Wer die richtige Entscheidung trifft, verringert das Verlustrisiko!
Dieser Artikel beschreibt, wie Sie mit Hilfe einer ETF Suche zum besten Angebote gelangen. Exchange Traded Funds oder kurz ETFs sind Investmentfonds, die direkt über die Börse gehandelt werden. ETFs sind ein sehr junges Finanzinstrument: Sie wurden erst im Jahr 2000 in Deutschland eingeführt. Inzwischen zählen sie zu den beliebtesten Anlagemöglichkeiten weltweit. Das hat viele Gründe. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass der Handel mit ETFs nicht funktioniert, wenn man sich nicht bestmöglich informiert. Dazu gehört das Wissen, wie man die besten ETFs findet.
- Man muss sich schrittweise informieren und vergleichen
- Man sollte die Kosten- und Risikofaktoren kennen!
- Das passende ETF findet man, wenn man Anlageklassen und Kosten vorher eingrenzt.
1. Wie sollte man mit der ETF Suche beginnen?
Wer richtig sucht, verkleinert das Risiko zu verlieren entschieden. Vor der eigentlichen ETF Suche, müssen allerdings einige andere Fragen beantwortet werden: Welchen Broker sollte man wählen? Empfiehlt sich die 1822direkt oder die OnVista Bank, sollte man sich für Fondsvermittlung24.de oder doch lieber maxblue entscheiden? Zahlreiche Anbieter haben ETFs im Portfolio. Damit hat man als Kunde zwar ein umfangreiches Angebot, gleichzeitig aber auch die Qual der Wahl. Wer einfach und schnell den richtigen ETF finden möchte, sollte schrittweise vorgehen:
- Schritt 1: Informationen sammeln! Welche ETFs und Anlageklassen gibt es? Welche Anbieter für den ETF-Handel stehen zur Auswahl?
- Schritt 2: Anbieter vergleichen! Wie schneiden die Anbieter im Testbericht ab? Mit unserem großen Vergleich den passenden Broker suchen!
- Schritt 3: Gezielt die Kosten- und Risikofaktoren einzelner ETFs ins Auge nehmen!
Wer diese drei Schritte systematisch geht und sich sorgfältig auf den Handel mit ETFs vorbereitet, verbessert die Chancen, erfolgreich als Privatanleger zu starten. Das große Angebot wird auf diese Weise schnell übersichtlich und es kristallisieren sich rasch einige Favoriten unter den Anbietern. Aber auch das richtige ETF will gefunden werden! Dazu muss man vor allem die Kosten und die Anlageklassen betrachten.
Man sollte die Suche in drei Schritten vollziehen, um das beste Ergebnis zu erzielen, also einen guten Anbieter zu finden und das passende ETF für das eigene Portfolio. Dazu gehören erstens Informationen, zweitens Vergleiche der Anbieter und drittens die Kosten- und Risikofaktoren, um die Auswahl zu erleichtern.
2. Welche Kosten- und Risikofaktoren sollte man kennen?
Dazu sollte man wissen, dass ETFs sich durch eine übersichtliche Preisstruktur auszeichnen. Wenn man ETFs über die Börse erwirbt, muss man keinen Ausgabeaufschlag zahlen, sondern nur die börsenüblichen Entgelte. Bei ETFs handelt es sich in der Regel um passiv gemanagte Fonds, so dass die Kosten für das Management geringer ausfallen im Vergleich mit klassischen Fonds. Neben der niedrigen Verwaltungsvergütung liegt die Geld-Brief-Spanne zwischen 0,05 und 0,5 Prozent im Börsenhandel. In puncto Sicherheit kann man das Emittentenrisiko vernachlässigen. Ob Finvesto ETF, Consorsbank, oder DAB Bank: ETFs sind ein vom Vermögen der Broker getrenntes Sondervermögen. Außerdem bietet jeder Broker auf seiner Homepage eine eigene ETF Suche. Es besteht also keinerlei Emittentenrisiko. Das Risiko ist insgesamt eingeschränkter als bei klassischen Fonds. Die Gründe dafür im Überblick:
- ETFs sind Sondervermögen und haben damit kein Emittentenrisiko.
- Liquide ETFs werden fortlaufend gehandelt. Man kann jederzeit ein- und aussteigen.
- Stopp-Loss-Orders u.Ä. sind möglich, um das Risiko weiter einzuschränken.
- Ein Einsatz als Ersatz für Futures ist erlaubt, kleine Volumen sind darstellbar und man muss kein Marginkonto führen.
- Durch eine breite Streuung der Anlageklassen verringert sich das Risiko.
- Schon mit einer monatlichen Sparrate von 50,- Euro sind ETFs bei einigen Brokern handelbar.
Pro und Contra:
- Hohe Renditechancen und Gewinne bei steigenden Aktien sind möglich.
- Langfristig sind höhere Renditen als bei anderen Anlageformen zu bekommen.
- Jährliche Dividendenzahlungen sind ein Vorteil für Anleger.
- Es gibt eine große Auswahl an den internationalen Märkten.
- Verluste können bei fallenden Aktien hoch sein.
- Es gibt keine feste Rendite wie bei Anleihen.
- Man muss eine Abgeltungssteuer zahlen.
Es gibt einige positive Aspekte von ETFs, die das Risiko dieser Finanzanlage geringer halten als bei klassischen Fonds. Es handelt sich um Sondervermögen ohne Emittentenrisiko, die Kosten bleiben für das Management gering, da es passive Fonds sind. Ebenso entfällt der Ausgabeaufschlag.
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken3. Wie bestimmt man die Anlageklassen?
Neben einer gewissen Kosteneffizienz und einem geringeren Risiko als bei klassischen Fonds, ist es bei ETFs entscheidet, die passenden Anlageklassen für das eigene Portfolio zu bestimmen. Welche Anlageklassen gibt es? Wo sind die besten ETF Fonds zu finden? Aktien sind bei weitem nicht die einzigen Anlageklassen, die bei ETFs in Frage kommen. Vielmehr bieten ETFs die Möglichkeit, ein vielfältiges Portfolio mit verschiedenen Vermögenswerten aufzubauen. Darin besteht schließlich die Besonderheit der ETFs: Man investiert in unterschiedliche Wertpapiere und erreicht damit eine Risikostreuung. Welche Anlageklasse für jeden einzelnen Privatanleger am besten passt, ist eine Frage, die nicht pauschal beantwortet werden kann.
Die sechs Hauptanlageklassen im Überblick:
- Bargeld: Dabei handelt es sich um die sicherste Anlage, da es keinen Marktschwankungen unterworfen ist. Dadurch sind allerdings auch die Renditen geringer, manchmal sogar negativ (Inflation).
- Immobilien: Hier sind besonders Gewerbeimmobilien wie Büros und Einkaufszentren interessant. Dabei investieren ETF-Anleger in börsennotierte Immobiliengesellschaften – nicht direkt in die Gebäude.
- Anleihen: Dabei geht es um Genau genommen bedeutet es, das die Anleger dem Emittenten einen Kredit gibt. Dieser Betrag wird garantiert vollständig zurückgezahlt und erhält eine feste Verzinsung. Nach der Emission sind die Anleihen frei handelbar und damit sind die Preise von den täglichen Schwankungen des Marktes abhängig. Übrigens gibt es auch inflationsgeschütze Anleihen, mit denen man sein Portfolio absichern kann.
- Aktien: Diese Anlageklasse ist wohl die bekannteste. Mit Aktien bezeichnet man börsengehandelte Anteilsscheine an Unternehmen. Wenn das Unternehmen Erfolge verzeichnet, profitieren die Aktionäre: Das Unternehmen schüttet in den meisten Fällen einmal im Jahr eine Dividende aus. Kommt es zu Kurssteigerungen des Papiers an der Börse, profitieren die Anleger ebenfalls. Im Gegenteil müssen sie bei Kursrückgängen jedoch auch Verluste verschmerzen. Aktien verzeichnen die besten Renditen aller Anlageklassen, haben aber auch das höchste Risiko, da sie den Schwankungen der Börse stark ausgesetzt sind.
- Rohstoffe sind unbearbeitete Massengüter. Damit ist zum Beispiel Gold, Öl oder Mais gemeint. Sie werden über ihre zukünftigen Preise (Future-Preis) gehandelt. In ETFs sind sie meistens enthalten, um das Gesamtrisiko zu reduzieren und das Portfolio zu diversifizieren. Eine Ausnahme unter den Rohstoffen sind Edelmetalle, sie werden über Exchange Traded Commodities (ETCs) gekauft.
- Edelmetalle: Wie es der Name bereits vermuten lässt, können die Anleger vor allem ETFs auf Gold finden. Zur Auswahl steht beispielsweise auch Palladium oder ein „Metal Basket“. Die Erfahrungen zeigen, dass die ETFs für die sechs Haupthandelsklassen jedoch nicht bei allen Anbietern zur Auswahl stehen. Bei der ETF Suche sollten die Investoren deshalb berücksichtigen, welche Anlageklasse sie suchen und die Anbieter entsprechend selektieren.
Mit ETFs entscheidet man sich für ein Anlageinstrument, mit dem man schnellen Zugang zu diesen Anlageklassen bekommt. Die besten ETFs bestehen aus einer Mischung der verschiedenen Anlageklassen, denn so erhält man eine optimale Diversifikation des Portfolios.
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken4. ETFs mit Sonderkonditionen
Es gibt bei nahezu allen Anbietern Aktion-ETFs, welche die Anleger zu besonders günstigen Konditionen handeln können. Um die Kosten für das Investment zu reduzieren, empfiehlt sich bei der ETF Suche auch der Fokus auf diese Fonds. Angeboten werden sie beispielsweise von Consorsbank, comdirect oder bei anderen Plattformen. Möchten die Anleger nicht nur einmalig in ETFs investieren, ist die Sparplansuche empfehlenswert. Neben den konventionellen ETFs werden auch sparplanfähigen ETFs zur Verfügung gestellt. Der Vorteil: die Anleger können mit einem (geringen) monatlichen Betrag in die ETFs investieren und damit langfristig an ihrem Vermögensaufbau arbeiten. Es sind erfahrungsgemäß nicht alle ETFs Sparplan fähig, aber die Auswahl nimmt bei den Anbietern zu. Möchten die Trader in ETF-Sparplänen investieren, empfehlen wir bei der ETF Suche ebenfalls die Selektion nach den sparplanfähigen Fonds. Damit erhalten die Anleger eine große Unterstützung bei der Auswahl ihrer Investitionsmöglichkeiten, ohne selbst einen großen Arbeitsaufwand damit zu haben.
5. Schneller ans Ziel mit dem ETF-Fondsfinder
Anleger können es durchaus schaffen, manuell mittels einer ETF Suche passende ETFs zu finden, die ihren Präferenzen entsprechen. Wie bereits angeklungen ist, ist die Auswahl auf dem Markt jedoch beachtlich. Die Suche kann schnell mehrere Stunden oder Tage in Anspruch nehmen. Händler können dabei nicht nur die Lust an der Suche, sondern auch den Überblick verlieren.
Ab sofort kann daher unser automatisierter ETF-Fondsfinder genutzt werden. Über diesen lassen sich eine Vielzahl von Filteroptionen einstellen, die streng auf den vorgestellten Prinzipien basieren. Mit wenigen Mausklicks können Trader so alle ETFs finden, die vom renommierten Broker DEGIRO angeboten werden.
6. ETF-Auswahl: Was müssen die Anleger beachten?
Bei der ETF Suche können die Anleger meist auf professionelle Unterstützung zurückgreifen, den viele Plattformen bieten mittlerweile eine eigene Suchfunktion für infrage kommende ETFs an. Doch was müssen die Anleger eigentlich bei ihrer Auswahl beachten? Wir haben auf Basis unserer praktischen Erfahrungen einige ETF Empfehlungen zusammengetragen.
Indexauswahl
Vor allem die Produktauswahl ist bei dem ETF-Investment entscheiden. Zu jeder Anlagestrategie gibt es die passenden ETFs, sie müssen nur von den Anlegern bestmöflich selektiert werden. Es gibt beispielsweise weltweite Indizes (unter anderem MSCI World, MSCI Emerging Markets) oder Indizes selektiert nach einzelnen Regionen (beispielsweise MSCI North America, Stoxx Europe) sowie einzelnen Länder (beispielsweise DAX in Deutschland). Bei der ETF Suche sollten die Anleger darauf achten, dass der Index möglichst transparent ist. Außerdem empfehlen wir die Diversifikation, sodass das Risiko minimiert wird. Die Anleger sollen beispielsweise nicht nur in einzelne Aktien ETF investieren, sondern beispielsweise in ein Weltportfolio mit einem Anteil von Aktien, Anleihen und gegebenenfalls Rohstoffen oder Gold.
Ausschüttung und Thesaurierung
Bei der Auswahl der ETFs ist auch entscheidend, wie die Gewinne verwendet werden. Es gibt ETFs, welche die Gewinne direkt ausschütten und einige, die sie wieder anlegen. Letztere ermöglichen den Anleger die Partizipation vom Zinseszinseffekt. Beide Ausschüttungsvarianten haben ihre Vorzüge, aber auch Nachteile. Die Renditen bei den thesaurierenden ETFs sind deutlich höher, denn das ausgeschüttete Geld wird nicht an die Anleger ausgezahlt, sondern wieder angelegt. Damit können die Anleger den Zinseszinseffekt ausnutzen. Allerdings ist die Besteuerung ein Nachteil, wenn es sich um ausländische ETFs handelt. Ist das Geschäftsjahr nicht identisch mit dem deutschen Steuerjahr, kann es für die Anleger zu einer Benachteiligung und höheren Steuerzahlung kommen. Die ausschüttenden ETFs haben den Vorteil, dass die Anleger die Gewinne direkt erhalten. Meist erfolgt die Auszahlung einmal oder bis zu viermal jährlich.
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen VerlustrisikenReplikationsmethode
Ein weiteres Kriterium für die ETF Suche ist die Replikationsmethode. Wie wird der Index nachgebildet? Unterschieden wird zwischen der physischen und der synthetischen Replikation. Bei den physischen ETFs sind exakt die Werte in der korrekten Anzahl enthalten, welche auch im Index vorkommen. Beim DAX ETF wären es alle Unternehmen, welche auch im DAX enthalten sind. Bei größeren Indizes, wie beispielsweise dem MSCI World, ist es nicht möglich, alle darin enthaltenen Unternehmen abzubilden, da es einfach zu viele sind. Deshalb wird hier beispielhaft das ETF durch das sogenannte „sampling“ nachgebildet. Zum Einsatz kommt das Pareto-Pareto-Prinzip. Die Unternehmen mit einer größeren Gewichtung werden gekauft und bilden stellvertretend den eigentlichen Index nach. Durch dieses Prinzip kann es zu einem sogenannten Tracking Error kommen, was nachteilig für die Rendite der ETFs sein kann.
Synthetische Replikation bei ETFs
Bei der ETF Suche stoßen die Anleger auch auf synthetische ETFs. Darin enthalten sind nicht zwangsläufig alle Anteile aus einem Index. Es wird die Performance des Index abgebildet, was jedoch nicht bedeutet, dass alle Werte enthalten sein müssen. Der Vorteil bei den synthetischen ETFs liegt in der Exaktheit der Nachbildung. Durch das Swapgeschäft sind die Partner dazu verpflichtet, eine vereinbarte Rendite zu zahlen. Um dies bestmöglich zu erreichen, ist die Nachbildung genauer.
Kosten bei ETF Suche vergleichen
Bei der ETF Suche sollten die Trader immer die verschiedenen Kosten miteinander vergleichen. Zwar sind ETFs im Gegensatz zu den aktiv gemanagten Fonds deutlich kostengünstiger, allerdings gibt es bei den Anbietern deutliche Unterschiede. Als wesentliche Kostenfaktoren gelten:
- Gesamtkostenquote
- Tracking Difference
- persönliche Kosten
Die Gesamtkostenquote zeigt, wie für Verwaltungskosten bei dem ETF eigentlich anfallen. Zwar sind darin sämtliche Verwaltungsaufwendungen enthalten, aber abhängig von der Replikation Methode können weitere Kostenbelastungen für die Trader hinzukommen. Deshalb sollten die Sparer bei ihrer ETF Suche auf eine möglichst geringe Gesamtkostenquote achten und genau berücksichtigen, ob wirklich sämtliche Verwaltungskosten enthalten sind. Auch die Tracking Difference ist zu berücksichtigen. Damit erfahren die Anleger, wie die Entfernung von der Performance des Ziel-Index und des ETFs eigentlich ist. Wie die Praxis zeigt, wird die TD häufig nicht standardisiert angegeben, sodass die Trader gezielt danach suchen müssen. Zu einer vollständigen Kostenbetrachtung gehört die TD jedoch laut unserer Meinung dazu. Die persönlichen Kosten sind ebenfalls entscheidend. Darunter verstehende etwaige Kosten für die Depotführung oder die Transaktionskosten. Auch hier gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Anbietern, denn meist werden die Depots sogar gratis angeboten. Um die Kosten bestmöglich zu reduzieren, empfehlen wir, bei der ETF Suche auf Anbieter zu achten, welche günstige Transaktionskosten und sogar ein kostenloses Depot anbieten.
Fondsgröße bei ETF Suche berücksichtigen
Wer in die ETFs investiert, verfolgt meist einen längerfristigen Anlagehorizont. Im Laufe der Jahre kann es geschehen, dass ein vom geschlossen wird. Natürlich ist dies häufig ärgerlich, allerdings können die Anleger bei der ETF Suche bereits darauf achten. Wichtig bei der Entscheidung sind der Anbieter des Fonds und die Größe. Es gibt einige von Anbieter, welche sich in der Branche einen Namen gemacht haben und eine gute Reputation besitzen. Um Probleme bei der Abwicklung zu vermeiden, empfehlen wir deshalb dieser Anbieter bei der ETF Suche zu präferieren. Auch die ETF Größe hat Einfluss bei der Suche. Gute ETFs sollten ca. 500 Millionen oder mehr verwalten. Damit haben die Anleger zumindest ein gewisses Maß an Sicherheit, dass der von über ein gewisses Vermögen verfügt und nicht über Nacht geschlossen und abgewickelt wird. Auch das Alter ist entscheidend. Gute ETFs haben sich nach ca. fünf Jahren etabliert. Zwar können auch jüngere ETFs interessant sein, das Risiko der schnellen Schließung bleibt allerdings (vor allem Mindestvolumen äußerst gering ist).
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken7. Fazit: Es kommt auf die richtige Mischung an!
Es ist deutlich geworden, dass man auf der Suche nach dem besten ETF einige Punkte im Auge behalten sollte. Zunächst ist es wichtig, alle nötigen Informationen zu sammeln und sich einen guten Überblick zu verschaffen. Dazu gehören ein Vergleich der Anbieter ebenso wie eine Kosten- und Risikoanalyse. Außerdem muss man sich mit den verschiedenen Anlageklassen auskennen, damit man eine gute Diversifikation des eigenen Portfolios bekommt. Mit einer breiten Streuung vergrößern sich die Gewinnchancen und das Verlustrisiko sinkt. Es kommt bei den besten ETFs also immer auf die richtige Mischung an! Genau deshalb sollten sich die Anleger bei ihrer Auswahl Zeit nehmen und gegebenenfalls auch mehrere ETF suchen anstreben. Vor allem der Kostenvergleich und die ETF-Auswahl sind bei dem Investment entscheidend. Die Trader können bereits im Vorfeld mit Unterstützung der ETF Suche dafür sorgen, dass das Verlustrisiko bestmöglich eingegrenzt wird.
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