Rohstoff Zertifikate – auch in Krisen mit Rohstoffen gewinnen

Rohstoff Zertifikate ermöglichen es Anlegern, auf die Wertentwicklung eines bestimmten Rohstoffes zu setzen, ohne diesen jedoch physisch erwerben zu müssen. Der direkte Handel von Rohstoffkontrakten ist für Privatanleger am Terminmarkt nicht möglich, sodass die Rohstoff Zertifikate eine Alternative darstellen. Wer Rohstoff Zertifikate kaufen möchte, wird feststellen, dass viele Unterschiede hinsichtlich der Laufzeit und des Bezugsverhältnisses bestehen. Wir zeigen, wie und wo beispielsweise Rohstoff Zertifikate Öl gehandelt werden und nach welchen Kriterien die Anleger ihre Rohstoff Zertifikate bestenfalls auswählen sollten.

  • Rohstoff Zertifikate auf vielen Basiswerte
  • Zertifikate endlos oder mit Laufzeitbegrenzung
  • Variables Bezugsverhältnis
  • Handelskosten für Rohstoff Zertifikate variieren
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Rohstoff Zertifikate: Was macht sie so interessant?

Rohstoff Zertifikate sind für Anleger die Möglichkeit, um an der Wertentwicklung der Märkte zu partizipieren und damit bestenfalls Gewinne zu erzielen. Viele Anleger sind auf der Suche nach Sachwerten, um für schlechte Zeiten vorzusorgen und sich ein finanzielles Polster zu schaffen. Besonders beliebt sind Silber, Gold oder andere Rohstoffe. Doch wohin sollen die Käufer mit den großen Goldbarren oder beispielsweise einer Tonne Getreide? Verständlich, dass der direkte Kauf der Rohstoffe zwar aufgrund der Wertentwicklung Sinn machen würde, allerdings für die privaten Anleger kaum umsetzbar ist. Den Goldbarren können sie vielleicht noch im Bankschließfach verstauen, bei größeren Mengen wird es hingegen schwieriger.

Rohstoff Zertifikate kaufen und Schutz vor Währungsrisiko erhalten

Sachwerte gelten noch immer als lohnenswertes Investment, denn vor allem Rohstoffe sind äußerst gefragt. Agrarrohstoffe werden für die zunehmend steigende Weltbevölkerung zweifelsohne benötigt. Auch Metalle, wie zum Beispiel Lithium, Edelmetalle oder andere Industrierohstoffe sind für die Herstellung wichtiger Güter unerlässlich. Von diesem Boom können auch Investoren partizipieren, ohne dabei die Sachwerte physisch erwerben zu müssen. Der Schlüssel zum Erfolg können Rohstoff Zertifikate sein, bei denen die Anleger auf die Entwicklung von wahren Preisen oder Rohstoffpreisen setzen. Bildlich dargestellt: Die Zertifikate sind Wettscheine, welche ausgegeben werden, um an der Entwicklung der Kurse teilzuhaben.

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Strategien bei Rohstoff Zertifikaten

Gibt es Strategien, wenn ich Rohstoff Zertifikate investieren möchte? Grundsätzlich sollte jeder Anleger mit einer individuellen Strategie am Markt agieren. Doch dass eine Strategie nicht immer vor kompletten Pleiten schützt, zeigt der Blick auf die Pleite von Lehman Brothers 2008. Damals wurden unzählige Zertifikate, also Schuldverschreibungen, ausgegeben und die Bank konnte nicht zahlen. Deshalb wurden die Zertifikate wertlos und haben seither nicht mehr bei allen Anlegern einen positiven Ruf. Oftmals wurden die Investoren in der Vergangenheit auch auf das mögliche Risiko eines Totalverlustes nicht hingewiesen. Das hat sich mittlerweile geändert, denn auch die Finanzbranche hat aus den Verfehlungen der Vergangenheit gelernt. Deshalb sind Rohstoff Zertifikate nicht zwangsläufig sinnlose Anlageprodukte, sondern können durchaus mit ordentlichen Strategien eingesetzt werden.

Kostengünstig von Preisentwicklung partizipieren

Rohstoff Zertifikate bieten den Investoren die Möglichkeit, auf eine kostengünstige Weise von den Preisentwicklungen der Rohstoffe zu partizipieren. Damit lassen sich auch Währungsrisiken minimieren. Wer es geschickt anstellt, kann auch einen Sicherheitspuffer integrieren oder eine garantierte Auszahlung seines Kapitals forcieren. Außerdem sind die Käufer von Zertifikaten flexibel, denn sie können auf fallende oder steigende Preise spekulieren. Anleger können bei den Zertifikaten verschiedene strategische Ansätze verfolgen, beispielsweise auf die Angst andere Marktteilnehmer wetten oder die Krise als Aufschwung sehen.

Auswahl der geeigneten Rohstoff Zertifikate

Die Auswahl geeigneter Rohstoff Zertifikate sollten Anleger passend zu ihrem strategischen Vorgehen vornehmen. Dabei geht es auch darum, die Chancen und Risiken zu betrachten. Der Fokus sollte nicht nur auf der vergangenen Kursentwicklung, sondern auch auf künftigen Kursprognosen liegen. Ebenfalls aufschlussreich kann die Betrachtung der Angebots- und Nachfrageseite sein. Nehmen wir ein fiktives Beispiel. Anleger entscheiden sich aufgrund der bisherigen guten Performance für das Investment in Uran Zertifikate. Doch wird beispielsweise durch aktuelle Nachrichten der künftig weltweite Ausstieg aus der Kernenergie angekündigt, so ist das Investment in diese Zertifikate wenig sinnvoll.

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Aktuelle Nachrichten und Umweltbelange in die Auswahl einbeziehen

Gerade bei Soft Commodities ist es sinnvoll, wenn auch Umweltbelange miteinbezogen werden. Bei Rohstoffen, wie beispielsweise Orange, Weizen oder Mais, kann es häufig durch Umweltkatastrophen oder Dürreperioden zu massiven Schwankungen am Markt kommen. Natürlich können solche Ereignisse dafür sorgen, dass sich das Rohstoff Zertifikat künftig positiv entwickelt, wenn es in der Vergangenheit eine weniger gute Performance gezeigt hat. Allerdings kann auch genau eine konträre Entwicklung erfolgen. Wer beispielsweise aktuelle Ereignisse im Blick behält, kann auch von den Streitigkeiten und Entwicklungen am Erdölmarkt partizipieren. Gibt es etwa wieder eine Handelsbeschränkung für bestimmte Staaten, können sich Rohstoff Zertifikate Öl durchaus rentieren, denn es kommt zu einer Verknappung auf dem Weltmarkt. Dadurch steigen wiederum die Preise, wovon die Zertifikateinhaber partizipieren.

Rohstoff Zertifikate kaufen: Beispiele für das Investment

Wer Rohstoff Zertifikate kaufen möchte, hat eine große Angebotsauswahl. Um zu zeigen, wie vielfältig die Zertifikate sein können, haben wir einige ausgewählt und möchten sie näher vorstellen. Investoren, welche sich auf Energieunternehmen fokussieren wollen, können beispielsweise das Raiffeisen Centrobank AG Energy Basket erwerben. Die Laufzeit ist endlos und die Zusammensetzung international: Die Schuldverschreibung besteht aus zwölf internationalen Energieunternehmen und hat ein Bezugsverhältnis von 10:1.

Edelmetall Zertifikate

Es gibt auch zahlreiche Zertifikate, welche sich in ihrer Zusammensetzung auf Edelmetalle konzentrieren. Dazu zählt beispielsweise das Raiffeisen Centrobank Edelmetall Basket. Die Zusammensetzung besteht zu gleichen Teilen aus Silber, Palladium, Gold sowie Platin. Auch hier ist die Laufzeit endlos und das Bezugsverhältnis ebenfalls 10:1. An der Entwicklung des Preises der Feinunze Gold können Anleger mit dem Deutsche Bank AG Gold X-Pert Zertifikat partizipieren. Eine Laufzeitbegrenzung gibt es nicht. Wer sich für die Wertentwicklung von Kupfer interessiert, kann in das ABN AMRO Kupfer Quanto Zertifikat investieren. Es orientiert sich an dem Kupferpreis der London Metal Exchange und hat ein Bezugsverhältnis von 1:1. Auch die Kursentwicklung von Palladium erwies sich in den letzten Jahren als äußerst interessant. Mit dem endlosen ABN AMRO Palladium Open-End-Zertifikat können die Anleger von der Kursentwicklung des Edelmetalls an der London Platinum and Palladium Exchange partizipieren.

Zertifikat für Soft Commodities

Auch Orange können interessant für Zertifikateinhaber sein. Das währungsgesicherte Rohstoff Zertifikat ABN AMRO Orangensaft Quanto auf die Preisentwicklung von gefrorenem Orangensaft ist ein Beispiel dafür. Die Laufzeit ist auch hier endlos und das Bezugsverhältnis 1:1.

Welche Unterschiede gibt es noch bei den Rohstoff Zertifikaten?

Wer Rohstoff Zertifikate kaufen möchte, hat dafür mehrere Möglichkeiten, nicht nur auf die Auswahl der Anbieter bezogen. Wie wir gesehen haben, auch hinsichtlich des Bezugsverhältnisses und der Laufzeit sowie der Basiswerten-Unterschiede.

Laufzeitbegrenzung bei Rohstoff Zertifikaten

Einige Rohstoff Zertifikate haben eine Laufzeitbegrenzung und sind damit nicht endlos handelbar. Investoren sollten bei ihrer Auswahl darauf achten, ob beim gewünschten Zertifikat ein Fälligkeitsdatum festgeschrieben ist.

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Währungsabsicherung ja oder nein

Rohstoff Zertifikate haben auch eine Währungsabsicherung. Diesen zusätzlichen Schutz müssen Investoren auch zahlen. Allerdings kann sich das Investment im wahrsten Sinn des Wortes bezahlt machen. Zwar sind die laufenden Kosten bei den Zertifikaten mit Währungsabsicherung zunächst höher, allerdings werden die Währungsrisiken bei den Rohstoffen, welche in USD notieren, ausgeschaltet.

Kapitalschutz bei Rohstoff Zertifikaten

Ausgewählte Rohstoff Zertifikate (beispielsweise Rohstoff Zertifikate Öl) werden mit Kapitalschutz angeboten. Die Investoren erhalten einen vorher festgelegten Betrag zurückerstattet. Entwickelt sich der Basiswert bis zur Endfälligkeit nachhaltig, ist den Anlegern dennoch die garantierte Zahlung sicher. Das Marktrisiko sinkt damit natürlich deutlich. Der Kapitalschutz hat allerdings einen Nachteil: Wer sich dafür entscheidet, verzichtet meist auf die Partizipation am Indexerfolg. Gewinne werden dann lediglich bis zu einer Obergrenze des Anstiegs gezahlt. Aufgrund dieser Einschränkung sollten sich Anleger genau überlegen, ob solch ein Rohstoff Zertifikat mit Kapitalschutz für sie geeignet ist.

Weitere Arten der Rohstoff Zertifikate

Eine Unterteilung der Rohstoff Zertifikate ist auch auf andere Weise möglich. Neben den sogenannten Garantie-Zertifikaten gibt es auch Discount-Zertifikate. Bonuszertifikate sind ebenfalls eine Zertifikate-Art, welche für Anleger interessant sein kann. Gibt der Basiswert beispielsweise etwas nach oder bewegt sich nur seitwärts, können Anleger mit dieser Zertifikate-Art dennoch partizipieren. Durch Hebelzertifikate, eine weitere Alternative, können Anleger beispielsweise ihre Gewinne und Verluste erhöhen. Beispiele dafür sind die sogenannten Knock-out- und Faktor-Zertifikate. Das Grundprinzip dieser Zertifikate ist in etwa vergleichbar mit den CFDs.

Welche Zertifikate bei welcher Marktlage nutzen?

Anleger können sich aufgrund der Vielzahl der Zertifikate-Arten schnell überfordert fühlen. Bei wem kann ich bestenfalls welches Zertifikat zu meinem Vorteil nutzen? Die Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, sondern hängt auch entscheidend von den jeweiligen Rohstoffen ab. Möchten Anleger beispielsweise in Rohstoffe investieren, bei denen der Kursverlauf äußerst volatil ist, sind Faktor- oder Garantie-Zertifikate empfehlenswert. Stagniert der Kurs hingegen oder fällt sogar leicht ab, können Anleger vor allem bei Garantie-, Bonus- und Discount-Zertifikaten partizipieren. Soll in Rohstoffe investiert werden, welche äußerst starke Kursschwankungen aufweisen, so sind Bonus- und Faktor-Zertifikate geeignet.

Tipp: Bevor die Anleger in Zertifikate investieren, sollte stets ein Blick auf die Performance erfolgen. Vor allem die die Prognosen und aktuellen Marktnachrichten können bei der Auswahl geeigneter Rohstoff Zertifikate weiterhelfen.

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Rohstoff Zertifikate Rohstoffe kaufen: Emittenten genau unter die Lupe nehmen

Da es sich bei Rohstoff Zertifikaten um Inhaberschuldverschreibungen handelt, sollten die Investoren immer genau auf die Seriosität des Emittenten achten. Mit ihrem Kapital und dem Investment in Zertifikate schulden sie dem Herausgeber Geld, welches natürlich möglichst zurückgezahlt werden soll. Wer Rohstoff Zertifikate kaufen möchte, findet am Markt zahlreiche Emittenten. Einige von ihnen sind bekannter, andere weniger. Zu den wichtigen Emittenten zählen jedoch:

  • Deutsche Bank
  • Commerzbank
  • UBS

Natürlich können Anleger auch in anderen Rohstoff Zertifikate investieren. Dennoch ist es wichtig, den Fokus vor allem auf seriöse Emittenten zu legen. Ist ein Emittent zahlungsunfähig, wird auch das Rohstoff Zertifikat wertlos. Gab es keine Verlustbegrenzung, verlieren die Investoren also ihr gesamtes Kapital. Die Geschichte zeigt, dass auch renommierte Emittenten nicht vor einer Insolvenz gefeit sind. Bestes Beispiel dafür ist das Bankhaus Lehman Brothers. Mit der Pleite 2008 verloren Tausende Anleger ihr Kapital, denn die Zertifikate wurden wertlos.

Gemanagte Rohstoff Zertifikate als Geheimtipp?

Vor allem unerfahrene Anleger trauen es sich nicht immer zu, selbst in Rohstoff Zertifikate zu investieren. Um dennoch an den Entwicklungen des Rohstoffmarktes zu partizipieren, gibt es eine Lösung: gemanagte Zertifikate. Eines von ihnen ist Value-Stars-Deutschland-Index. Enthalten sind vor allem ambitionierte Nebenwerte. Die Performance seit Einführung 2013 zeigt, dass das Management sich auszahlen kann. Die Anleger konnten überdurchschnittlich gute Renditen erzielen. Zu weiteren gemanagte Zertifikaten gehört auch das Zertifikat auf den QIX Deutschland der UBS oder CROCI-Zertifikate von db-x markets.

Was kostet es, Rohstoff Zertifikate zu handeln?

Die Kosten sind für alle Anleger stets eine entscheidende Frage. Schließlich tragen diese dazu bei, dass die Gewinne häufig deutlich dezimiert werden. Was sollte also ein gutes Rohstoff Zertifikat maximal kosten? Wer Rohstoff Zertifikate kaufen möchte, muss mit variablen Gebühren und Kosten rechnen. Jeder Emittent liegt diese ganz individuell selbst fest. Der Preis setzt sich zusammen aus:

  • Kaufpreis für Zertifikat,
  • Handelskosten

Die Handelskosten sind vielfältig. So können beispielsweise Transaktionskosten oder Gebühren für den Handelsplatz anfallen. Weitere Handelskosten sind beispielsweise auch: Fremdspesen, Orderprovisionen oder Limitgebühren. Einige Anbieter verlangen auch Depotkosten, welche ebenfalls beim Investment berücksichtigt werden müssen.

Rohstoff Zertifikate ohne Ausgabeaufschlag kaufen

Der Ausgabeaufschlag wird vor allem für neue Rohstoff Zertifikate berechnet. Anbieterabhängig kann er allerdings variieren; erfahrungsgemäß zwischen 1 und 3 Prozent. Wer die verschiedenen Rohstoff Zertifikate miteinander vergleicht, wird jedoch auch Angebote ohne Ausgabeaufschlag finden.

Auch Rücknahmegebühr möglich

Bei der Kostenkalkulation der Rohstoff Zertifikate sollten die Anleger ebenfalls die Rücknahmegebühr berücksichtigen. Sie wird jedoch wieder nur auf ausgewählte Zertifikate erhoben. Bei Rückgabe vor Laufzeitende, werden häufig weitere Kosten erhoben. Auch hier bestimmen Emittenten wieder selbst, wie hoch diese ausfallen.

Tipp: Bevor die Anleger in Rohstoff Zertifikate investieren, sollten sie eine Kostenkalkulation vornehmen. Damit sehen sie auf den ersten Blick, ob sich das Investment überhaupt lohnen kann oder nicht. Zur Kostenreduktion können beispielsweise Depots ohne Gebühren oder der Verzicht auf die Rücknahmegebühren beitragen.

Fazit: Rohstoff Zertifikate von vielen Emittenten zu günstigen Konditionen verfügbar

Mit dem Investment in Rohstoff Zertifikate können Anleger in zahlreiche Märkte investieren und müssen die Stoffe noch nicht einmal physisch besitzen. Neben Rohstoff Zertifikate Öl, ist beispielsweise auch das Investment in Kupfer ETF, Kaffeebohnen, Weizen oder andere Industrie- und Agrarrohstoffen möglich. Unterschiede bestehen hinsichtlich der Zusammenstellung der Basiswerte, der Laufzeit sowie des Bezugsverhältnisses. Einige Rohstoff Zertifikate haben sich beispielsweise auf Edelmetalle, andere wiederum auf Soft Commodities spezialisiert. Die meisten von ihnen werden ohne Laufzeitbegrenzung zu attraktiven Konditionen offeriert. Allerdings können die Handelskosten stark variieren, da jeder Emittent diese selbst festlegen kann. Bei der Auswahl geeigneter Rohstoff Zertifikate ist ein Vergleich hilfreich, bei dem nicht nur die rückwirkende Performance, sondern auch künftige Prognosen berücksichtigt werden. Bei der Auswahl sind ebenfalls das individuelle Anlageziel und die Risikobereitschaft entscheidend. Möchten Anleger zunächst ohne Risiko Rohstoff Zertifikate handeln, können sie beispielsweise das oftmals angebotene kostenlose Demokonto bei vielen Brokern nutzen.

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