Exodus Wallet Erfahrungen – Alles zur Sicherheit und Kosten bei Transaktionen von Kryptowährungen!

Software Wallets sind in der Lage, nicht nur eine Kryptowährung zu speichern, sondern bis zu 15 und sogar mehr. Das ist auch der Grund, weshalb diese Speichermedien in Fachkreisen Multi Wallets genannt werden. Die Exodus Wallet ist solch eine innovative Multi Wallet. Ein großer Vorteil der Exodus Multi Wallet ist, dass sie unproblematisch installiert werden kann. Die benutzerfreundliche Light Wallet arbeitet als Schnittstelle und enthält damit nicht die komplette Blockchain. Das bedeutet, dass die Zahlvorgänge nicht in der Exodus Wallet durchgeführt werden. Dies ist vielmehr die Aufgabe der Netzwerke. Die genauen Vorgänge beschreibt dieser Test. In diesem Exodus Wallet Test wird auch gezeigt, welche Kosten den Wallet-Kunden entstehen.

Zunächst aber sollen hier die Charakteristika der Exodus Wallet übersichtlich dargestellt werden:

Jetzt mit Multi-Wallet von Exodus mehrere Kryptowährungen speichernInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten

Exodus Wallet Bewertung: Charakteristika

  1. Über 15 Kryptowährungen können in dieser Multi Wallet gespeichert werden
  2. Spezielle Software dient als Speicher
  3. Nur asymmetrische Verschlüsselung: Public Key und Private Key
  4. Wallet fungiert als Schnittstelle zu den Netzwerken
  5. Eine private, persönliche Sphäre existiert nicht
DetailinformationenExodus
icon AnbieternameExodus
icon Webseitehttps://www.exodus.io/
icon Geeignet für Kryptowährungenüber 15 verschiedene, unter anderem: Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Dash, Dogcoin und Augur
icon Wallet als App verfügbarnein
icon SicherheitsvorkehrungenSSL-Verschlüsselung
icon Kauf und Tauschbeides möglich
icon Kosten und GebührenNutzung ist kostenlos

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Wallet-Basiswissen: Exodus Wallet Erfahrungsbericht

Die Exodus Wallet unterscheidet sich vor allem in einem Punkt wesentlich von den meisten anderen Wallets: In der Wallet werden nur der Public Key und der Private Key gespeichert, nicht aber die Blockchain der diversen digitalen Währungen. Damit fungiert diese Light Wallet nur als Schnittstelle, im Gegensatz zu Hardware Wallets oder Online Wallets. Die Zahlungsabwicklung erfolgt also nicht in der Wallet, sondern im Netz.

Die aktuellen Erfahrungen mit der Exodus Wallet zeigen, dass etwa 15 bis 20 digitale Währungen gespeichert werden können, darunter sind: Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Dash, Dogcoin und Augur. Die Anzahl der auf der Exodus Wallet speicherbaren Kryptowährungen erweitert sich laufend.

Die Wallet ist, da sie online verwaltet wird, nicht zu hundert Prozent sicher. Das gilt aber für alle online verwalteten Wallets.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Exodus Wallet eine Light Wallet mit asymmetrischer Verschlüsselung ist, sodass klar ist, dass in der Wallet keine Kryptowährungen gespeichert werden können. Diese befinden sich in den Netzwerken. Handelbar sind gegenwärtig über 15 digitale Währungen.

Exodus Wallet Erfahrungsbericht: Installation

Die Exodus Wallet ist mit Windows, Mac und Linux zu betreiben. Über das „Release“ der Webseite findet die Installation statt, Download und Wallet sind gratis. Das Downloaden hängt davon ab, wie groß die Rechenleistung und die Übertragungsgeschwindigkeit im Netz sind. In unserem Test war die Betriebsbereitschaft nach nur wenigen Minuten vorhanden. Wenn der Download abgeschlossen ist, kann sich der Wallet-Kunde einloggen und digitale Währungen ordern. Dies geschieht automatisch über die Menübezeichnung „Wallet“. Der Wallet User muss nur wählen, in welcher Währung der gewünschte Vorgang abgewickelt werden soll und diese Wahl durch den Menüpunkt „Receive“ validieren. Die Keys befinden sich jetzt auf dem Weg von der Wallet-Adresse in die entsprechenden Länder, die visualisiert werden, allerdings nicht fix, da die Ausführung im Netz noch nicht abgeschlossen ist. In dieser Wartephase erscheint auf der Wallet der Begriff „Pending“, was so viel wie „im Wartestatus“ bedeutet. Die Wartezeit bis zur Ausführung des Auftrages hängt, wie immer, von der aktuellen Situation im Netzwerk ab. Bei hohem Transfervolumen und bei einigen Devisen kann es Stunden dauern bis der Auftrag bearbeitet wird. Im Normalfall dauert der Vorgang bei Bitcoin circa 60 Minuten, Ethereum-Aufträge werden etwas schneller ausgeführt. Insgesamt zeigen unsere Erfahrungen aus dem Exodus Wallet Test, dass die Bearbeitungszeit stark von den nachfolgend genannten Währungen abhängt:

Bitcoin (BTC), Litecoin (LTC), Ethereum (ETH), Dash (DASH), Golem (GNT), Augur (REP), Decred (DCR), EOS (EOS), Aragon (ANT), Gnosis (GNO), OmiseGo (OMG), Qtum (QTUM) (ERC20), Basic Attention Token (BAT), Civic (CVC), SALT (SALT), Bitcoin Cash (BCH) und Ethereum Classic (ETC).

Exodus Wallet Kryptowährungen
Eine kleine Auswahl der vielen unterstützten Kryptowährungen der Exodus Wallet
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Sicherheit: Erstellen eines Backups ist essentiell

Es zeigt sich immer wieder, dass Kunden vergessen, ein Backup ihrer Wallet herzustellen. Wenn der Wallet-Kunde in solch einer Situation seine Wallet-Schlüssel verliert, kann er seine Wallet nicht mehr wiederherstellen. Für das Backup wird ein Passwort benötigt, das einen widerrechtlichem Zugriff auf die Wallet verhindern soll. Das Passwort darf unter keinen Umständen verloren gehen, denn dann verliert man den Zugriff auf seine Wallet. Zusätzlich zum Passwort sind als weiterer Schutz zwölf Phrasen vor Zugriff sicher zu hinterlegen. Diese Phrasen werden zusätzlich zum Passwort bei einer eventuell notwendig werdenden Wiederherstellung benötigt. Schließlich ist noch eine E-Mail-Adresse beim Herstellen des Backups anzugeben. Dies ermöglicht eine Wiederherstellung der Wallet ohne Zugang zum Computer.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Installation der Exodus Wallet nach einem Download der Software in wenigen Schritten erfolgt. Windows, Mac und Linux sind dafür geeignet. Unmittelbar nach der Einrichtung kann der Wallet-Kunde Geld ordern. Es wird dringend empfohlen, ein Backup der Wallet zu erstellen, um die Wallet nach Verlust der Schlüssel wiederherstellen zu können.

Exodus Wallet Test: Tausch digitaler Währungen

Unser Exodus Wallet Test zeigt, dass auch ein Tausch einzelner Kryptowährungen untereinander möglich ist und mit der Funktion „Exchange“ abgewickelt wird. Die Durchführung übernimmt der Finanzdienstleister ShapeShift, der auch eine Vielzahl anderer Wallets unter Vertrag hat.

So kann zum Beispiel in der Exodus Wallet Bitcoin gegen viele andere Altcoins getauscht werden. Auch der Tausch von Altcoins untereinander ist möglich. Die Exchange-Funktion ist so übersichtlich gestaltet, dass selbst im Tausch von Coins wenig geübte Kunden Tauschvorgänge reibungslos abwickeln können. Nachdem der Tausch Kryptowährung gegen Kryptowährung angelegt worden ist, wird der Auftrag automatisch von ShapeShift ausgeführt, und auf dem Wallet angezeigt. Manchmal dauert ein Tausch einige Minuten, je nach Transaktionsvolumen im Netz. In der Zwischenzeit erscheint auf der Exodus Wallet der Vermerk „Pending“, was so viel bedeutet, dass der Auftrag auf Ausführung wartet.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass der Tausch diverser Kryptowährungen in der Exodus Wallet nach der Registrierung automatisch und dadurch schnell und sicher durch die Firma ShapeShift ausgeführt wird.

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Die Überweisung als zentrale Funktion der Exodus Wallet im Test

Die Kernaufgabe der Exodus Wallet besteht in der Ausführung von Überweisungen. Dazu ist neben der Wallet eine Plattform erforderlich, die mit der Exodus Wallet zusammenarbeitet. Wenn ein Kunde digitale Währungen an der Börse gekauft hat, kann er diese auf die Plattform übernehmen. Dort werden sie allerdings nicht gespeichert. Auch Fiat-Devisen nimmt die Exodus Wallet nicht an. Fiat-Währungen müssen also den Umweg über eine Plattform nehmen, dort in Kryptos getauscht werden, sodass dann die Schlüssel in die Wallet übertragen werden können. Das Übertragen der Schlüssel gilt auch für den Fall, dass der Kunde bereits digitale Devisen in einer anderen Wallet besitzt. Um diesen Übertragungsprozess zu realisieren, wird nach Auswahl der Währung der Menüpunkt „Receive“ aktiviert. Die daraufhin erhaltene Empfangsadresse kann per E-Mail versandt oder ausgedruckt werden. Auch hier gilt wieder, dass die Übertragungszeit stark abhängig von der Auslastung der Netzwerke ist. Grundsätzlich aber kann gesagt werden, dass eine Transaktion meistens in einer Minute abgeschlossen ist. Die Transaktion erhält in der Wallet solange den Zusatz „Pending“, bis das Netz die Transaktion validiert.

Exodus FAQ Bereich
Sollten Fragen aufkommen hilft der Exodus FAQ Bereich weiter

Zusammenfassend wird hervorgehoben, dass die Exodus Wallet einer geeigneten digitalen Plattform bedarf, da auf der Exodus Wallet nur die Schlüssel, nicht aber Coins oder Fiat-Devisen gespeichert werden können. Nicht jede Plattform kooperiert mit der Exodus Wallet. Daher ist es wichtig, dass der Exodus Wallet User nur kompatible Plattformen nutzt.

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Wie sicher ist die Exodus Multi Wallet? Risikoaversion als Wallet-Schutz

Wallets sind zwar generell ziemlich sicher, aber ein Hacker-Angriff kann nie ausgeschlossen werden, vor allem dann nicht, wenn nicht diverse Sicherheitsstufen in das Walletsystem integriert worden sind. Das macht die Anwendung der Wallet zwar komplizierter, komplexer Schutz ist aber die einzig wirkungsvolle Methode, eine Wallet vor unbefugtem Zugriff abzusichern. Es ist deshalb wichtig, sich des Risikos einer Online-Wallet bewusst zu sein und entsprechend differenzierte Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

1. Sicherheitsmaßnahme: Erstellung eines Backups der Exodus Multi Wallet

Unbedingt erforderlich ist die Erstellung eines Backups, denn damit können Kunden den Inhalt der Wallet neu generieren. Erforderlich dazu ist eine zwölfteilige Phrase und der Master Key, mit Hilfe derer die Schlüssel wieder verfügbar sind.

2. Sicherheitsmaßnahme: Geschützter Datentransfer

In die Exodus Wallet sind Sicherheitssysteme integriert, die die Übertragung der Daten schützen. Dies ist für den Kunden daran zu erkennen, dass sich vor der Webadresse ein Schloss vor grünem Hintergrund befindet. Die Wallet-Daten werden auch nicht auf Cloudbasis, sondern nur an einem Ort gespeichert, ein Vorgehen, das Hackerangriffe weitgehend ausschließt. Wichtig ist ferner, dass auch der eigene Computer durch eine sichere Verschlüsselung geschützt ist.

3. Sicherheitsmaßnahme: Involvierung einer Vertrauensperson

Es ist leider so, dass jedem Menschen unerwartet etwas zustoßen kann, zum Beispiel durch einen Unfall oder durch eine schwere Krankheit oder durch den Tod selbst. Es ist deshalb sehr sinnvoll, eine Vertrauensperson einzuweisen, um im Ernstfall auf das Wallet weiterhin zugreifen zu können.

In der Zusammenfassung zeigt sich, dass die Exodus Wallet sehr gut gegen unbefugte Nutzung abgesichert ist. Darüber hinaus empfehlen sich Maßnahmen, die den werkseitigen Schutzstatus noch einmal erhöhen. Dazu gehören neben einem Backup ein Passwort, eine vielgliedrige Phrase sowie das Hinzuziehen einer eingewiesenen Vertrauensperson.

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Exodus Wallet Erfahrungen: Keine Privatsphäre

Leider ist es so, dass bei der Exodus Wallet bei jeder Überweisung immer dieselbe Adresse benutzt wird, egal wie viele Überweisungen getätigt werden. Besser wäre es, wenn zu jeder Überweisung automatisch eine neue Adresse generiert werden würde. Da dem aber bei der Exodus Wallet nicht so ist, können im Prinzip alle Netzwerk-Teilnehmer die Überweisungen verfolgen.

Zusammenfassend muss also festgestellt werden, dass die Exodus Wallet keine Anonymität gewährleistet. Anonyme Geldtransfers verkörpern aber ein Stück Freiheit, etwas, was hier aber bei der Exodus Wallet nicht berücksichtigt wird.

Benutzerfreundliche Menüführung: Exodus Wallet im Test

Wie bereits weiter oben erwähnt, kann die Exodus Wallet unmittelbar nach dem Downloaden der Software für Transfers genutzt werden und zwar uneingeschränkt auf Computern mit Windows, Mac und Linux. Eine mobile Version, die auch von auswärts Überweisungen möglich machen würde, fehlt komplett.

Die Oberfläche der Exodus Wallet kann individuell gestaltet werden, etwa was das Design betrifft, zum Beispiel Farben und andere Elemente. Auch ein Sternenhimmel als Hintergrund ist möglich.

Die Funktionalität der Exodus Wallet ist ausgereift, die Menüführung intuitiv, mit folgender übersichtlicher Struktur: Portfolio – Wallet – Exchange – Backup. Jeder einzelne Menüpunkt ist individualisierbar mit Farben und Fotos.

Exodus Wallet Oberfläche
Die Benutzeroberfläche der Exodus Wallet

Zusammenfassend zeigt sich, dass die Exodus Wallet benutzerfreundlich ausgestaltet wurde. Die große Übersichtlichkeit führt zu einer selbsterklärenden, intuitiven Bedienung. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sind durch Farben und Fotos gegeben.

Hauptkennzeichen der Exodus Wallet:

  1. Es besteht keine gesetzliche Grundlage für eine Regulierung, da Exodus Wallet nur als Schnittstelle fungiert
  2. Die Nutzung der Exodus Wallet ist kostenlos
  3. Die Kosten für Transfers gehen an das Netzwerk
  4. Es existiert eine Software zum Downloaden für Mac, Linux und Windows
  5. Zur Regenerierung der Wallet ist eine Backup-Funktion vorgesehen

Wer steht hinter der Exodus Wallet?

Entwickler der Exodus Wallet sind J. P. Richardson und Daniel Castagnoli.

Richardson ist bekannt als kongenialer Software-Entwickler, der sein Können schon vor der Entwicklung der Exodus Wallet unter Beweis gestellt hat und diverse Projekte sehr erfolgreich abschließen konnte. So entwickelte er die sogenannten Open Source Bibliotheken sowie Bitcoin- und Altcoin-Anwendungen.

Daniel Castagnoli hat bei renommierten Unternehmen wie Apple, BMW, Disney und Louis Vuitton als Designer gearbeitet und dort sein Können unter Beweis gestellt.

Nachdem die Plattform 2016 entstand, ist sie kontinuierlich durch Innovationen weiter optimiert worden.

In der Zusammenfassung zeigt sich, dass die Exodus Wallet von zwei besonders talentierten Fachleuten (J. P. Richardson und Daniel Castagnoli) entwickelt und ständig verbessert wurde, was insgesamt ein sehr positives Licht auf die Qualität der Exodus Wallet wirft.

Warum ist die Exodus Wallet nicht registriert?

Die Exodus Wallet ist so konstruiert, dass sie nur eine Schnittstelle zu Plattformen darstellt. Es gibt deshalb keine Rechtsgrundlage für eine Regulierung. Das ist auch der Grund, warum im Gegensatz zu anderen Wallets bei der Exodus Wallet keine britische oder zypriotische Lizensierung existiert.

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FAQs zur Exodus Wallet

1. Welche digitalen Devisen können mit der Exodus Wallet gespeichert werden?

Antwort: Folgende Coins können gehandelt werden: Bitcoin (BTC), Litecoin (LTC), Ethereum (ETH), Dash (DASH), Golem (GNT), Augur (REP), Decred (DCR), EOS (EOS), Aragon (ANT), Gnosis (GNO), OmiseGo (OMG), Qtum (QTUM (ERC20), Basic Attention Token (BAT), Civic (CVC), SALT (SALT), Bitcoin Cash (BCH) und Ethereum Classic (ETC).

Beachtet werden sollte hier, dass nicht die Coins an sich gespeichert werden, sondern nur die Schlüssel. Daraus geht klar hervor, dass die Exodus Wallet diesbezüglich als Schnittstelle zu den Plattformen fungiert.

2. Gibt es eine App für den Zugang zur Exodus Wallet von unterwegs?

Antwort: Aktuell haben Kunden noch keinen mobilen Zugriff via Smartphone und Tablet. Die Exodus Wallet ist ausschließlich als Software erhältlich für die drei Systeme Linux, Mac und Windows.

3. Mit welchen Kosten habe ich für den Betrieb der Exodus Wallet zu rechnen?

Antwort: Der Betrieb der Wallet ist gratis. Für die Finanz-Transaktionen fallen Gebühren an, die netzabhängig und volumenabhängig sind. Die Gebühren fallen dem Netzwerk zu, gehen also nicht an Exodus Wallet.

4. Werde ich als Anfänger im Kryptosegment die Wallet sicher handhaben können?

Antwort: Die Menüführung ist intuitiv und selbsterklärend sowie klar aufgebaut. Damit ist die Wallet in jedem Fall als benutzerfreundlich einzustufen. Auch die Installation ist unkompliziert auszuführen, da sie direkt über die Webseite downgeloadet wird. Der Hintergrund der Ansicht ist individualisierbar in der Hinsicht, dass Farben und Bilder vom Kunden ausgewählt werden können.

Exodus Wallet Download
Die Exodus Wallet ist als Download für Windows, Mac und Linux verfügbar

Feedback zum Exodus Wallet Test

Wenn Sie bereits Kunde von Exodus Wallet sind, haben Sie die Anwendungen schon in der Praxis erproben können. Sie sind daher in der Lage, anderen von ihren Erfahrungen mit der Exodus Wallet zu berichten. Damit helfen Sie anderen Nutzern ohne Erfahrungshintergrund, Fehler zu vermeiden und die Wallet sicher anzuwenden. Besonders Erfahrungen auf dem Gebiet der sicheren Anwendung der Exodus Wallet können von größter Wichtigkeit für neue User sein.

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Fazit:

In dem hier vorliegenden Erfahrungsbericht wird die Exodus Wallet auf ihre Anwendbarkeit hin analysiert. Daneben spielen Sicherheit und Kosten eine wesentliche Rolle bei der Frage, ob die Exodus Wallet für einen Interessenten in Frage kommt.

Die Exodus Wallet ist nur stationär anwendbar, sie arbeitet als Schnittstelle zu Kryptoplattformen und speichert demnach keine Coins, wohl aber die Schlüssel der fast 20 verschiedenen digitalen Währungen (Bitcoin und diverse Altcoins). Die Kernaufgabe der Exodus Wallet ist deshalb auch die der Transaktionen. Da auf dieser Wallet also zahlreiche Schlüssel gespeichert werden, handelt es sich bei der Exodus Wallet um eine Multi Wallet. Die Handhabung ist selbsterklärend und damit auch für den Neukunden kein Problem.

Die Exodus Wallet hat diverse Sicherungssysteme, die zum Beispiel in der Lage sind, unbefugten Zugriff weitgehend zu unterbinden, weitgehend deshalb, weil es keinen hundertprozentigen Schutz im Online Banking geben kann. So ist zum Beispiel der Datentransfer geschützt. Dies lässt Hackerangriffe weitgehend ins Leere laufen. Weiterhin existiert in der Exodus Wallet eine Funktion zur Erstellung eines Backups, das durch eine komplizierte Phrase und einen Master Key neu generierbar ist. Schließlich kann man eine Vertrauensperson für den Fall eines Unglücks in die Exodus Wallet einarbeiten.

Exodus Wallet speichert alle Daten nie in einer Cloud, was allerdings bedeutet, dass letztlich alle Transferprozesse bis ins Detail transparent verfolgt werden können. Darüber hinaus sind die einzelnen Bewegungen genau einer Adresse zuzuordnen, weil bei Exodus Wallet nicht für jede Überweisung eine automatisch generierte neue Adresse vergeben wird. Dieses Verfahren könnte durchaus den einen oder anderen Interessenten davon abschrecken, mit der Exodus Wallet zu arbeiten, weil er sich in seiner Privatsphäre zu wenig geschützt sieht.

Ein weiterer Aspekt, der negativ auffällt, ist die Tatsache, dass die Exodus Wallet nur in einer englischen Version vorliegt. Möglicherweise wird aber einmal eine deutsche Fassung für die Exodus Wallet nachgereicht.

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