CapTrader ETF Kosten – Alles Gebühren, die beim ETF-Handel auf Anleger des Brokers zukommen im Detail!

Der ETF-Handel erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Wer ebenfalls in den Online-Handel einsteigen möchte, jedoch den richtigen Broker noch nicht gefunden hat, denen möchten wir den Broker CapTrader vorstellen. Wir zeigen, was das Unternehmen zu bieten hat und klären über die CapTrader ETF Kosten auf. Alle die mehr über CapTrader erfahren möchten, finden bei uns einen ausführlichen Testbericht.

Die CapTrader ETF Kosten im Überblick

  • Kostenlose Depoteröffnung und Depotführung
  • Xetra ab 10 Prozent der Positionsgröße, mindestens 4 Euro
  • Maximale Ordergebühr liegt bei 99 Euro
  • Auslandshandel ab 8 GBP
  • Alle Kosten und Gebühren übersichtlich aufgelistet

Was sind ETFs?

Wer mit ETFs handeln möchte, der muss in erster Linie auch verstehen um was es sich bei diesem Finanzprodukt überhaupt handelt. Allen die mehr wissen möchten, bieten wir eine kleine Einführung in die Welt der ETFs und zeigen zudem auch die Vorzüge dieses Produktes auf. Die Abkürzung ETF steht für Exchange Traded Funds. Dabei handelt es sich um Investmentfonds, die direkt über die Börsen gekauft und verkauft werden. Diese bilden immer einen bestimmten Index ab. Das bedeutet, dass sich die Performance immer parallel zum Index entwickelt. Beim Index kann es sich entweder um den eines Landes, einer Branche oder auch um einen globalen handeln. Anleger kaufen dabei jedoch nicht bloß ein Produkt, sondern gleich mehrere. Der Vorteil dabei ist die optimale Risikostreuung. Nehmen wir beispielsweise an, eine der gekauften Anlagen entwickelt sich nicht wie gewünscht. Die dabei entstandenen Verluste werden jedoch von der guten Entwicklung der anderen aufgefangen. Die Gefahr, die komplette Investition zu verlieren ist dadurch viel geringer. Zugleich lassen sich ETFs ebenso effizient und einfach handeln, wie Aktien. Ein weiterer Vorteil ist die stetig wachsende Produktauswahl. Mittlerweile können die unterschiedlichsten Ablageklassen gehandelt werden. Dazu gehören beispielsweise Aktien, Devisenpaare, Anleihen und Rohstoffe. Wer möchte, der kann auch mit ETF Immobilien handeln. Bei ETFs können Trader übrigens nicht nur auf steigende, sondern auch auf fallende Märkte setzen.

Da ETFs, wie bereits erwähnt, über die Börse gehandelt werden, erfolgt in der Regel alle 60 Sekunden eine Aktualisierung. Dieses ist sowohl auf Xetra, als auch im maklergeschützten Handel der Fall. So können Anteile mehrmals täglich gekauft und wieder verkauft werden. Bei traditionellen Fonds sieht das Ganze etwas anderes aus. Diese werden nämlich nur einmal pro Tag aktualisiert. Trader, die mit ETFs handeln, haben deutlich mehr Transparenz und können schneller auf die Marktentwicklung reagieren und so auch kurzfristige Handelsentscheidungen treffen.

Menschen, die langfristige Geldanlagen bevorzugen, haben bei vielen Brokern die Möglichkeit auf sparplanfähige ETFs zuzugreifen. Häufig stehen zahlreiche Produkte zur Auswahl, aus denen Anleger sich ihr persönliches Portfolio zusammenstellen können. Oft können ETF-Sparpläne ab einer monatlichen Rate von 25 Euro bespart werden. So kann man entweder für das Alter vorsorgen oder aber für die Zukunft der Kinder vorsorgen. Eine unkomplizierte Preisstruktur gehört ebenfalls zu den Vorzügen von ETFs. Näheres dazu findet sich im zweiten Abschnitt unseres Ratgebers.

ETFs sind über die Börse handelbare Investmentfonds, die einen bestimmten Index abbilden. Trader investieren beim Handel mit ETFs nicht bloß in ein Produkt, sondern gleich in mehrere und erreichen dadurch eine gute Risikostreuung. Die große Produktvielfallt lässt Investitionen in die verschiedensten Anlageklassen zu. Werden klassische Fonds nur einmal täglich aktualisiert, erfolgt die Aktualisierung bei ETFs alle 60 Sekunden und ermöglich Anlegern so den Kauf und Verkauf mehrmals täglich. Viele Broker bieten auch ETF-Sparpläne für längerfristiges Sparen bereits ab 25 Euro im Monat an.

Weiter zu CAPTRADER: www.captrader.comInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten

Welche Kosten kommen beim ETF-Handel auf den Anleger zu?

Kommen wir nun zu den möglichen Kosten im ETF Handel. Wie bereits erwähnt, verfügt dieses Finanzprodukt über eine unkomplizierte und übersichtliche Preisstruktur. Zu den hauptsächlichen Kosten bei ETFs gehören die Spreads und die Orderprovision. Als Spread wird die Differenz zwischen Brief- und Geldkurs bezeichnet. Grundsätzlich lässt sich sagen: Je kapitalstärker der Markt, desto niedriger der Spread. Ausgabeaufschläge findet man beim ETF-Handel nicht. Diese werden nur dann fällig, wenn der Erwerb über entsprechende Fondsgesellschaften erfolgt.

Ordergebühren werden sowohl vom Broker, als auch von der Börse für ihre Dienstleistung erhoben. Die Höhe hängt dabei vom jeweiligen Handelsplatz ab. Bei Xetra beispielsweise beginnen die Ordergebühren ab 4,00 Euro.

Bei Brokern gibt es entweder eine pauschale Ordergebühr oder diese wird prozentual zum Ordervolumen berechnet. Des Weiteren können beim Handel mit ETFs auch Verwaltungskosten anfallen. Allerdings liegen diese deutlich unter denen von traditionellen Fonds. Je nach Branche, liegen diese zwischen 0 Prozent und 1 Prozent. Beim DAX beispielsweise liegen die Verwaltungskosten nahezu bei Null. Handelt man jedoch an exotischeren Märkten, kann eine Verwaltungsgebühr von ca. 0,95 Prozent anfallen.

Weitere Kosten können auf Anleger auch in Form von Depotführungsgebühren zukommen. Diese sind jedoch nicht speziell auf das ETF-Trading zurück zu führen, sondern gelten für alle Anleger. Broker, die eine Gebühr für das Depot verlangen, buchen diese monatlich, vierteljährlich oder auch jährlich ab. Bei manchen Unternehmen ist ein kostenfreies Depot auch an bestimmte Bedingungen geknüpft. So muss beispielsweise eine bestimmte Anzahl an Trades im Monat getätigt oder ein bestimmter Umsatz erzielt werden werden, damit die Führung des Handelsdepots gebührenfrei bleibt. Einige Anbieter muten ihren Kunden keine weiteren Kosten zu und stellen ihre Handelsdepots komplett kostenfrei zur Verfügung. Welche ETF Kosten und Gebühren Anleger bei CapTrader zu erwarten haben, erläutern wir im Verlauft des Ratgebers ausführlich.

Zu den wichtigsten Kosten, die beim ETF-Handel entstehen können, gehören Spreads und Ordergebühren. Bei Spreads handelt es sich um die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs. Ordergebühren müssen an den Broker und die Börse gezahlt werden. Die Höhe hängt dabei vom jeweiligen Anbieter und Handelsplatz ab. Verwaltungsgebühren können ebenfalls entstehen, jedoch nur geringfügig. Ein weiterer Kostenfaktor kann die Depotführungsgebühr sein. Diese ist jedoch nicht bei allen Handelsanbietern zu erwarten.

Wir stellen den Broker CapTrader vor

CapTrader ist ein Introducing Broker für Interactive Brokers der über einen großen Erfahrungsschatz im Bereich des Wertpapierhandels verfügt. Über CapTrader bekommen Anleger den Zugang zu mehr als 100 Börsen weltweit. Zu den handelbaren Finanzprodukten gehören Futures, Forex, Aktien, Rohstoffe, CFDs und auch Fonds und ETFs{etfs oder fonds}. Insgesamt stehen über 1 Million Wertpapiere für den Handel zur Verfügung. Wie es um die Handelsgebühren, speziell die CapTrader ETF Kosten steht, wird im nächsten Abschnitt deutlich.

Der Web-Auftritt von CapTrader
Das ist die Website von CapTrader

Ein besonders interessantes Angebot von CapTrader stellen die sogenannten Managed Accounts dar. Dabei handelt es sich um fremdverwaltete Depots, die speziell für Menschen angeboten werden, die keine Zeit haben sich um die Marktentwicklung zu kümmern, jedoch auf den Handel mit Wertpapieren nicht verzichten möchten. Die Handelsentscheidungen werden dabei von Experten getroffen. Der Depotinhaber legt allerdings sowohl das Risiko, als auch die Höhe der Investition selbständig fest.

Für den Online-Handel mit Wertpapieren sind bei CapTrader gleich drei verschiedene Plattformen verfügbar:

  • Trader Workstation: Die leistungsstarke Trader Workstation überzeugt mit zahlreichen Tools und Analysewerkzeugen und ermöglicht so einen professionellen und zielgerichteten Handel. Über die preisgekrönte Anwendung lassen sich alle verfügbaren Wertpapiere handeln. Die Trader Workstation ist sowohl webbasiert, als auch zum Download verfügbar.
  • AgenaTrader: Der AgenaTrader ist in erster Linie auf den automatisierten und halbautomatisierten Handel ausgerichtet. Der Vorteil diese Plattform ist die einfach Handhabung und sehr benutzerfreundliche Oberfläche. Auch hier kann der User alle vorhandenen Wertpapiere traden. Wer möchte, kann den AgenaTrader vorab per Demoversion austesten.
  • WebTrader: Wie der Name schon sagt, ist ein Download dieser Plattform nicht nötig. Von jedem beliebigen PC mit Internetanschluss lässt sich auf den WebTrader zugreifen. Zwar reicht die Funktionalität dieser Anwendung nicht an den Leistungsumfang einer Download-Plattform heran, dennoch bietet der WebTrader alle nötigen Tools und Funktionen, die Trader für einen Online-Handel benötigen.

Bei den APPs von CapTrader handelt es sich um mobile Versionen der Trader Workstation. Die Anwendungen bieten allen Nutzern den Zugang zu weltweiten Börsenplätzen und ermöglichen einen Professionellen Handel auch von unterwegs. Allerdings können über diese App ETFs leider nicht gehandelt werden. Die Anwendungen sind für Smartphones und Tablets vorhanden.

Der Kunden-Support von CapTrader lässt wirklich keine Wünsche offen. Die Service-Hotline ist rund um die Uhr und an sieben Tagen die Woche für die Kunden des Brokers erreichbar. Die deutschsprachigen Mitarbeiter sind wirklich sehr freundlich und bemühen sich alle Fragen geduldig zu beantworten. Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass man keine langen Warteschleifen befürchten muss, sondern sehr zügig zu einem Mitarbeiter durchgestellt wird. Wer möchte, der kann auch per Live Chat Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen oder eine E-Mail versenden. Diese wird, unseren Erfahrungen zufolge schnellstmöglich beantwortet.

Anleger, die Wert auf Sicherheit legen, sollten unbedingt einen Blick ins Impressum werfen. Dort stehen nämlich alle Informationen rund um die Regulierung. Eine strenge Regulierung sagt nämlich sehr viel über die Seriosität eines Unternehmens aus. Bei CapTrader braucht man sich in diesem Punkt absolut keine Sorgen machen. Da der Broker über verschiedene Standorte verfügt, wird er gleich von mehreren Behörden beaufsichtigt. Für die deutsche Zweigstelle in Düsseldorf ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zuständig und über wacht das Unternehmen bei seiner Arbeit.

CapTrader ist ein Online Broker und verfügt über eine Million handelbarer Wertpapiere aus Anlageklassen, wie ETFS, Aktien, Futures, Rohstoffe etc. Der Handel erfolgt über eine der drei Trading-Plattformen- darunter die ausgezeichnete Trader Workstation. Der Kunden-Support ist rund um die Uhr und an sieben Tagen die Woche telefonisch zu erreichen. Darüber hinaus kann man per Live Chat oder E-Mail mit dem Unternehmen in Kontakt treten. CapTrader untersteht der strengen Regulierung mehrerer Aufsichtsbehörden. In Deutschland ist die BaFin für den Broker zuständig.

CapTrader ETF Gebühren: Transparente Preisstruktur

In diesem Abschnitt unseres Ratgebers wollen wir uns in erster Linie mit dem ETF-Handel und den CapTrader ETF Kosten auseinandersetzen. Beim Recherchieren auf der Webseite, ist uns sofort die übersichtliche und leicht verständliche Aufstellung aller Kostenpunkte aufgefallen. So konnten wir zum Beispiel in nur wenigen Augenblicken in Erfahrung bringen, dass sowohl die Eröffnung, als auch die Führung eines Handelsdepots bei CapTrader absolut kostenfrei ist. Somit kann man diese CapTrader ETF Kosten schon einmal von der Liste streichen. Weiterhin zeigt sich, dass die Nutzung aller Handelsanwendungen ebenfalls gebührenfrei ist.

Was die speziellen CapTrader ETF Gebühren angeht, liegen diese im eher markttypischen Bereich. Der Handel an der elektronischen Börse Xetra kostet 10 Prozent der Positionsgröße- mindestens jedoch 4 Euro. Der Maximalpreis pro Order liegt bei 99 Euro. Wer an der Frankfurter Börse handelt, muss mit Gebühren in Höhe von 5 Euro rechnen- hier sind allerdings nach Oben hin keine Grenzen gesetzt. Der Handel über ausländische Börsen ist in der Regel etwas teurer. So muss man beispielsweise 8 GBP pro Order bezahlen. Wie hoch die Gebühren letztendlich ausfallen, hängt maßgeblich von der Positionsgröße ab. Zahlt man, wie bereits erwähnt, bei Xetra 10 Prozent des Ordervolumens, sind es in Stuttgart hingegen schon 12 Prozent. Für einen kompletten und genauen Überblick, kann man zu jeder Zeit auf eine übersichtlich dargestellte Tabelle, auf der Webseite von CapTrader, schauen und so in Erfahrung bringen, mit welchen CapTrader ETF Gebühren möglicherweise gerechnet werden muss.

Wer bei CapTrader ein Handelsdepot eröffnet und führt, muss sich keine Sorgen um Gebühren machen. Der Handel auf Xetra kostet 10 Prozent des Ordervolumen- mindestens aber 4 Euro. Maximal muss für eine Order 99 Euro entrichtet werden. Ausländische Börsen sind grundsätzlich teurer. Auf der Homepage von CapTrader finden Anleger eine detaillierte und übersichtliche Preistabelle.

Unser Fazit: Gebühren im markttypischen Bereich

Im Großen und Ganzen kommt das Angebot von CapTrader gut an. Die CapTrader ETF Gebühren liegen in einem marktüblichen Bereich. Bei Xetra handelt man ab 10 Prozent der Positionsgröße, und mindestens 4 Euro. Letztendlich hängt die tatsächliche Höhe der Handelskosten von mehreren Faktoren ab. Die Führung des Depots ist komplett gebührenfrei. Gut, dass der Broker alle Kosten und Gebühren übersichtlich und transparent auf seiner Homepage aufgelistet hat.

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