Durch Bitcoin kaufen mit Paysafecard können Anleger von einem Vorteil profitieren, den die Kryptowährung von Haus aus bietet: Anonymität, sprich anonym Bitcoins kaufen. Denn bei vielen anderen Bezahlmethoden ergibt sich zu irgendeinem Zeitpunkt das Problem, dass Bankdaten oder Kreditkarteninformationen übertragen werden müssen, um einen Handel durchzuführen. Damit ist die Anonymität nicht länger gewährleistet, der Gegenüber ist nun im Besitz sensibler, persönlicher Daten. Anders beim BTC kaufen mit Paysafecard. Hierbei werden diese Informationen nicht übertragen, weswegen viele Handelsplattformen die Bezahlmethode mittlerweile in ihr Angebot aufgenommen haben.
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Eine Investition in Bitcoin kann aus vielen Gründen lohnenswert für Anleger sein. Doch bevor auf die Vorteile eingehen, blicken wir zunächst auf die Geschichte der Kryptowährung zurück. Die erschien zum ersten Mal im Jahr 2008 in einem White Paper Satoshi Nakamotos. Kurios dabei ist, dass weder damals noch heute bekannt ist, um wen es sich dabei handelt. Die Identität wurde nie zweifelsfrei belegt, weswegen neben einem Mann oder einer Frau, die sich hinter dem Pseudonym verstecken, auch eine Gruppe von Menschen in Frage kommen könnte. Dem Erfolg der Kryptowährung tat dieser Umstand bisher aber keinen Abbruch – ganz im Gegenteil. Als die Währung mit Schöpfung der ersten 50 Bitcoins am 01. Januar 2009 auf den Markt gebracht wurde, hatte sich zwar noch keinen bezifferbaren Gegenwert in einer anderen Währung. Doch weniger als zehn Jahre später, kurz vor Weihnachten 2018, mussten Interessenten zum Kauf eines BTC bereits knapp 20.000 US-Dollar bezahlen.
Der Erfolg der Kryptowährung fußt auf mehreren Säulen. So liegt der Währung die Blockchain-Technologie zugrunde, die als Technologie der Zukunft angesehen wird. Dabei handelt es sich um eine dezentrale Datenbank, die sämtliche Vorgänge die Kryptowährung betreffend aufzeichnet. Sämtliche Transaktionen mit Bitcoin sind dadurch für Teilnehmer des Netzwerks einsehbar. Da für die Teilnahme an diesem Peer-to-Peer Netzwerk allerdings keine Realnamen angegeben werden müssen, enthalten die gespeicherten Angaben keinerlei persönliche Informationen der beiden Handelspartner. Anonymität ist daher ein Begriff, der immer im Zusammenhang mit Bitcoins genannt wird. Wie auch unsere Leser anonym Bitcoins kaufen können, zeigt dieser Beitrag.
In ihrer Eigenschaft als digitale Währung existieren Bitcoins lediglich innerhalb dieses Netzwerks. Sie können diesem nicht entzogen werden und es können von außen keine neuen hinzugefügt werden. Hierfür verantwortlich sind die Blockchain und der dezentrale Charakter der Datenbank. Jeder Teilnehmer besitzt nämlich eine Kopie dieser auf seinem Rechner. Die Manipulationen eines Datenbankeintrags, um das eigene Bitcoin-Konto aufzufüllen, würde umgehend durch alle anderen Nutzer bemerkt werden. Ihre Software würde die veränderte Blockchain nicht als gültig anerkennen und stattdessen diejenige weiternutzen, die von den meisten Teilnehmern als gültig anerkannt wird. Dadurch gilt die Blockchain – gemessen am heutigen Stand der Technik – als fälschungssicher.
Doch wie entstehen Bitcoins, wenn es keine zentrale Instanz gibt und diese nicht von außen dem Netzwerk hinzugefügt werden können? Das Stichwort lautet „Mining“. Dies ist ein Prozess, der eine hohe Rechenleistung voraussetzt, da zur Erstellung neuer Bitcoins komplizierte kryptographische Aufgaben gelöst werden müssen. Als Anreiz, diese Rechenleistung dem Netzwerk zur Verfügung zu stellen, erhalten Miner eine bestimmte Menge Bitcoins. Anfänglich waren dies noch 50 Stück, nach einiger Zeit wird dieser Wert aber immer wieder halbiert – bei gleichzeitiger Erhöhung des Schwierigkeitsgrades zum Lösen der Aufgaben. Heute ist Mining daher nicht mehr so attraktiv und gewinnbringend, wie es noch in der Anfangszeit war.
Bitcoin ist seit 2009 erhältlich und damit die älteste aller Kryptowährung. In den letzten Jahren hat sie eine solche rapide Wertentwicklung erfahren, dass auch Anleger mittlerweile auf den Branchenführer aufmerksam geworden. Untrennbar verknüpft mit dem Bitcoin Netzwerk sind die Blockchain (dezentrales Peer-to-Peer Netzwerk) sowie das Mining (Prozess zum Schöpfen neuer BTC).
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Wer in seinem Leben bereits Waren oder Dienstleistungen im Internet bezahlt habt, ist garantiert bereits mit der Paysafecard in Kontakt gekommen. Diese Bezahlmethode wird mittlerweile bei einer Vielzahl Onlineshops angeboten. Die Paysafecard basiert auf einem
Prepaid-System, wie es zum Beispiel aus der Mobilfunkbranche bekannt ist. Um damit Bezahlungen im Internet vornehmen zu können, ist jede Prepaidkarte mit einem einzigartigen Code ausgestattet. Dieser muss nach dem Kauf lediglich bei der Annahmestelle eingegeben werden, anschließend steht dem Käufer das Guthaben zur Verfügung.
Wo kann man eine Paysafecard kaufen? Wer Bitcoins online kaufen mit Paysafecard möchte, benötigt schließlich eine solche Karte. Die Lösung ist dabei äußerst naheliegend. Denn beispielsweise an Tankstellen, in Supermärkten oder in Filialen der Deutschen Post kann die Prepaid-Karte erworben werden. Die Webseite des Unternehmens bietet sogar eine Umkreissuche, die alle nahegelegenen Verkaufsstellen listet. Da eine Barzahlung möglich ist, bietet die Paysafecard eine hundertprozentige Möglichkeit, dass Nutzer anonym Bitcoins kaufen, angefangen vom Kauf der Karte bis hin zum Erwerb der Bitcoins. Pro Karte kann ein Betrag von maximal 100 Euro erworben werden.
Alle Vorteile der Paysafecard:
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- 1. Anonymes Bezahlen
Bitcoin kaufen ist auch deshalb so attraktiv, weil das Netzwerk höchste Anonymität verspricht. Problem dabei: beim Erwerb der digitalen Münzen geht der Aspekt komplett verloren, wenn hierzu beispielsweise die Banküberweisung oder Kreditkarte als Bezahlmöglichkeit genutzt werden. Damit Transaktionen garantiert nicht zurückverfolgt werden können, bietet sich für Anleger die Nutzung der Paysafecard an. Schon beim Kauf der Prepaid-Karte kann mit Bargeld bezahlt werden, wodurch der Käufer keine persönlichen Informationen zurücklässt. Anschließend muss bei der Handelsplattform im Internet nur der Code auf der Karte eingegeben werden, damit es zur Aufladung von Guthaben kommt.
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- 2. Datenschutz
Wer im Internet Geld investiert, sollte auf den Schutz seiner Daten höchsten Wert legen. Es ist zwar grundsätzlich so, dass regulierte Handelsplattformen hohe Sicherheitsstandards erfüllen und die persönlichen Daten ihrer Kunden schützen müssen. Doch wenn ein Angreifer auf irgendeinem Weg in den Besitz von Bank- oder Kreditkartendaten gelangt, die im Handelskonto hinterlegt sind, können daraus erhebliche Probleme entstehen. Diese Gefahr besteht bei Nutzung der Paysafecard hingegen nicht. Es müssen keine sensiblen Daten eingegeben werden, lediglich der auf der Karte enthaltene Code.
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- 3. Überblick über die Ausgaben
Dass sich die Paysafecard ideal für das eigene Money Management eignet, ist vielen Anlegern wahrscheinlich gar nicht bewusst. Durch ihre Eigenschaft als Prepaid-Karte steht Anlegern jedoch nicht mit einem Mal unbegrenztes Guthaben zur Verfügung. Dadurch kann das verfügbare Kapital deutlich bewusster eingesetzt werden. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Karten maximal 100 Euro Guthaben enthalten und diese nur im Abstand von zehn Minuten an den Verkaufsstellen erworben werden können. Eine Investition großer Summen ist also auch mit dem entsprechenden Aufwand verbunden, Anleger werden so möglicherweise vor übermäßigen Ausgaben bewahrt.
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- 4. Verfügbarkeit und Akzeptanz
Anleger können die Paysafecard an tausenden Verkaufsstellen in der ganzen Bundesrepublik kaufen. Zum Bitcoin kaufen mit Paysafecard kann sie anschließend bei verschiedenen Börsen und Marktplätzen eingesetzt werden. Abgesehen davon, dass man damit anonym Bitcoins kaufen kann, erfreut sich die Karte generell einer hohen Akzeptanz und wird in zahlreichen Stores online als Zahlungsmittel akzeptiert.
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Neben den vielen Vorteilen, mit denen Bitcoins online kaufen mit Paysafecard zweifelsohne verbunden ist, bestehen auch einige Nachteile. Um eine ausführliche Übersicht über das Thema Bitcoin kaufen mit Paysafecard bieten zu können, dürfen diese an der Stelle nun nicht unerwähnt bleiben.
Zum einen ist es so, dass die Volatilität des Bitcoin Kurses oftmals kurzfristig gute Gelegenheiten für eine Investition bietet – vorausgesetzt, dass Guthaben vorhanden ist. Wer zu diesem Zeitpunkt erst noch eine Paysafecard besorgen muss, wird diese Gelegenheit vermutlich verpassen. Anleger in kleineren Ortschaften stehen zudem vor dem Problem, dass sich in ihrer Nähe oft keine Verkaufsstellen befinden. Lediglich Interessenten in Städten kommen wahrscheinlich in den Genuss, rund um die Uhr an Tankstellen Paysafecards kaufen zu können.
Bitcoins kaufen mit Paysafecard ist problemlos möglich, wie wir bisher festgestellt haben. Doch wie sieht es mit der Auszahlung aus? Hier ergibt sich die Problematik, dass Paysafecard eine solche nicht unterstützt. Eine Auszahlung muss also stets auf das Bankkonto, PayPal oder die Kreditkarte erfolgen. Dies hat allerdings zur Folge, dass Anleger ihre Anonymität aufgeben müssen.
Bitcoins kaufen mit Paysafecard ist mit zahlreichen Vorteilen verbunden. An erster Stelle steht natürlich die Möglichkeit, dass Nutzer anonym Bitcoins kaufen können, ein Punkt, den auch das Bitcoin Netzwerk von Haus aus bietet. Auch in weiteren Punkten kann die Nutzung der Paysafecard überzeugen. Dem gegenüber stehen nur wenige Nachteile, wie beispielsweise die fehlende Möglichkeit, Auszahlungen vorzunehmen.
Hier ist Bitcoin kaufen mit Paysafecard möglich
Wer Bitcoin kaufen mit Paysafecard möchte, benötigt hierzu eine geeignete Anlaufstelle. Da es gerade im internationalen Vergleich dutzende seriöse Handelsplattformen gibt, sollte vor der Anmeldung ein Vergleich vorgenommen werden. Wer dabei das Hauptaugenmerk auf die Einzahlung per Paysafecard und die damit verbundenen Gebühren legt, findet anschließend sehr wahrscheinlich den Anbieter, der am besten zu einem passt. Zwei der beliebtesten Anbieter für den Handel mit Kryptowährungen stellen wir nachfolgend nun vor.
Über einen Marktplatz Bitcoins kaufen mit Paysafecard
Bitcoin Marktplätze sind eine der Anlaufstellen, um BTC kaufen mit Paysafecard durchzuführen. Sowohl deutsche als auch internationale Plattformen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Seriöse Marktplätze erkennen Interessenten daran, dass Betrüger bereits im Zuge des Anmeldevorgangs aussortiert werden. Hierzu müssen alle neu registrierten Teilnehmer eine Verifizierung durchlaufen, die zwar einige Zeit in Anspruch nimmt, im Gegenzug aber ein bestmögliches Handelsumfeld garantiert. Marktplätze können in vollem Umfang erst nach der Verifizierung des Händlerkontos genutzt.
Die Funktionsweise ist denkbar einfach. Käufer und Verkäufer können eigene Angebote erstellen oder mit anderen Teilnehmern in Kontakt treten und BTC handeln. Nachdem ein Handel beschlossen wurde, müssen Käufer den Kaufbetrag begleichen und erhalten anschließend die von ihnen erworbenen Bitcoins online. Mit Paysafecard kaufen ist bei vielen Marktplätzen problemlos möglich.
Über die Börse Bitcoins kaufen mit Paysafecard
Als Alternative zu Marktplätzen gelten Bitcoin Börsen. Obwohl die Funktionsweise ganz ähnlich ist, sind diese nicht zu verwechseln mit den eben beschriebenen Marktplätzen. Der größte Unterschied zwischen beiden Systemen besteht darin, dass der Handel nicht direkt zwischen zwei Anlegern stattfindet. Die Börse nimmt sowohl Bitcoin-Käufern als auch Verkäufern nämlich einen großen Teil der Arbeit ab und vergleicht selbstständig und automatisiert sämtliche Angebote miteinander. Wenn zwei übereinstimmende Angebote gefunden werden, führt sie den Handel umgehend im Namen beider Seiten aus. Für Anleger ergibt sich so eine erhebliche Zeitersparnis, da Händler allerdings keine Möglichkeit haben ein eventuell günstigeres Angebot zu finden, ist das Preisniveau meist etwas höher als auf dem Marktplatz.
In folgenden Punkten unterscheiden sich Börsen hingegen nicht von Marktplätzen. Anleger müssen eine Gebühr bezahlen, wenn sie über die Handelsplattformen einen Handel abschließend. Oft wird dieser gerecht unter beiden Parteien aufgeteilt, hin und wieder werden alleine die Käufer belastet. Eine Verifizierung ist bei Börsen weiterhin ebenso notwendig wie bei Marktplätzen. Zu guter Letzt ein wichtiger Punkt für alle, die sich für die Bezahlung per Paysafecard interessieren: Bitcoins kaufen mit Paysafecard wird vielerorts angeboten.
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BTC wird längst nicht mehr nur als Zahlungsmittel eingesetzt, Anleger haben längst die Qualitäten als Geldanlage erkannt. Auch zu diesem Zweck kann Bitcoins kaufen mit Paysafecard natürlich problemlos eingesetzt werden. Allerdings müssen Anleger einige Dinge beachten, wenn sie mit ihrem Investment langfristig erfolgreich sein wollen. Insbesondere für Anfänger, aber auch für Profis, die dem ein oder anderen Punkt in der Vergangenheit vielleicht zu wenige Aufmerksamkeit beigemessen haben, haben wir daher die fünf wichtigsten Tipps zum Handel mit Bitcoins zusammengestellt.
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- Marktkenntnisse besitzen
Einen Vorteil beim Handel mit Kryptowährungen besitzen alle, die den Kurs beobachten und Wirtschaftsnachrichten verfolgen. Wer sich bereits mit Bitcoin und dem Krypto-Markt beschäftigt hat, weiß, dass die Kurse sehr empfindlich auf Veränderungen reagieren. Für den Erfolg der Investition in die digitale Währung ist es daher alternativlos, auch nach Abschluss des Handels Zeit in seine Geldanlage zu investieren.
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- Sich für das Thema interessieren
Prinzipiell hilft es, wenn sich Anleger für ihre Investition interessieren und auch deren Funktionsweise verstehen. Hier ist ein Grundlagenwissen meist schon ausreichend, jeden Aspekt bis ins kleinste Detail zu kennen ist nicht notwendig. Händler, die alle Vor- und Nachteile des Handels mit Kryptowährungen kennen, für die Begriffe wie Blockchain und Mining keine böhmischen Dörfer sind, können hiervon durchaus profitieren.
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- Risiko und Money Management betreiben
Ohne diese beiden Punkte darf keine Geldanlage erfolgen, die auf Dauer bestehen soll. Beim Thema Money Management können Anleger sogar von den Eigenschaften der Paysafecard profitieren. Die Limitierung auf 100 Euro pro Karte macht es möglich, sich tägliche, wöchentliche oder monatliche Höchstgrenzen zu setzen. Allerdings gehört anschließend auch die Disziplin dazu, diese Limits nicht zu überschreiten, Ausnahmen gibt es keine.
Risikomanagement kann durch den Anleger betrieben werden, indem nicht das gesamte Kapital in eine einzige Anlageform investiert wird. Auch eine zusätzliche Investition in Altcoins macht kaum Sinn, da die Kursverläufe oftmals stark mit dem des Bitcoins zusammenhängen. Durch weitere Investitionen kann das Risiko gesenkt werden, durch ein fehlgeschlagenes Investment das gesamte Kapital zu verlieren. Verluste können eventuell durch eine andere, erfolgreiche Geldanlage ausgeglichen werden.
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- Mit Strategie handeln
Dieser Fehler wird klassischerweise von unerfahrenen Tradern begangen. Wer allerdings kopflos agiert und sein Kapital in den erstbesten Handel investiert, hat auf lange Sicht kaum Chancen auf Erfolg. Zu bedenken ist, dass ein BTC mittlerweile einen Wert im fünfstelligen Bereich besitzt. Eine Fehleinschätzung kann zu empfindlichen Verlusten des Anlegers führen. Noch vor dem ersten Handel sollte daher die Vorgehensweise festgelegt und fortan nicht mehr abgewichen werden, solange die Strategie aufgeht. Es muss lediglich zu Anpassungen kommen, wenn der Anleger feststellt, dass seine Strategie nicht den erwünschten Erfolg bringt.
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- Ausreichend Zeit aufwenden
Ein Handel ist bereits mit wenigen Mausklicks abgeschlossen – doch damit fängt die eigentliche Arbeit für den Trader erst an. Ab sofort gilt es nämlich, den Kurs und alle relevanten Nachrichten zu beobachten. Wie bereits erwähnt, ist der Bitcoin Kurs anfällig für sämtliche Veränderungen, die die ganze Kryptoszene betreffen. Wer hier nicht sofort zur Stelle ist, wenn sich eine Gelegenheit zum Kauf oder Verkauf ergibt, kann viel Geld verlieren. Bevor Anleger Bitcoins online kaufen mit Paysafecard sollten sie also überprüfen, ob sie diese Zeit auch tatsächlich aufbringen können.
Wer diese fünf Bitcoin Handel Tipps beachtet, wird nicht automatisch Erfolg haben. Doch sie bieten eine sehr gute Grundlage für den langfristigen und erfolgreichen Handel mit der Kryptowährung. Anleger sollten Bitcoins auf keinen Fall als Geldanlage ansehen, die nebenher betreut werden kann. Hierfür zeigte sich der Markt in den vergangenen Jahren zu volatil. Daher ist Zeit ein äußerst entscheidender Faktor für Erfolg oder Misserfolg der Geldanlage.
Fazit: anonym Bitcoins kaufen mit Paysafecard
Bitcoin kaufen mit Paysafecard ist mittlerweile überall möglich, wo die Prepaid-Karte als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Hierzu gehören Handelsplattformen wie Marktplätze oder Börsen, auch viele Broker, wie etwa IQ Option Krypto, haben die Zahlungsmethode mittlerweile in ihr Angebot aufgenommen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass es sich hierbei um eine Methode handelt, die die Bedürfnisse zahlreicher Interessenten am Handel befriedigen sollte. Die Paysafecard erfreut sich einer großen Akzeptanz im Internet, ist an tausenden Verkaufsstellen erhältlich und ermöglich anonymes Bezahlen – sowohl beim Erwerb als auch beim BTC kaufen mit Paysafecard. Zu den Nachteilen gehört in erster Instanz die fehlende Möglichkeit einer Auszahlung, zu diesem Zweck müssen Anleger auf andere Bezahldienste zurückgreifen. Außerdem ist die Verfügbarkeit gerade in ländlichen Regionen nicht immer gewährleistet, so dass kurzfristige Investitionen kaum zu realisieren sind.
Jetzt zu eToro 74% der CFD-Konten von Privatkunden verlieren Geld. Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und von der eToro Germany GmbH verwahrt. Ihr Kapital ist in Gefahr.Bilderquelle:
– https://www.paysafecard.com/de-de/