1822direkt ist als Direktbank der Frankfurter Sparkasse tätig und existiert seit 1996 als Vertriebsgesellschaft für die Direktbanking-Produkte der Frankfurter Sparkasse. Sämtliche Konten werden dabei bei der Frankfurter Sparkasse geführt, was ein besonders hohes Maß an Sicherheit gewährleisten soll. Im Laufe Ihres Bestehens konnte 1822direkt ihr Angebot von Girokonten auf diverse Sparprodukte, Wertpapierdepots, Kredite und Renten ausweiten – und nicht zuletzt umfasst der Angebotskatalog der 1822direkt auch praktische ETF Sparpläne, die wir in unserem Testbericht genau unter die Lupe genommen haben, um Sie an unseren Erfahrungen mit dem 1822direkt ETF Sparplan teilhaben lassen zu können.

Der 1822direkt ETF Sparplan: Pro und Contra im Check

  • Langjähriges Bestehen
  • BaFin-Regulierung
  • Einfache Beantragung
  • Keine Aktionsgebühren
  • Gut erreichbarer Kundensupport
  • Leicht verständliches Gebührenmodell
  • Musterdepot für unerfahrene Neukunden

  • Nur 14 Aktions-ETFs
  • 2,95 Euro pro Sparplanausführung
  • Kleines Angebot aus nur 46 sparplanfähigen ETFs

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1. Sparplan-Angebot: Nur 46 sparplanfähige ETFs sind verfügbar

icon_lupeIn erster Linie haben wir in unserem 1822direkt ETF Testbericht das Sparplan-Angebot des deutschen Unternehmens unter die Lupe genommen, da dieses maßgeblich über die letztendliche Rendite des ETF Sparplans entscheiden kann. Sind im Angebot des Unternehmens nämlich nicht die richtigen ETFs für die persönlichen Anforderungen des Kunden vorhanden, wird der gesamte ETF Sparplan entweder überhaupt nicht zustande kommen oder nur eine mäßige Rendite mitbringen – und dies soll nach Möglichkeit verhindert werden, da die Rendite auch beim 1822direkt ETF Sparplan selbstverständlich möglichst hoch ausfallen soll.

Wir haben den 1822direkt ETF Sparplan im Test genau unter die Lupe genommen und konnten dabei in Bezug auf das Angebot des Unternehmens ein eher unterdurchschnittliches Ergebnis verzeichnen: Den Kunden erwarten bei 1822direkt insgesamt 46 sparplanfähige ETFs – die Konkurrenz hat an dieser Stelle mit teilweise über 200 Produkten durchaus mehr zu bieten. Wie genau sich die verfügbaren ETFs dabei aufteilen, verrät unsere Aufstellung:

AnlageklasseAnzahl Sparplan ETFsAnzahl Sparplan Aktions-ETFs
Aktien3811
Anleihen53
Rohstoffe30
Immobilien00
Geldmarkt00
Short & Leveraged00
Summe4614

Alles in allem können wir dabei festhalten, dass 1822direkt dabei sein Angebot eher auf Produkte mit geringerem Risikowert ausgelegt hat: In erster Linie werden Aktien bzw. Indizes in Form von ETFs angeboten, während auch einige wenige Anleihen und Rohstoffe verfügbar ist. Dabei kann der Kunde selbstverständlich auch selbst im Rahmen der verschiedenen Produktklassen zwischen riskanteren und weniger riskanten Aktien, Anleihen und Rohstoffen wählen, was wir im Test entsprechend positiv bewerten konnten. Trotzdem fällt das Angebot im Allgemeinen mit nur 46 regulären sparplanfähigen Exchange Traded Funds (ETFs) sowie mit 14 Aktions-ETFs sehr klein aus, wie auch Kunden bestätigen, die mit dem 1822direkt ETF Sparplan Erfahrungen sammeln konnten.

Wie unser Test gezeigt hat, fällt das Sparplan-Angebot bei 1822direkt im Vergleich sehr klein aus: Während die Konkurrenz teilweise mit mehr als 200 sparplanfähigen ETFs aufwarten kann, sind bei 1822direkt bislang lediglich 46 Produkte aus den Bereichen Indizes, Anleihen und Rohstoffe verfügbar. Im Bereich „Aktions-ETFs“ erwarten den Kunden dabei ebenfalls nur 14 Produkte aus den Bereichen Aktien und Anleihen, die sich der Kunde zunutze machen kann. Dabei kann der Kunde auch bei der Kapitalanlage in „reguläre“ ETFs zwischen riskanteren und weniger riskanten Produkten wählen, was das Testergebnis wiederum etwas anhebt.

Das Angebot setzt sich aus nur 46 ETFs zusammen
Das Angebot setzt sich aus nur 46 ETFs zusammen

2. Beispiel-Sparplan: Der ETF Sparplan bei 1822direkt im Beispiel

icon_TaschenrechnerDamit Sie sich ein bestmögliches Bild von 1822direkt ETF Sparplan machen können, ohne im Vorfeld ein Konto oder gar einen tatsächlichen Sparplan beim deutschen Unternehmen eröffnen zu müssen, liefern wir Ihnen hier ein kurzes Beispiel zur Eröffnung eines Sparplans bei 1822direkt, das Ihnen bei der Entscheidung für oder gegen das Unternehmen von Nutzen sein soll.

Bevor Sie mit Ihrem ETF Sparplan bei 1822direkt erste Renditen erzielen können, müssen Sie sicherstellen, dass Sie ein Kundenkonto beim deutschen Unternehmen besitzen und dass Sie ein Referenzkonto bzw. ein Referenzdepot bei 1822direkt mitbringen, über welches die Abwicklung der Geschäfte vonstattengehen kann. Ist dies gewährleistet, steht der Kapitalanlage in 1822direkt ETF Sparpläne grundsätzlich nichts mehr im Wege.

Zunächst müssen Sie sich dabei für ein Produkt entscheiden, das Ihren Sparplan dominieren soll. Beachten Sie dabei, dass Ihr Sparplan bei 1822direkt ausschließlich aus einem einzigen Produkt bestehen kann. Zur Wahl stehen dabei in erster Linie Aktienindizes sowie einige wenige Anleihen und Rohstoffe. Daraufhin legen Sie Ihre monatliche Sparrate fest, die zwischen 50 Euro und 2.000 Euro liegen kann – eine Dynamisierung ist dabei jedoch auch zu einem Prozentsatz von bis zu 10 Prozent möglich. Dies bedeutet, dass sich ihre monatliche Sparrate von 50 Euro bei einer Dynamisierung von 10 Prozent im nächsten Jahr auf 55 Euro erhöht – die Dynamisierung ist jedoch auch bei 1822direkt keine Voraussetzung.

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Neben der monatlichen Sparrate können Neukunden schließlich festlegen, ob der Einzug zum 5. oder zum 20. eines jeden Monats erfolgen soll und wann der erste Einzug stattfinden darf. Dabei können Kunden einen Startzeitpunkt festlegen, der maximal ein Jahr in der Zukunft liegt. Um selbst bestmögliche Erfahrungen mit dem 1822direkt ETF Sparplan sammeln zu können – auch vor der tatsächlichen Eröffnung eines solchen Sparplans – können Kunden auch das Musterdepot nutzen, das vom Unternehmen zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere für unerfahrene Neukunden kann dieser Service von großem Nutzen sein.

In erster Linie müssen Neukunden ein Kundenkonto sowie ein Referenzkonto bzw. ein Referenzdepot bei 1822direkt mitbringen, über welches die Transaktionen getätigt werden können. Daraufhin steht der Kapitalanlage in einen ETF nichts mehr im Wege: Kunden können zwischen Indizes, Anleihen und Rohstoffen wählen, in die sie monatlich zwischen 50 Euro und 2.000 Euro investieren können. Dabei ist auch eine jährliche Dynamisierung von bis zu 10 Prozent möglich. Zu guter Letzt legen Kunden den Startzeitpunkt sowie das Einzugsdatum fest: Der Startzeitpunkt kann dabei bis zu ein Jahr in der Zukunft liegen und die Einzüge erfolgen entweder immer am 5. oder am 20. eines jeden Monats. Das Musterdepot bei 1822direkt kann dem Kunden eventuell dabei helfen, im Vorfeld Erfahrungen zu sammeln.

Das Musterdepot ist auf dem Weg zum ETF Sparplan hilfreich
Das Musterdepot ist auf dem Weg zum ETF Sparplan hilfreich

3. Gebühren: Sparplanausführung ab 2,95 Euro

icon_ProzentzeichenDie anfallenden Gebühren sind für den Anleger bei der Kapitalanlage in 1822direkt ETF Sparpläne von besonders großer Bedeutung und sollten dabei selbstverständlich so gering wie möglich ausfallen: Da die begrenzte monatliche Sparrate abhängig vom Kursverlauf des gewählten ETFs nur eine begrenzte regelmäßige Rendite erlaubt, sollte diese selbstverständlich nach Möglichkeit nicht von hohen Ausführungsgebühren und Ausgabeaufschlägen aufgefressen werden.

Bei 1822direkt ist dies glücklicherweise nicht der Fall, wie wir in unserem Testbericht festhalten können: Kunden zahlen pro Sparplanausführung nur 2,95 Euro und können dabei von einem einmaligen Gebührenmodell profitieren, das in dieser Form bislang von keinem anderen Unternehmen angeboten wird. Diese Konditionen erweisen sich insbesondere ab einer monatlichen Sparrate von 200 Euro als besonders vorteilhaft, wie wir auch in unserem Test festhalten können. Bei Sparraten von weniger als 200 Euro sollten Anleger unter Umständen jedoch unseren ETF Sparplan Vergleich nutzen, um sich für einen Anbieter zu entscheiden, der variable Konditionen anbietet, die volumenabhängige Tarife mitbringen.

Als wir den 1822direkt Sparplan im Test unter die Lupe genommen haben, konnten wir festhalten, dass abgesehen von der monatlichen Gebühr in Höhe von 1,95 Euro keine weiteren Kosten anfallen: Weder Depotführungsgebühren, noch sonstige Kosten gehören zu den Konditionen, die mit dem ETF Sparplan bei 1822direkt einhergehen. Im Test können wir diesen Faktor als besonders positiv bewerten und auch die Erfahrungen der Kunden beweisen, dass die fixe monatliche Gebühr bei 1822direkt im Vergleich überzeugen kann.

Unsere Erfahrungen mit dem ETF Sparplan von 1822direkt haben gezeigt, dass vom deutschen Unternehmen lediglich eine monatliche Gebühr in Höhe von 2,95 Euro für die Sparplanausführung berechnet wird. Darüber hinaus fallen weder Depotführungsgebühren, noch Transaktionsgebühren an, was bislang in dieser Form bei keinem anderen Unternehmen der Fall ist. Während dabei insbesondere Anleger mit einer monatlichen Sparrate von mindestens 200 Euro von diesem Gebührenmodell profitieren können, sollten Investoren mit einer geringeren monatlichen Sparrate sich vielleicht besser an einen Anbieter mit volumenabhängigen Tarifen wenden, um letztendlich eine noch höhere Rendite generieren zu können.

Sparplanfähige ETFs sind ab einer Gebühr von 2,95 Euro verfügbar
Sparplanfähige ETFs sind ab einer Gebühr von 2,95 Euro verfügbar

4. Konditionen: Ab 50 Euro monatlich Geld ansparen

icon_ChartAuch abseits der anfallenden Gebühren gibt es im Bereich der Konditionen weitere Faktoren, auf die potenzielle Neukunden vor dem Abschluss eines ETF Sparplans bei 1822direkt unbedingt achten sollten. Dazu gehören beispielsweise die Höhe der monatlichen minimalen und maximalen Sparraten oder die Sparintervalle, in denen Kunden des deutschen Unternehmens ihr Geld in einen ETF Sparplan anlegen können. Unser 1822direkt ETF Sparplan Testbericht gibt Aufschluss über die zusätzlichen Konditionen, die mit dem ETF Sparplan des Frankfurter Unternehmens einhergehen.

In erster Linie ist dabei wahrscheinlich die monatliche Sparrate entscheidend, da diese maßgeblich über die Höhe der letztendlichen Rendite mitentscheidet: Bei 1822direkt können Kunden Erfahrungen mit ETF Sparplänen sammeln, indem sie zwischen 50 Euro und 2.000 Euro im Monat in ihren Sparplan investieren. Dabei ist die Höhe der monatlichen Sparrate nicht gestaffelt und auch eine Anpassung der Sparrate ist jederzeit möglich, was ein hohes Maß an Flexibilität im Alltag verspricht. Sollte eine Anpassung der monatlichen Sparrate hingegen nicht geplant sein, sondern möchte der Kunde stattdessen bei entsprechend stabilem Einkommen von einer stetigen Erhöhung seiner Raten profitieren, kann er auch die Dynamisierung des Anbieters in Anspruch nehmen: Dabei wird die Sparrate jährlich um einen bestimmten Prozentsatz erhöht, den der Kunde auf 1 – 10 Prozent festlegen kann.

Unsere Erfahrungen mit dem ETF Sparplan bei 1822direkt zeigen dabei, dass die Sparintervalle ausschließlich monatlich erfolgen können: Bereits bei der Beispielanlage im Musterdepot des Unternehmens steht ausschließlich ein monatlicher Ausführungsturnus zur Wahl, was den Schluss nahelegt, dass dieser auch bei der tatsächlichen Eröffnung eines ETF Sparplans bei 1822direkt der Fall ist. Eine automatische Wiederanlage der Ausschüttung ist dabei als solche bei 1822direkt nicht eingerichtet, allerdings können Kunden ihre Ausschüttung selbstverständlich manuell nach Ende der Laufzeit in einen neuen Sparplan investieren. Hierfür müssen sie jedoch auf jeden Fall ein Verrechnungskonto der 1822direkt nutzen, da die Nutzung eines Drittkontos für die Kapitalanlage bei 1822direkt in Verbindung mit einem ETF Sparplan leider nicht möglich ist.

In unserem Test zum  ETF Sparplan bei 1822direkt können wir festhalten, dass die Konditionen weitestgehend kundenfreundlich ausfallen: Anleger können monatlich zwischen 50 Euro und 2.000 Euro in ihren ETF Sparplan investieren und diesen Betrag jährlich durch eine Dynamisierung zwischen 1 und 10 Prozent stetig erhöhen. Dabei kann die Sparrate den persönlichen Lebensumständen angepasst werden – die Sparintervalle müssen hingegen monatlich erfolgen. Auch eine Wiederanlage der Ausschüttung muss bei Bedarf manuell erfolgen, während auch ein Drittkonto bei 1822direkt nicht als Referenzkonto angegeben werden darf – lediglich die eigenen Konten des deutschen Anbieters können als Verrechnungskonto für einen ETF Sparplan angegeben werden.

ETF Sparpläne sind nur mit einem Verrechnungskonto der 1822direkt verfügbar
ETF Sparpläne sind nur mit einem Verrechnungskonto der 1822direkt verfügbar: Wenn auch schon Jahre alt, so gibt es im Jahr [yyyy] immer noch eine Prämie für Neukunden.

5. Beantragung: Unsere 1822direkt Testberichte zur Beantragung

icon_BeantragungIst Ihr Interesse am 1822direkt Sparplan geweckt und möchten Sie sich nun mit der Beantragung eines solchen Sparplans beim Frankfurter Anbieter genauer auseinandersetzen? Dann liefern wir Ihnen hier die wichtigsten Informationen zur Beantragung eines ETF Sparplans bei 1822direkt und lassen Sie dabei an unseren Erfahrungen teilhaben.

Wie wir in unserem Testbericht bereits festhalten konnten, müssen Neukunden nicht nur ein Kundenkonto bei 1822direkt eröffnen, das die Angabe einiger weniger Informationen voraussetzt, sondern auch ein Verrechnungskonto muss beim deutschen Anbieter eröffnet werden – Konten bei Drittanbietern dürfen dabei leider nicht mit den ETF Sparplänen des Unternehmens verknüpft werden. Bei 1822direkt stehen den Kunden hierfür reguläre Girokonten sowie Girokonten für Studenten zur Verfügung, während darüber hinaus auch Tagesgeld- und Festgeldkonten, Wertpapierdepots, Kredite und Renten beim deutschen Unternehmen verfügbar sind.

Ist ein Verrechnungskonto bei 1822direkt eröffnet, steht der Einrichtung eines ETF Sparplans nichts mehr im Wege: Mit einem Klick auf „Jetzt Sparplan eröffnen“ gelangt der Neukunde zur Anmeldung, wo er seine Zugangsdaten für das Kundenportal von 1822direkt eingeben muss. Ist auch dies geschehen, kann der Kunde seinen bevorzugten ETF auswählen, indem er entweder ISIN oder WKN des Produktes eingibt oder es per Suchbegriff bzw. mithilfe von Filtern wie „Wertpapiertyp“ und „Fonds Typ“ sucht. Ist dies geschehen, muss der Kunde nur noch seine Sparrate, seinen Ausführungsturnus, die regelmäßige Ausführung und den erstmaligen Ausführungszeitpunkt sowie ggf. eine Dynamisierung auswählen, bevor er zur Auftragserteilung weitergeleitet wird.

Ist also erst einmal die Eröffnung eines Kundenkontos und eines Verrechnungskontos bei 1822direkt durchlaufen, die mit dem Ausfüllen eines Online-Formulars sowie mit der Legitimierung per Post-Ident oder per Video Chat einhergeht, ist die Einrichtung eines ETF Sparplans ganz einfach. Das Musterkonto, das vom Unternehmen kostenfrei und unverbindlich zur Verfügung gestellt wird, ist dabei für unerfahrene Neukunden ebenso hilfreich wie auch der Kundensupport des Unternehmens, der für Kunden und Interessenten sowohl per E-Mail als auch per Telefon, Rückrufservice und per Live Chat erreichbar ist.

Wir haben den 1822direkt ETF Sparplan im Test genau unter die Lupe genommen und können dabei auch in Bezug auf die Beantragung weitestgehend positive Ergebnisse verzeichnen: Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass Kunden zunächst ein Benutzerkonto und ein Verrechnungskonto beim deutschen Unternehmen eröffnen müssen, um bei 1822direkt ETFs nutzen zu können. Dies setzt das Ausfüllen eines Online-Formulars sowie die Legitimierung per Post-Ident oder Video Chat voraus und sollte relativ schnell vonstattengehen. Daraufhin müssen Kunden sich nur noch in ihren Kundenbereich einloggen und dort die wichtigsten Angaben zu ihrem neuen ETF Sparplan machen. Ist dies geschehen, kann der Sparplan direkt eröffnet werden und Kunden können bei 1822direkt ETFs bzw. einen ETF in ihrem Sparplan hinterlegen.

Bei Fragen und Problemen ist der Kundensupport erreichbar
Bei Fragen und Problemen ist der Kundensupport erreichbar

6. Fazit: Es gibt kleinere Schwachstellen

Unsere Erfahrungen mit dem ETF Sparplan von 1822direkt haben gezeigt, dass das Angebot weitestgehend kundenfreundlich ausfällt und sich dabei lediglich durch einige wenige Schwachpunkte von der Konkurrenz unterscheidet. Zu diesen Schwachpunkten gehört in erster Linie das besonders kleine Angebot von 46 verfügbaren ETFs, von denen jeweils nur ein Produkt dem Sparplan hinzugefügt werden darf. Auch die Tatsache, dass der ETF Sparplan nicht mit Drittkonten verknüpft werden kann, sorgt für Punktabzüge im Test. Indes kann insbesondere das innovative und kundenfreundliche Gebührenmodell in unserem Test überzeugen: Monatlich fällt nur eine einzige Gebühr in Höhe von 2,95 Euro pro Sparplanausführung an – Transaktionsgebühren oder Depotgebühren gehören demnach der Vergangenheit an. Damit eignet sich das Angebot von 1822direkt insbesondere für zielstrebige Anleger, die eine monatliche Sparrate von mindestens 200 Euro mitbringen.

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