Lange Zeit galt Deutschland als einer der sichersten Häfen für Investoren. Sichere politische Verhältnisse, gute und robuste Unternehmen sowie ein zahlungskräftiger Heimatmarkt waren gute Indikatoren für Wachstum und Wohlstand. Zwischenzeitlich hatte dieser Ruf etwas nachgelassen, denn Investoren haben sich nur noch auf die US-Technologiewerte gestürzt. Doch gerade aktuell befindet sich der DAX wieder im Fokus vieler Anleger, denn nach wie vor gelten die Vorzüge Deutschlands und des DAX und immer mehr Unternehmen in Deutschland sind in der Digitalisierung vorangeschritten. Ein ETF auf den DAX ist also ein durchaus interessantes Investment und gerade langfristige Investoren können durch die durchschnittliche Rendite des DAX in Verbindung mit den guten Konditionen von DEGIRO eine Menge Profit erwirtschaften.
- Mit dem DEGIRO ETF DAX langfristig Vermögen aufbauen
- Die 30 größten deutschen Unternehmen bilden den DAX 30 und können mit ETF’s gekauft werden
- Die durchschnittliche Jahresrendite des DAX liegt bei ungefähr 7 Prozent
- Günstige Konditionen des niederländischen Brokers DEGIRO nutzen und somit noch mehr Rendite erhalten
Wenn man sein Geld langfristig anlegen möchte, sollte man darauf achten, in Werte zu investieren, die auch bei Gegenwind standhalten können und nicht durch jede kleine Veränderung am Markt in Gefahr geraten. Kurzum gesagt, man möchte in solide Unternehmen investieren, die auch in schwierigen Situationen bestehen können und die bereits bewiesen haben, dass sie am Markt bestehen. Solche Werte findet man nicht überall, doch mit dem DAX, der die 30 größten deutschen Unternehmen mit Börsennotierung beinhaltet, kommt man diesem Wunsch schon ein ganzes Stück näher.
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Lohnt sich ein Investment in den DEGIRO ETF DAX?
Ob sich ein Investment in den DAX in Zukunft lohnen wird oder nicht, kann natürlich niemand seriös vorhersagen. Fakt ist aber, dass jeder, der in einem Anlagezeitraum von 15 Jahren und mehr sein Geld in den DAX investiert hat, am Ende mit Gewinn herausgekommen ist. Je nach Einstiegszeitpunkt liegt die Rendite natürlich anders, die durchschnittliche Jahresrendite betrug bisher jedoch rund 7 Prozent.
Dass das keine Garantie für die Zukunft ist, steht außer Frage, es ist jedoch nicht unwahrscheinlich, dass gerade die starke und robuste deutsche Wirtschaft in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten weiter wachsen wird. Zudem handelt es sich bei dem DAX um einen Indizes, der sich selbst immer wieder erneuert, indem quartalsweise kontrolliert wird, ob noch immer die 30 größten Unternehmen im DAX sind. So wurde zum Beispiel in diesem Jahr die Commerzbank aus dem DAX genommen und durch den Finanzdienstleister Wirecard AG ersetzt. Der DAX bleibt also stets innovativ und der Markt sorgt automatisch dafür, dass die verlustreiche Commerzbank aus dem DAX und damit natürlich auch aus etwaigen DEGIRO ETF auf den DAX fliegt und der Highflyer und Börsenneuling Wirecard in den DAX kommt.
Ob sich ein Investment in den DAX lohnt, kann also niemand sagen. Die Chancen diesbezüglich stehen aber sehr gut und gerade in unruhigen Zeiten zeigt sich immer wieder, wie stark die deutschen Großunternehmen sind.
Das sind die Keyfacts zum DAX:
- Der DAX besteht aus den 30 größten börsengehandelten Unternehmen Deutschlands
- Die am meisten gewichteten Unternehmen sind SAP, Siemens, Bayer, BASF und die Allianz Versicherung
- ETF auf den DAX haben in der Vergangenheit durchschnittlich eine Rendite von knapp 7 Prozent pro Jahr eingebracht
- Der DAX ist automatisch auch innovativ, denn wachsende Unternehmen ersetzen Unternehmen, wenn diese an ihnen hinsichtlich Größe und Relevanz vorbeiziehen
Warum sollte man überhaupt in ETF investieren?
Bei der langfristigen Geldanlage ist neben der zu erwartenden Nettorendite vor allem der Kostenfaktor von großer Bedeutung. Wer zum Beispiel ein Finanzprodukt mit jährlichen Kosten um die 5 Prozent hat, braucht bereits beinahe die durchschnittliche Marktrendite, um nur seine Kosten zu decken. Bei vielen klassischen Investmentfonds ist das der Fall und auch wenn diese durch ihre Fondsmanager versprechen, eine höhere Rendite zu erwirtschaften, haben Studien gezeigt, dass dies zumindest im Durchschnitt nicht der Fall ist.
Ein ETF hingegen ist passiv und bildet lediglich einen ihm zugrunde liegenden Indizes ab. So entstehen nur geringe Kosten, die in aller Regel bei unter einem Prozent liegen. Erhält man dann die durchschnittliche Marktrendite, kann man sich leicht errechnen, wieviel Rendite man mehr hat als andere Anleger, die höhere Kosten für die gleiche Rendite zahlen müssen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man durch die Abdeckung eines gesamten Indizes meistens bereits eine breite Diversifikation erhält. Nehmen wir als Beispiel also einen DEGIRO ETF auf den DAX an: Obwohl es sich bei den enthaltenen Werten um deutsche Unternehmen handelt, ist man weltweit diversifiziert, da die größten deutschen Unternehmen natürlich fast alle ihr Geld überall auf der Welt verdienen. Die Bayer AG ist einer der weltweit größten Anbieter von Saatgut und Medikamenten, SAP ist Softwaredienstleister für Unternehmen überall auf der Welt und die Kleidung von Adidas wird natürlich ebenfalls nicht nur in Deutschland getragen.
Mit einem ETF erreicht man somit eine vergleichsweise breite Streuung des Kapitals zu sehr geringen Kosten. Zudem ist man nicht auf das Talent eines Fondsmanagers angewiesen, sondern profitiert automatisch von der durchschnittlichen Rendite des breiten Markts.
Weiter zu DEGIRO: www.degiro.de Investitionen bergen das Risiko von VerlustenMit DEGIRO sind nicht nur die laufenden Kosten gering
Doch auch die geringsten laufenden Kosten bringen wenig, wenn der Kauf eines ETF ein Loch in die Rendite reißt. Gerade wenn man regelmäßig Anteile erwerben möchte, um zum Beispiel den „Cost Average Effect“ nutzen zu können, kommt es im Ergebnis sogar sehr auf die Kosten für den Handel an.
Der Handel von ETF funktioniert über die Börse, weshalb man eine Bank mit Broker oder einen direkten Broker benötigt. Der Markt ist hier sehr groß und daher lohnt es sich, die Anbieter zu vergleichen. Wer vergleichswrelativeise einfach und passiv langfristig mit ETF Geld verdienen möchte, braucht wenig zusätzliche Features oder Handelsplattformen für aktives Trading bei seinem Broker uns sollte daher vor allem auf die Kosten schauen.
In puncto Kosten kann kaum ein Konkurrent die Konditionen von DEGIRO unterbieten, weshalb sich insbesondere die langfristige Geldanlage bei DEGIRO einfach aufdrängt. Bereits ab 2,- Euro plus eine Provision von 0,03 Prozent der Anlagesumme kann mit ETF gehandelt werden und das Beste ist, dass es über 200 ETF gibt, die unter bestimmten Bedingungen monatlich sogar kostenlos gekauft werden können. Wer also lediglich einen Broker zum Kaufen und Halten von ETF sucht, sollte unbedingt die Angebote von DEGIRO wahrnehmen.
- Bei DEGIRO können aktuell mehr als 200 ETF, unter bestimmten Bedingungen, monatlich kostenlos gekauft werden
- Viele verschiedene DEGIRO ETF DAX Produkte stehen zur Auswahl bereit
- ETF Käufe und Verkäufe sind bereits zu 2,- Euro zzgl. 0,03 Prozent der Anlagesumme umsetzbar
- Es gibt immer wieder die Möglichkeit, vergünstigte oder sogar kostenlose Käufe zu tätigen
- DEGIRO bietet ein sehr breites Angebot verschiedener ETF und ETF Emittenten an
Worauf sollte man bei der Wahl eines ETF achten?
Wenn man sich grundsätzlich für die Anlage in ETF entschieden hat, stellt sich als Zweites die Frage, in welchen oder welche ETF man investiert. Denn ETF unterscheiden sich in sehr vielen Punkten und der Erfolg oder Misserfolg einer Anlage hängt zu einem Großteil auch von dieser Auswahl ab.
Zunächst einmal muss der entsprechende Indizes gewählt werden, der von dem ETF abgebildet werden soll. In diesem Fall ist es also der DAX, der Deutschlands 30 größten und wichtigsten Unternehmen repräsentiert. Doch allein mit der Auswahl des DAX ist es natürlich nicht getan, denn ETF unterscheiden sich noch in vielen weiteren Punkten voneinander.
Die Auswahl des ETF Anbieters ist dabei deutlich weniger wichtig, als von vielen Anlegern angenommen. Denn entgegen der Vorstellung, dass eine Pleite des Anbieters, des sogenannten Emittenten, für einen Vollverlust sorgen würde, ist ein ETF als sogenanntes „Sondervermögen“ auch in diesen Fällen geschützt. Die Wahl des ETF Anbieters ist natürlich nicht völlig irrelevant und im Ergebnis bieten auch nicht alle Anbieter jeden relevanten ETF an, für die Sicherheit spielt aber der Anbieter lediglich eine geringe Rolle.
Weiter zu DEGIRO: www.degiro.de Investitionen bergen das Risiko von VerlustenAusschüttungen und Replikation
Weitaus mehr Relevanz haben hingegen Unterschiede in Sachen Replikation oder Ausschüttung. Die Replikation meint die Art der Abbildung eines Indizes. Es existieren im Grunde genommen drei relevante Methoden zur Replikation, wobei die dritte eine Mischform aus den ersten beiden ist. Der wohl naheliegende und daher auch am meisten verbreitete Ansatz zur Replikation ist die physische Nachbildung. In diesen Fällen werden die entsprechenden Werte einfach nachgekauft. Im Falle des DAX hieße das, dass ein ETF aus den entsprechenden Aktien in der entsprechenden Gewichtung bestünde.
Würde ein Wert aus dem DAX fliegen, würde dessen Aktie durch den Nachrücker automatisch ersetzt werden. Es gibt aber auch ETF, die die Kosten noch weiter senken wollen und daher das synthetische Replizieren wählen. Dabei werden die Aktien nicht direkt gekauft, sondern durch Finanzinstrumente abgebildet. Allerdings verlieren ETF hierdurch häufig an Präzision bei der Replikation, was diese Art der Replikation bei einigen Nutzer unbeliebt macht. Die Mischform schließlich ist eine auszugsweise physische Replikation, die durch Derivate ergänzt wird.
Besonders relevant für den Anleger ist allerdings die Entscheidung, ob es ein ausschüttender oder ein thesaurierender ETF sein soll. Beides bietet natürlich Vor- und Nachteile und die Entscheidung hängt in erster Linie von dem Grund sowie den Zielen eines Investments ab. Anleger, die sich langfristig ein passives Nebeneinkommen schaffen wollen, werden in der Regel lediglich von ETF mit Ausschüttungen profitieren können. Sparer, die hingegen auf eine hohe Auszahlung in ferner Zukunft aus sind, wollen natürlich möglichst keine Ausschüttungen und damit Steuerpflichten erhalten.
Weiter zu DEGIRO: www.degiro.de Investitionen bergen das Risiko von VerlustenWie seriös ist der Handel bei dem Broker DEGIRO?
Wenn man mit DEGIRO ETF DAX Produkten ein Vermögen aufbauen will, dann macht das natürlich langfristig nur Sinn, wenn dies auch bei höchster Seriosität erfolgt. Dementsprechend stellt sich die Frage, wie sicher der DEGIRO Broker ist.
DEGIRO ist ein niederländischer Broker, der im Jahr 2008 gegründet wurde und mittlerweile mehr als 450.000 Kunden in über 18 Ländern betreut. Durch die verschiedenen Standorte wird der Broker nach EU-Richtlinien und Gesetzen von der Finanzbehörde (AFM) in den Niederlanden, aber auch direkt an den weiteren Standorten reguliert und kontrolliert. Aufgrund der MiFID-Richtlinien der EU müssen somit Gelder und Einlagen von Kunden getrennt von den Firmengeldern aufbewahrt werden.
Des Weiteren fällt der DEGIRO Broker aufgrund seines Hauptsitzes in der EU auch unter die EU-Einlagensicherung. DEGIRO bietet Bankkonten bei flatexDEGIRO an. Darüber sind die Einlagen bis zu 100.000 Euro abgesichert. Wie bereits erläutert, sind jedoch gerade ETF ohnehin als Sondervermögen gekennzeichnet und unterliegen somit nicht den Risiken wie es andere Spareinlagen bei Banken zum Beispiel tun.
Lediglich der ETF selbst birgt natürlich ein gewisses Risiko, denn der Markt kann natürlich wie immer auch fallen und wenn der DAX fällt, verliert auch ein DEGIRO ETF auf den DAX an Wert. Insbesondere für langfristig orientierte Anleger sind die Aussichten mit einem ETF auf den DAX aber sehr gut.
So sicher ist der Handel mit ETF bei DEGIRO:
- ETF sind Sondervermögen und somit vor der Pleite eines Emittenten geschützt
- DEGIRO unterliegt EU-Richtlinien wie der MiFID-Richtlinie, die DEGIRO dazu zwingt, Kunden- und Firmeneinlagen getrennt zu halten
- Grundsätzlich sind die Transaktionen und Konten bei DEGIRO durch modernste Maßnahmen und Verschlüsselungen geschützt
- DEGIRO kann auf eine erfolgreiche Historie von über zehn Jahren ohne nennenswerte Sicherheitslücken zurückblicken
Fazit: Langfristig orientierte Investoren aufgepasst!
Ob ein ETF auf den DAX geeignet ist für eine kurzfristige Spekulation sei dahingestellt. ETF sind in erster Linie für die langfristige Geldanlage gedacht und gerade der DAX zählt nicht umsonst mit zu den beliebtesten Indizes für die Geldanlage. Die deutsche Wirtschaft ist stark, robust und deutlich innovativer, als sie häufig dargestellt wird.
Wer zudem die geringen Kosten von ETF mit den hervorragenden Konditionen des niederländischen DEGIRO Brokers kombiniert, kann möglichst viel Rendite von seinen Investitionen erwarten, da nicht wie bei anderen Brokern oder mit anderen Produkten viele Prozentpunkte der Rendite für Kosten verloren gehen. Ein Investment in DEGIRO ETF DAX Produkte macht also für eine Vielzahl von Sparern, Anlegern und privaten Investoren sehr viel Sinn. Das Risiko ist im Vergleich zu vielen anderen Anlageformen sehr überschaubar und die Chancen sind aufgrund der weiter wachsenden Weltwirtschaft groß.
Wer sich für den ETF Handel bei DEGIRO interessiert, sollte daher unbedingt die günstigen Konditionen nutzen und ein Depot in wenigen Klicks eröffnen. Nach der Verifizierung kann bereits direkt mit dem Handel von ETF und Co. begonnen werden und selbstverständlich bietet der niederländische Broker ebenfalls eine mobile App für Banking und Trading an.
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