Bitcoin Mining – Alles zu Hardware, Software und Mining Pools, um Kryptowährungen zu schürfen!

Den PC für sich arbeiten lassen und dabei durch Bitcoins reich werden – das ist wohl der Traum eines jeden Kryptowährungs-Fan. Doch Interessenten, die bis jetzt noch nicht am Bitcoin Mining teilnehmen, haben einen schweren Einstieg. Welche Bitcoin Mining Software unabdingbar ist, ob sich Bitcoin Mining überhaupt noch lohnt und welche Hardware dafür notwendig ist, behandeln wir in unserem großen Ratgeber.

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Warum ist Mining in Blockchains überhaupt notwendig?

Nutzer einer Blockchain wie Bitcoin transferieren die Währung permanent miteinander. Diese Transaktionen werden vom Netzwerk gesammelt und in einem Block gespeichert. Dieser Block muss nun auf seine Richtigkeit überprüft werden und in die Blockchain integriert werden. Dies erledigt einer der Miner.

Er wird mit einem kleinen Betrag in der Kryptowährung entlohnt, sodass sich das Mining auch für ihn lohnt. Außerdem werden auf diese Weise natürlich mehr Coins ins System gebracht. Das kann notwendig sein, um verlorengegangene Coins zu ersetzen oder das Wachstum des Netzwerks zu ermöglichen.

Mining ermöglicht, die Transaktionen in die Blockchain einzutragen.

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Wie funktioniert Bitcoin Mining technisch?

Um einen neuen Block zu minen, muss der Miner eine bestimmte Gleichung lösen. Der Computer, auf dem gemint wird, führt dafür eine Hashfunktion aus, den Block Header. Zudem kommt eine zufällig generierte Zahl, die Nonce um Einsatz. Eine derartige Funktion wäre üblicherweise schnell zu lösen. Um das Mining nicht zu leicht zu machen, ist eine Ziel-Schwierigkeit integriert, die auch als Mining-Schwierigkeit bezeichnet wird. Eine Mining-Schwierigkeit von 2000 ist gleichbedeutende damit, dass es 2000fach schwieriger ist, einen passenden Block zu finden, als beim ersten Block. Diese Schwierigkeit wird in der Bitcoin Blockchain alle 2016 Blöcke angepasst.  Ziel dabei ist es, dass es rund zwei Wochen dauert, um diese 2016 Blöcke herzustellen. Je mehr Leistung das Netzwerk hat, umso stärker steigt auch die Schwierigkeit.

Hashwerte und Funktionen sind für die Erhöhung der Sicherheit aus verschiedenen Gründen optimal geeignet. Besonders vorteilhaft ist im Rahmen der Sicherheit, dass es zwar möglich ist, einen Hash aus vorhandenen Informationen zu erzeugen, allerdings fast unmöglich zu erkennen, was der Hash vorher war. Zudem ist jeder Hash einzigartig. Um einen Hash zu finden, fließen neben der Nonce auch der Hash aus dem letzten Block in die Funktion ein. Auf diese Weise ist die Blockchain später miteinander verknüpft und eine Manipulation wäre leicht ersichtlich.

Der Miner muss eine Hashfunktion als erster lösen, damit sein Block in die Blockchain eingepflegt wird.

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So hat sich die Hardware in den letzten Jahren weiterentwickelt

Mit zusätzlicher Leistung des Netzwerks steigt also auch die Mining-Schwierigkeit. Das führt dazu, dass sich die Technik, die notwendig ist, um Bitcoin Mining einigermaßen konsequent zu betreiben, deutlich anspruchsvoller wurde.

Zu Beginn war das Mining mit einer CPU vollkommen ausreichend. Grundsätzlich steckte hinter dem Gründungsgedanken Satoshis auch die Idee, dass jeder Nutzer mitwirken konnte. Doch die Leistung des Netzwerks stieg schnell und Miner setzten ihre Grafikkarte mit GPU ein. Vor allem die ATI Radeon HD 5870 etablierte sich als kosteneffiziente Grafikkarte, allerdings erhöhte sich die Mining-Leistung natürlich deutlich. Im nächsten Schritt kamen deswegen sogenannte Programmable Gate Arrays (FPGA) als Mining-Plattform zum Einsatz. Auch damit wurde die Energieeffizienz deutlich verbessert, auch wenn kein vergleichbarer Leistungssprung erfolgte. Der nächste Schritt ist nun die Verwendung von Application Specific Integrade Circuit (ASIC). Sie erhöht die Energieeffizienz noch einmal deutlich.

Die Hardware hat sich von CPU zu GPI, von dort zu FPGA und ASIC weiterentwickelt.

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Bilderquelle: Wit Olszewski/ shutterstock.com

Welche Hardware ist am besten geeignet?

Wer selbst minen möchte, muss sich zwangsweise spezialisierte Bitcoin Mining Hardware zulegen. Dabei sind vor allem drei Faktoren entscheiden: Kapazität, Effizienz und Anschaffungspreis. Natürlich müssen Interessenten die Hardware nicht selbst zusammenstellen. Zu den beliebteren Herstellern und Marken gehören:

  • AntMiner
  • ASICMiner
  • Avalon
  • BFK
  • Rockminer
  • TerraHash

Sie alle bringen in regelmäßigen Abständen Weiterentwicklungen heraus, die noch leistungsstärker und kosteneffizienter sind. Häufig handelt es sich dabei um Hardware, die von den Anbietern im Vorfeld selbst zum Mining genutzt wurde.

Viele Miner verwenden die Produkte dieser Hersteller und sind damit zumindest so lange zufrieden, bis die nächste noch leistungsstärkere Hardware auf den Markt gebracht wird. Interessenten sollten natürlich beachten, dass sie keine veraltete Hardware kaufen.

Im Zweifel ist die Stromeffizienz je Gh/s die wichtigste Kennzahl, die sie beachten müssen. Gh/S bezeichnet die Rechenleistung in Giga Hashes pro Sekunde.

Auch heute noch ist es oftmals deutlich günstiger, Hardware für das Mining auch mit Bitcoin zu bezahlen. Gegen Fiatgeld sind die Preise oft noch deutlich höher. Vorsicht ist beim Kauf über Kleinanzeigen oder in Foren oder abseits der offiziellen Hersteller geboten. Hier ist Betrug sehr häufig, sodass gerade hochpreisige Miner immer persönlich abgeholt werden sollten.

Miner müssen Kapazität, Effizienz und Kosten beim Erwerb der Mining-Hardware beachten, um das bestmögliche Produkt für sie zu finden.

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Welche Software ist absolut notwendig?

Es gibt keine Bitcoin Miner Software, die absolut unumgänglich wäre. Stattdessen gibt es unterschiedliche Programme, die je nach Nutzung geeigneter oder ungeeigneter ist. Um Bitcoin zu minen ist es allerdings empfehlenswert, den offiziellen BitCore Clienten herunterzuladen. Je nach Mining Pool können auch andere Programme notwendig werden. Unumgänglich ist zudem eine gute Bitcoin Wallet Software, die ein sicheres verstauen der geminten Bitcoins ermöglicht.

Zu den beliebtesten  Mining Programmen für Bitcoin gehören:

  • MinePeon
  • EasyMiner
  • BFGMiner
  • CGMiner

Wer mit dem Mining anfangen möchte, wird hier unter diesen Programmen mit großer Wahrscheinlichkeit schon fündig werden. Die Software ist kostenfrei und sowohl für MAC als auch Windows ausgelegt. Zudem werden verschiedene Hardware-Technologien unterstützt.

Miner benötigen einen Client und eine Wallet, weitere Software ist nicht absolut notwendig, kann jedoch sinnvoll sein.

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Die Webseite des Brokers Markets.com

Mining-Pools als Alternative zum eigenständigen Minen

Ein Mining-Pool bezeichnet einen Zusammenschluss von Minern, die ihre Rechenleistung bündeln um so die Wahrscheinlichkeit und Regelmäßigkeit zu steigern, dass Blöcke gefunden werden. Wenn einer der Miner im Pool die Lösung für einen Block findet, wird der Bonus anteilsmäßig verteilt. Auf diese Weise ähnelt das Mining weniger einer Goldsuche, sondern wird finanziell kalkulierbarer. Die Wahrscheinlichkeit einen Block zu finden, ist mit einer für den geltenden Standard durchschnittlichen Hardware vergleichsweise gering. Statistisch gesehen müssen Miner unter diesen Bedingungen mit rund zwei Jahren rechnen. Aus wirtschaftlicher Sicht ist dies zudem ein echtes Problem. Der Gegenwert der Rechenleistung halbiert sich derzeit ungefähr innerhalb eines Jahres, sodass die Chancen auf einen Erfolg immer weiter sinken, je länger kein Block gefunden wird.

Die unterschiedlichen Mining-Pools nutzen häufig verschieden Geschäftsmodelle, die Betrug oder häufiges Wechseln von Pools unmöglich machen sollen. Vor allem der Pool-Betreiber gilt als eine der „Gefahrenquellen“. Dementsprechend sollten Interessenten sich mit den unterschiedlichen Abrechnungsmöglichkeiten auseinandersetzen und sich dann erst dazu entschließen, einem Pool beizutreten.

Viele Miner nutzen heute Mining-Pools, weil sich das Minen kaum noch lohnt und sich so ein regelmäßigeres Einkommen erzielt.

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Miner-Housing für den professionellen Betrieb

Auf dem Markt gibt es einige wenige Anbieter, die Miner-Housing anbieten. Wer selbstständig Mining betreibt, muss oft feststellen, dass die Umgebung nicht optimal ist und die Stromkosten deutlich über denen der Industrie liegen. Bei einem guten Miner-Housing sorgt der Betreiber dafür, dass der Miner sicher unter optimalen Bedingungen betrieben wird. Vor allem Lüftung und Kühlung finden sich bei guten Anbietern auf einem professionellen Niveau.

Außerdem können die Stromkosten oft deutlich gesenkt werden, weil günstigere Verträge möglich sind. Auf diese Weise kann es sich für Miner lohnen, die Hardware auswärts betreiben zu lassen. Natürlich lassen sich die Betreiber ihren Dienst auch entlohnen. Häufig ist dafür eine fixe Stellplatzgebühr oder prozentuale Beteiligung notwendig.

Miner-Housing sorgt für die optimale Umgebung und günstigere Strompreise.

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Bitcoin Cloud Mining als Alternative

Viele Nutzer haben deswegen das Cloud-Mining für sich entdeckt. Hier mieten sie die Rechenkraft in einer Cloud und setzen diese zum Mining ein. Es gibt dabei spezialisierte Anbieter, wie zum Beispiel Ecos Mining oder Shamining, die Verträge in Hashes pro Sekunde anbieten und im Gegenzug die gewonnen Bitcoins ausschütten. Da dies technologisch und wirtschaftlich nicht all zu leicht ist, sollten Interessenten Wert auf einen seriösen Anbieter legen und die Bitcoins auch dann extern lagern. Im Insolvenzfall sind diese so sicher. Außerdem sollten sich Nutzer nicht von den Rabatten auf lange Verträge täuschen lassen. Häufig ist die Rechenpower innerhalb von ein bis zwei Jahren nur noch einen Bruchteil wert. Zudem sollten Nutzer das Kleingedruckte studieren. Durch Betriebskosten wird die Rendite noch einmal deutlich kleiner.

Cloud-Mining kann eine Alternative zum eigenen Betreib eines Miners darstellen, allerdings lauern hier viele Fallstricke.

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Lohnt sich Mining noch?

Mining lohnt sich nach Kritikern schon seit Jahren nicht mehr. Grundsätzlich gibt es bei der Berechnung, ob sich das Mining von Bitcoin lohnt, zwei unbekannte Variablen. Zum einen ist nie ganz klar, in welcher Geschwindigkeit das Mining schwerer wird. Steigender Schwierigkeitsgrad führt jedoch dazu, dass sich ein extra angeschaffter Miner möglicherweise doch nicht mehr rentiert. Hier liegt auch eine der großen Schwächen der Bitcoin Mining Rechner. Sie geben zwar an oft an, wie lange es nach aktuellen Daten dauern würde, bis sich ein Miner lohnt, allerdings beachten die meisten den steigenden Schwierigkeitsgrad nicht. Dementsprechend vorsichtig sollten Interessenten bei der Nutzung derartiger Rechner sein.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der komplett unvorhersehbar ist, ist die Entwicklung des Bitcoin Kurses. Natürlich ist es möglich, dass der Kurs steigt und somit selbst Miner rentabel macht, die derzeit wie eine komplette Fehlinvestition wirken. Zugleich ist es jedoch genauso möglich, dass Miner, die aktuell rentabel wirken, sich nicht rechnen werden, weil der Bitcoin Kurs weiter einbricht.

Auch der Erwerb eines Miners ist somit außerordentlich spekulativ. Als privater Nutzer scheint es derzeit kaum lohnenswert, in dieses Geschäft noch miteinzusteigen. Das liegt auch nicht unwesentlich an Miner-Farmen in anderen Ländern der Welt, in denen der Strom deutlich günstiger ist. Dennoch ist es nicht möglich, vorauszusehen, ob dies so bleibt. Immerhin lohnt sich Mining nach Ansicht vieler User schon seit 2012 nicht mehr richtig – wer seitdem Bitcoins erzeugen konnte, sieht das derzeit jedoch immer noch anders.

Allerdings sollten sich Nutzer nicht zu viel von ihrer eigenen Mining-Aktivität erwarten. Die Konkurrenz ist stark und viele anderen Miner haben völlig andere finanzielle und technische Möglichkeiten, sodass Nutzer damit rechnen müssen, dass sich die Ausgaben für ihren Miner nicht rentieren werden. Viele Bitcoin-Anfänger wären in der Vergangenheit besser damit gefahren, wenn sie das Geld direkt in Bitcoin investiert hätten.

Ob Mining sich lohnt, ist schwierig zu beantworten. Für viele ist das direkte Investment in Bitcoin deutlich gewinnbringender und unkomplizierter, zumal es Privatnutzer immer schwerer haben.

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Bilderquelle: genesis-mining.com

Mining in der Kritik – Stromverbrauch belastet die Umwelt

Als eines der größten Probleme von Kryptowährungen gilt der Stromverbrauch. 2017 soll alleine durch das Bitcoin-Mining ein Stromverbrauch von 29.05 Terawattstunden entstanden sein. Damit liegt Bitcoin über dem Stromverbrauch von mehr als 160 Ländern. Eine einzige Transaktion soll deswegen aktuell nach einer Schätzung der ING-Bank so viel Energie verbrauchen, wie ein Haushalt in einem gesamten Monat benötigt.

Auch deswegen wird der Großteil der Mining-Power derzeit aus China gestellt. Dort sind die Stromkosten deutlich geringer, sodass die sechs größten Mining-Pools in China lokalisiert sind. Manche Schätzungen sind sogar der Meinung, dass mehr als vier Fünftel der Leistung des Bitcoin-Netzwerkes aus China stammen. Da dort vor allem fossile Energieträger zur Stromgewinnung genutzt werden, gilt Bitcoin inzwischen als ernstzunehmendes Umweltproblem.

Bitcoin verbraucht mehr Strom als 160 Länder.

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Welche Bedeutung hat eine Bitcoin Fork für Miner?

Eine Bitcoin Hard Fork, bei der sich eine Blockchain abzweigt und zwei Kryptowährungen entstehen, hat für Miner unterschiedliche Konsequenzen. Sie müssen sich entscheiden, welche der Währungen sie zukünftig minen möchten und in der Regel besitzen sie danach beide Kryptowährungen. In der Regel ist eine Hard Fork unter den Minern dennoch nicht erwünscht. Sie verkompliziert das Mining und ist letztlich nur ein Ausdruck einer gespaltenen Community. Natürlich ist es dennoch möglich, dass sich die Bedingungen für die Miner auf diese Weise verbessern oder verschlechtern.

Natürlich spielen Miner die entscheidende Rolle bei einer Aufspaltung. Nur dann, wenn die Miner die Änderungen akzeptieren oder eben darauf verzichten, entstehen in der Blockchain zwei unterschiedliche Stränge.

Miner sind von einer Fork stärker betroffen als normale Nutzer.

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Fazit: Bitcoin-Mining für Privatnutzer schwierig

Egal ob Mining, Housing oder Cloud: Das sicher und rentable Mining ist alles andere als leicht. Wer diese Idee dennoch nicht aufgeben möchte, muss sich in die Materie deutlich stärker einarbeiten und mehr Informationen sammeln, als in diesem kurzen Übersichtsartikel enthalten sein können. Grundsätzlich gibt es dabei zwei große Herausforderungen: Die stetig steigende Leistung des Netzwerks und dem damit einhergehenden Wertverfall der eigenen Technologie, zum anderen jedoch die vielen Betrüger, die in diesem Bereich unterwegs sind. Interessenten müssen entsprechend vorsichtig, kritisch und auch misstrauisch sein.

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