E-Fuels Aktien gelten als ein Zukunftskonzept der Mobilität. E-Fuels sind Kraftstoffe, die synthetisch hergestellt werden. Grundlage sind Wasser und Kohlendioxid, für die Produktion wird Strom benötigt. Von der Art der verwendeten Elektrizität hängt der CO2-Fußabdruck des Produkts ab. Strom aus erneuerbaren Energien macht E-Fuels komplett emissionsfrei. Das wiederum macht E-Fuels Aktie innerhalb des großen Bereichs Mobilität der Zukunft für Anleger interessant.
- E-Fuels Aktien sind Anteilsscheine von Herstellern synthetischer Kraftstoffe
- Hergestellt mit erneuerbaren Energien sind E-Fuels klimaneutral
- Anleger können bereits in einige E-Fuels Aktien Deutschland investieren
- Die Auswahl an E-Fuels Hersteller Aktien weltweit ist beachtlich
E-Fuels Aktien: Neue Technologien für klimaneutralen Kraftstoff
Bei den sogenannten E-Fuels handelt es sich um Synthesen aus Kohlendioxid und Wasserstoff, letzterer gewonnen durch Elektrolyse. Das Kohlendioxid kann beispielsweise durch Carbon Capture, die Abspaltung und Speicherung von CO2, erzeugt werden, wie es bei karbonreduzierten Prozessen anfällt. Die mehrstufige Herstellung macht E-Fuels zu vergleichsweise arbeitsintensiven, sekundären Energieträgern.
Investieren in emissionsfreie Kraftstoffe/ Bilderquelle: aktiennews24.de
Ausschlaggebend für die Klimaneutralität, die E Fuels Hersteller Aktien zu potenziellen Gewinnern der Zukunft machen, ist letztlich die Herkunft des verwendeten Stroms. Nur wenn die Energie aus erneuerbaren Quellen wie Windkraft oder Photovoltaik stammt, erfüllen E-Fuels die in sie gesetzten Erwartungen als nachhaltige Brennstoffe – gut transportabel und mit hoher Energiedichte. Auf diese Weise kann die Loslösung von fossilen Energieträgern gelingen.
Das bevorzugte Verfahren ist deshalb eine Wasserstoff-CO2-Synthese, bei der die Wasserstoffkomponente komplett „grün“ ist. So wird ein Kohlendioxid-neutraler Brennstoff geschaffen, bei dessen Produktion eben das CO2 gebunden wird, das später bei der Verbrennung wieder freigesetzt wird. Ein weiterer Pluspunkt bei E-Fuels ist die Tatsache, dass sie anders als Bio-Sprit nicht kostbare landwirtschaftliche Kapazität belegen.
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Schon jetzt bemühen sich E-Fuels Hersteller um die Entwicklung wirtschaftlicher Produktionsverfahren – in dem Wissen, dass der neuartige synthetische Kraftstoff die Energiewende vorantreiben wird. Dabei profitieren sie unter anderem davon, dass infrastrukturelle Umwälzungen nicht notwendig sein werden. Statt dessen können existierende Transport- und Logistikmodelle weiter genutzt werden wie gewohnt. Denn E-Fuels können durch chemisches Formieren die Eigenschaften bekannter Kraftstoffe annehmen, lassen sich also zu Benzin, Diesel, Kerosin ausgestalten. Auch die vorhandenen Tankstellen könnten also – immer vorausgesetzt genug Verfügbarkeit – einfach weiter in Betrieb bleiben.
Produktion von E-Fuels läuft – wenn auch nicht in Deutschland
Die Produktion von E-Fuels ist schon längst möglich – eine Kooperation von Volkswagen mit Shell brachte einen zu einem Drittel nachhaltigen Kraftstoff zustande, auch Audi produziert bereits in einer ersten Anlage. Außerdem gehört zu den E-Fuels Aktien Porsche. Das Unternehmen ist derzeit beim Bau einer entsprechenden Anlage engagiert, wenn auch nicht in Deutschland, sondern in Chile – zusammen mit ExxonMobil, das auch im XLE ETF vertreten ist, Siemens und MAN.
Projekt nutzt Windenergie im Süden Chiles zur E-Fuels-Produktion/ Bilderquelle: Porsche.de
Steigende Produktion, sinkende Kosten
Der springende Punkt für alle E Fuels Hersteller ist die Wirtschaftlichkeit – und die kann durch die Nutzung von Überschüssen bei der Produktion nachhaltiger Elektrizität erheblich angehoben werden. Denn noch sind E-Fuels doppelt so teuer wie Brennstoffe auf fossiler Grundlage. Wird die Produktion angekurbelt und werden dazu Überschussenergien günstig genutzt, könnte der Preis der E-Fuels auf bis zu einen Euro absinken.
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Wie der Blick auf Unternehmen zeigt, die sich um die Entwicklung und Produktion von E-Fuels bemühen, sind hier zahlreiche bekannte Automobilhersteller vertreten. Sie haben besonderes Interesse an der Machbarkeit, denn mit E-Fuels bleibt ihr Geschäftsmodell unangetastet. Auch für die Erdölbranche ist eine Umstellung auf E-Fuels interessanter, als völlig aus dem Geschäft gedrängt zu werden.
Das Unternehmen Sunfire – im Bild die Produktion in Dresden/ Bilderquelle: Sunfire.de
Es gibt natürlich auch Quereinsteiger, die mit der Autobranche und ihrem Umfeld nichts zu tun haben – insbesondere die Entwickler und Hersteller von Hydrogen bzw. alltagstauglichen Speicherlösungen für das Ultraleichtgas wären hier zu nennen. Denn Hydrogen ist die wichtigste Komponente bei der Produktion. E-Fuels Aktien Deutschland und weltweit sind also ein recht gemischtes Feld. Anleger können derzeit in die folgenden Aktien investieren:
- KBR Inc, ISIN US48242W1062: Das US-Unternehmen unterstützt den Markt in Kohlenwasserstoff, ist aber auch mit Logistik im Bereich von flüssigem Naturgas im Geschäft.
- Hoegh LNG Partners LP, ISIN MHY3262R1009: Ein Betreiber von Lagerstätten, in denen die Wiederverdampfung von flüssigem Erdgas vorgenommen werden kann, und Anbieter von LNG-Logistik.
- ITM Power PLC, ISIN GB00B0130H42: ITM Power gehört als Wasserstoff-Aktie im weiteren Sinn bereits zu den E-Fuels Aktien, da das Unternehmen sich um Herstellungs- und Speicherlösungen bemüht. ITM nutzt schon jetzt Überschussenergie für seine Konzepte zur Produktion von Wasserstoff, der entweder in Brennstoffzellen oder auch im Erdgasnetz zum Einsatz kommen kann.
- Neste Corp., ISIN FI0009013296: Das finnische Unternehmen ist bekannt als Hersteller von Biosprit, hier ist Neste international führend und als Anbieter von Kraftstoffen für den Übergang zu E-Fuels interessant.
- Veolia Environnement, FR0000124141: Um die Entwicklung von E-Kerosin bemüht sich der französische Konzern. Diese E-Fuels Hersteller Aktie wird durch die Umstellung des Flugverkehrs auf emissionsarme Kraftstoffe profitieren.
- Porsche, ISIN DE000PAH0038: Porsche hat vor, mit fast 25 Millionen Euro in die Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen einzusteigen, daher könnte sich dieser Titel zu einer führenden E-Fuels Hersteller Aktie entwickeln.
- Siemens Energy, ISIN DE000ENER6Y0: Die Siemens-Ausgründung ist fokussiert auf Energiekonzepte – auch innoative. E-Fuels sind damit ein Teil des Portfolios, Siemens Energy kooperiert unter anderem mit Porsche.
- Bilfinger SE, ISIN DE0005909006: Der deutsche Konzern hat starkes Interesse an der Entwicklung von wirtschaftlichen E-Fuels und gehört damit mittelbar zu den E-Fuels Aktien Deutschland.
- Green Impact Partners Inc, ISIN CA39306L1022: Der Öko-Dienstleister aus Kanada recycelt Abfälle und bereitet Wasser auf. In das Geschäft mit E-Fuels will Green Impact in steigendem Maß vordringen.
- TotalEnergies, ISIN FR0000120271: Der französische Öl-Multi und Chemieriese will ebenfalls in den zukünftig immer interessanteren Markt der E-Fuels einsteigen.
E-Fuel-Strombasierter Kraftstoff der Zukunft/ Bilderquelle: Sunfire.de
E-Fuels: Aktien gibt es nicht von allen relevanten Unternehmen
Synthetische Kraftstoffe ohne CO2-Fußabdruck, die sich nutzen lassen wie herkömmliche Energieträger – das ist für eine Vielzahl von Unternehmen aus sehr unterschiedlichen Branchen interessant, auch wenn die Autoindustrie hier die Nase vorn hat. In die aufgezählten Aktien können Anleger also investieren, außerdem gehören zu den E-Fuels Aktien Porsche, VW, Audi und viele mehr, gerade Porsche investiert massiv.
Einige Autohersteller wie Porsche, VW & Audi haben die Nase vorn/ Bilderquelle: Shutterstock.de
Umgekehrt gibt es für so manches systemrelevantes Unternehmen keine Aktien. Dazu gehört das Dresdner Start-up Sunfire. Die Wasserstoffexperten bauen nun eine Anlage zur Herstellung von E-Fuels, sind aber nicht börsennotiert. Dazu ist man bei Sunfire offenbar zu beschäftigt, denn die Dresdner wollen nun E-Fuels kommerziell produzieren – allerdings in Norwegen, nicht in Deutschland. Innerhalb von drei Jahren will man einen jährlichen Output von 100 Millionen Litern E-Fuels erreichen, um mit bezahlbarem Kraftstoff Präzedenzfälle zu schaffen.
Und die Nutzung von Wasserstoff ist nicht auf die Herstellung von E-Fuels beschränkt. Das Ultraleichtgas wurde schon vor hundert Jahren als die „Kohle der Zukunft“ angepriesen und soll in energieintensiven Industrien die fossilen Energieträger, insbesondere Koks, ablösen.
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Warum sich ein Unternehmen, das im Fall eins Börsengangs zu den E-Fuels Aktien Deutschland gehören würde, für den Standort in Norwegen entscheidet? Dazu findet die Geschäftsführung klare Worte. Die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energiequellen in Deutschland ist schlichtweg nicht ausreichend, um den Kraftstoff CO2-neutral zu machen. In Norwegen hingegen sieht die Situation völlig anders aus. Gerade skandinavische Länder haben längst umgesattelt auf nachhaltig und eigene Konzepte für die Nutzung von Wasserstoff gibt es bereits in führenden Industriestaaten.
Herstellungsprozess von E-Fuel/ Bilderquelle: Sunfire.de
In Deutschland hingegen ist man gerade erst über eine mehrmonatige Diskussionsphase hinausgekommen. Zumindest soll die Wasserstoffproduktion gefördert und der Betrieb von Anlagen von bestimmten Umlagen entlastet werden. Da ist man in Norwegen beträchtlich weiter – Sunfire nutzt hier für die Wasserstofferzeugung vollständig grünen Strom, auch erste Kunden werden bereits ausgelotet.
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Neben einzelnen E-Fuels Aktien, die immerhin noch eine sehr spekulative Anlage darstellen, können interessierte private Investoren auch zu ETFs greifen. Indexfonds decken dank der Abbildung eines beliebigen Basisindex ein mehr oder weniger großes Aktienbündel ab. Das sorgt für breite Streuung und fängt die Schwankungen einzelner Werte auf.
Die Anpassung erfolgt nicht durch ein Team von Fondsexperten. Statt dessen sorgt ein Algorithmus dafür, dass der ETF deckungsgleich mit der Wertentwicklung des Basisindex bleibt. Diese passive Struktur macht Indexfonds kostengünstig in der Verwaltung, und auch beim Handel gehören sie zu den Produkten, die für günstige Gebühren oder sogar zum Nulltarif zu haben sind.
Kleinanleger freuen sich außerdem über die Sparplanfähigkeit, die es ermöglicht, Vermögensbildung auch zu geringen monatlichen Raten in Angriff zu nehmen. ETF auf Indizes, die sich an Mega-Trends der Zukunft ausrichten, werden bereits angeboten – zwar nicht ausschließlich auf E-Fuels, dafür aber auf Clean Energy, wie zum Beispiel L&G Clean Energy, vor allem aber auf Wasserstoff, die wichtige Komponente sauberer synthetischer Brennstoffe. Das Ultraleichtgas ist zum Teil schon alltagstauglich, und manche der E-Fuels Aktien in diesem Segment können mit ihrer Performance überzeugen. Derzeit (10. Juli 2022) sind vier Hydrogen-ETF verfügbar.
Diese Fakten sprechen für E-Fuels/ Bilderquelle: E-Fuels.de
L&G Hydrogen Economy UCITS ETF USD Acc
Emittent dieses ETF ist Legal&General, der seit Februar 2021 handelbare ETF bildet den Solactive Hydrogen Economy Index NTR ab. Der Indexfonds repliziert die enthaltenen Werte durch physische Aktienkäufe und reinvestiert Dividendenerträge. Das Fondsvolumen liegt bereits bei 485 Mio. Euro, die Gesamtkostenquote beträgt 0,49% p.a. Auf den führenden zehn Positionen im Basisindex liegen die folgenden Aktien:
- XCEL ENERGY ORD 5,23%
- CHEMOURS CO 4,63%
- AIR LIQUIDE ORD 4,59%
- TOYOTA ORD 4,38%
- LINDE PLC ORD 4,34%
- KYOCERA ORD 3,83%
- WEICHAI POWER ORD H 3,78%
- ORSTED ORD 3,75%
- HYUNDAI MOTOR ORD 3,71%
- CUMMINS ORD 3,66%
Fast die Hälfte der gesamten Gewichtung des Indexfonds bestreiten internationale Konzerne, die sich in der Entwicklung von Hydrogen-Konzepten engagieren. Die Risikobewertung macht das Produkt geeignet als ergänzende Investition mit potenziell guten Renditen.
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Der Basisindex dieses ETF ist der MVIS Global Hydrogen Economy Index, gelauncht wurde der Indexfonds im März 2021. Das Volumen des Fonds beträgt Anfang Juli 2022 rund 87 Mio. Euro, bleibt damit also hinter dem ETF von L&G zurück. Auch dieser ETF repliziert physisch und ist thesaurierend, die Gesamtkostenquote liegt bei 0,55% p.a. Unter den zehn bedeutendsten Werten findet sich auch die E-Fuels Aktie ITM:
- AIR LIQUIDE ORD 10,63%
- LINDE PLC ORD 9,71%
- AIR PRODUCTS AND CHEMICALS ORD 9,55%
- PLUG POWER ORD 9,36%
- MITSUBISHI CHEMICAL HOLDINGS ORD 8,78%
- BLOOM ENERGY CORP ORD 7,31%
- BALLARD POWER SYSTEMS ORD 7,10%
- NEL ASA 6,84%
- NIKOLA CORPORATION ORD 6,39%
- ITM POWER ORD 6,08%
Global X Hydrogen UCITS ETF Acc USD
Noch sehr neu, weil erst seit Februar 2022 handelbar, ist der Global X Hydrogen UCITS ETF. Mit diesem Indexfonds investieren Anleger in die Positionen des Solactive Global Hydrogen Index, besichert durch physische Aktienkäufe und mit reinvestierten Dividendenerträgen. Die Gesamtkostenquote liegt bei 0,50% p.a., das Fondsvolumen hat erst einen Wert von 2 Mio. Euro erreicht.
BNP Paribas Easy ECPI Global ESG Hydrogen Economy UCITS ETF
Ebenso neu wie der ETF von Global X ist der BNP Paribas Easy ECPI Global ESG Hydrogen Economy UCITS ETF, dessen Grundlage der gleichnamige Index ist. Hier kommen ESG-Kriterien bei der Zusammenstellung zur Anwendung. Die Gesamtkostenquote des physisch replizierenden, thesaurierenden ETF liegt bei 0,30% p.a., das Fondsvolumen bewegt sich bei 2 Mio. Euro. Auf den führenden Positionen liegen die folgenden Unternehmen:
- ERG SPA ORD 3,35%
- CHART INDUSTRIES ORD 3,26%
- ACCIONA SA ORD 3,19%
- EURODRIP ORD 3,07%
- BROOKFIELD RENEWABLE PARTNERS ORD 3,05%
- NORTHLAND POWER ORD 3,03%
- ORMAT TECHNOLOGIES ORD 2,96%
- UMICORE ORD 2,89%
- IBERDROLA SA 2,86%
- NEOEN SA ORD 2,85%
E-Fuels Hersteller Aktien mit CFDs kurzfristig traden
Mit Differenzkontrakten, bekannt als CFDs, eröffnen sich weitere Möglichkeiten über die längerfristige Anlage in E-Fuels Aktien oder ETF hinaus. Denn die Contracts for Difference werden außerbörslich im Daytrading gehandelt und auf Basiswerte aus sämtlichen Anlageklassen angeboten. Dazu wird die gewünschte Aktie nicht gekauft – statt dessen partizipiert der Halter eines CFD an der Wertentwicklung.
Der Index des BioTech & E-Fuels Kraftstoffes/ Bilderquelle: Traderfox.com
Eröffnete Positionen werden nur über maximal einige Stunden gehalten, doch das genügt, um unter Umständen gute Renditen zu erzielen. Dabei hilft die Flexibilität von CFDs, mit denen man long oder short gehen, also auch auf fallende Kurse spekulieren kann. Und dank der Hebel, einer Kreditlinie des Brokers, lässt sich das Eigenkapital anheben – maximal um das Dreißigfache. So steigt bei Erfolg auch die Rendite.
Neben Aktien-CFDs auf Werte wie E-Fuels Aktien werden Differenzkontrakte auf Währungen, Krypto-Coins oder Indizes angeboten, außerdem auf Anleihen, Fonds oder ETF und sogar Rohstoffe. So erschließen sich sehr unterschiedliche Assets und Strategien auf der Grundlage eines einzigen Finanzinstruments. Der Handel gilt nicht nur als lohnend, sondern auch als interessant und dynamisch. Vorausgesetzt werden allerdings zumindest Grundkenntnisse der Finanzwelt und ein vorhandenes Risikomanagement.
Mit der Entscheidung für einen Finanzdienstleister, bei dem nicht nur die Konditionen stimmen, sondern auch Bildungsressourcen geboten werden, erleichtern sich Anfänger den Zugang zu Anlage und Handel. Die besten Anbieter offerieren multimediale Lerninhalte in Form von Kursen, Videos und Webinaren, unterstützen mit aktuellen Nachrichten und Analysen und bieten Demokonten mit virtuellem Guthaben für risikolose erste Schritte im Handel an.
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E-Fuels sind aus der Sicht der Automobilindustrie die „eierlegende Wollmilchsau“ der Energiewende – denn die synthetischen Kraftstoffe erfordern keinerlei Umrüstung bestehender Verkehrskonzepte und Infrastrukturen. Aus CO2 und Wasserstoff gewonnen, lassen sie sich in Form von Benzin, Diesel oder Kerosin nutzen. Alles wie gehabt – doch die Herausforderung ist die Energieversorgung für die Wasserstoff-Elektrolyse. Nur wenn der Strom aus grünen Quellen stammt, sind E-Fuels nachhaltig.
Zu den E-Fuels Hersteller Aktien gehören damit neben Unternehmen aus dem Hydrogensektor auch Autobauer, Konzerne aus dem Segment Öl und Gas und andere relevante Industrien. Sie alle werden unter dem Begriff E-Fuels Aktien zusammengefasst. Wie weit die Entwicklung und Produktion bereits gediehen ist, ist fallweise unterschiedlich. So mancher Marktführer ist gar nicht börsennotiert, aber überaus erfolgreich, etwas das Dresdner Startup Sunfire.
Neben Einzelwerten können Anleger auch ETF auf E-Fuels Aktien in Betracht ziehen, in erster Linie sind dies Hydrogen-ETF. Sie bilden über die jeweiligen Basisindizes die Wertentwicklung eines Aktienkorbes ab, sind komfortabel und kostengünstig handelbar und bringen eine Streuung der Anlage von vornherein mit. Außerdem eröffnen sich Möglichkeiten im Daytrading auf E Fuels Hersteller Aktien, in diesem Fall dank der Hebel schon mit limitiertem Startkapital durchaus lohnend.
Genau hinschauen sollten Anleger auch bei den Gebühren und Konditionen des Finanzdienstleisters, um ihre Renditen möglichst ungemindert zu erhalten. Die besten Banken und Broker bieten außerdem Informations- und Lernmaterialien, zusammen mit Musterdepots und Demokonten für erste Handelserfahrungen ohne Risiko. Ein Depotvergleich oder Brokervergleich erleichtert die Auswahl des besten Anbieters für die eigenen finanziellen Vorhaben.
Bilderquelle:
- Porsche.de
- Aktiennews24.de
- Traderfox.com
- Sunfire.de
- E-Fuels.de