Ledger Wallet Erfahrungen – Multi Wallet mit sehr hoher Speicherkapazität im Hardware Test!

In der letzten Zeit kommen immer mehr Multi Wallets auf den Markt. Im Gegensatz zu den Wallets, die nur eine einzige Kryptowährung speichern oder verwalten, sind Multi Wallets aufgrund spezieller Hardware-Speicher für die Speicherung diverser digitaler Währungen geeignet. Die Wallet wird dabei offline verwaltet und ist so in hohem Maße vor Hackerangriffen geschützt. Ein weiterer Vorteil besteht in der exorbitanten Speicherkapazität der Ledger Wallet.

Auf der Ledger Wallet sind auch große Bestände an digitalen Währungen sehr sicher durch Private Keys abgelegt. Dieser Ledger Wallet Test analysiert die Funktionsweise und die Benutzerfreundlichkeit.

Die Ledger Wallet in der Übersicht

  • Multi Wallet mit sehr hoher Speicherkapazität
  • Mehr als 25 digitale Devisen können gespeichert werden
  • Hardware Wallet
  • Version „Legder Nano S“ nur so groß wie ein USB-Stick
  • Backup möglich
  • Hohe Sicherheit durch jeweils neu generierte PIN
  • Kompatibiltät gegeben (unter anderem mit MyEtherWallet)

DetailinformationenLedger Wallet
icon AnbieternameLedger Wallet
icon Webseitehttps://www.ledgerwallet.com/
icon Geeignet für Kryptowährungenmehr als 25, unter anderem Bitcoin, Bitcoin Cash, Litecoin,Dash,Ethereum,Ripple
icon Wallet als App verfügbarnein
icon Sicherheitsvorkehrungenjeweils neu generierte PIN, Recovery Seed
icon Kauf und TauschKauf
icon Kosten und Gebühren70 bis 200 Euro

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Kennzeichen der Ledger Wallet im Erfahrungsbericht

Unter Cold Storage versteht man eine Hardware-Speicherung die nicht die Kryptowährungen direkt, sondern nur die Private Keys speichert. Diese Art der Speicherung liegt bei der Ledger Wallet vor. Sie ist deshalb bei Usern so beliebt, da sie die Private Keys der Kryptowährungen speichert und deshalb als besonders geschützt gilt. Konventionelle Wallets speichern dagegen die Coins direkt. Wallets sind grundsätzlich gegenüber Hackerangriffen gefährdet, vor allem bei Online Wallets. Die Legder Wallet wird demgegenüber aber offline verwaltet, sodass hier das Problem, dass sich Unbefugte Zugang zur Wallet verschaffen, wesentlich geringer ist als bei einer Online Wallet. Insgesamt zeigt sich also, dass die Ledger Wallet Vorteile gegenüber konventionellen Wallets aufweist. Das i-Tüpfelchen der Ledger Wallet ist schließlich ihre Resistenz gegenüber Viren und Malware.

Beide Ledger Wallets sind nach unserem Ledger Wallet Erfahrungsbericht identisch hinsichtlich der Grundfunktionen. So können beide Wallets Zahlungen annehmen und senden, diverse Adressen können verwaltet und die Kontostände eingesehen werden.

Ledger Wallet Übersicht Kryptowährungen
Ledger Wallet bietet eine gute Übersicht der geeigneten Kryptowährungen

In der Zusammenfassung ergibt sich, dass das Unternehmen Ledger aus Frankreich zwei Multi Wallets als Hardware-Versionen auf den Markt gebracht hat, die „Nano S“ und die „Blue“. Die „Nano S“ ist kleiner, die „Blue“ aber leistungsfähiger, was die Speicherung digitaler Währungen betrifft. Ledger Wallets sind als Offline Wallets sehr sicher vor Hackerangriffen, da sie nur die Private Keys der Kryptowährungen speichern, nicht aber die Währungen selbst.

Ledger Wallet Erfahrungen: Der Kauf

Am einfachsten ist es, die Ledger Wallets online zu kaufen, denn sie werden in diversen Webshops angeboten. Unter dem Suchbegriff „Hardware Wallets online kaufen“ wird man fündig. Mehrere Firmen bieten dort beide Ledger Wallet-Versionen an. Die „Nano S“ kostet zwischen 70 und 100 Euro, abhängig vom Anbieter und die „Ledger Blue“ ist mit mehr als 200 Euro etwa doppelt so teuer. Man kann die beiden Hardware Wallet-Versionen natürlich auch beim französischen Hersteller Ledger direkt bestellen. In diesem Fall ist es dann möglich, auch mit Bitcoin zu bezahlen.

Die Lieferzeit beträgt einige Tage, in Abhängigkeit vom Verkäufer. Die Ledger Wallet ist nicht viel größer als ein Smartphone. Mitgeliefert wird neben einer Anleitung eine „Recovery Seed“. Wenn man beabsichtigt, seine Ledger Wallet mit einem Android-Smartphone zu nutzen, benötigt man dafür zusätzlich noch einen Adapter, den man ebenfalls in den Läden oder beim Hersteller mitbestellen kann.

Nachdem man die Hardware installiert hat, kann man sich auf der Plattform registrieren.

Folgende digitale Devisen kann die Ledger Wallet als Multi Wallet speichern: Die hochkapitalisierten Bitcoin und Bitcoin Cash sowie die Altcoins Bitcoin Gold, Litecoin, FIDO U2F (zur Authentifizierung), Dodgecoin, Zach, Dash, Streits, Ethereum, Komodo, Ethereum Classic, POSW, ARK, Expanse, UBIQ, PIVX, Vertcoin, Viacoin, NEO, Stealthcoin, Stellar, HCASH, Digibyte sowie QTUM und Ripple.

Zusammenfassend zeigt der Ledger Wallet Erfahrungsbericht, dass man die Hardware Wallet in diversen Webshops beziehen kann zu Preisen zwischen etwa 70 und 200 Euro oder auch in Bitcoin, wenn man direkt beim Hersteller Ledger bestellt.

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Inbetriebnahme der Hardware Wallet von Ledger:

Auf dem Markt sind aktuell 2 Varianten der französischen Firma Ledger erhältlich, und zwar die Wallet „ Ledger Nano S“ und die „Ledger Blue“. Die „Blue“ hat eine Speicherkapazität von 480 KB, während die kleinere „Nano S“ nur 380 KB Speicherkapazität anbietet. „Nano S“ ist vor allem im Privatbereich verbreitet, denn durch ihre Kleinheit (etwa so groß wie ein USB-Stick) ist sie vor allem praktisch und trotzdem in der Handhabung unkompliziert, noch dazu ist sie mit 70 Euro sehr günstig zu erwerben.

Mithilfe der mitgelieferten Betriebsanleitung gelingt die Installation problemlos, denn die Menüführung ist sowohl bei der Version „Nano S“ als auch bei der „Ledger Blue“ selbsterklärend und intuitiv. Auf der Homepage von Ledger kann man sich außerdem genauestens über die Inbetriebnahme informieren und erhält noch so manchen guten Tipp.

Nachdem die USB-Verbindung zum Computer aufgebaut wurde, kann man die Wallet konfigurieren. Dazu werden, so zeigt unser Ledger Wallet Test, beide Tasten synchron gedrückt, sodass auf dem Bildschirm die Angabe „Configures as new devices“ erscheint. Wenn man nun die Rechte der beiden Tasten niederdrückt, kann man die „Recovery Seed“ erstellen. Schließlich muss noch ein PIN-Code ausgewählt werden, der nicht mehr als 8 Zeichen, mindestens aber 4 Zeichen beinhalten muss.

Ledger Wallet Tutorial Videos
Auf der Webseite des Anbieters sind auch diverse Tutorial Videos zu finden

Erstellung der „Recovery Seed“

Kommen wir nun zur bereits erwähnten Recovery Seed“, der für die Inbetriebnahme der Ledger Wallet von großer Bedeutung ist. Unter einer „Recovery Seed“ versteht man nämlich einen Sicherheitsschlüssel, der für die Installation der Ledger Wallet zwingend erforderlich ist. Auf einem Bogen, der der Lieferung gesondert beiliegt, werden die für die „Recovery Seed“ benötigten 24 Wörter aufgeführt. Kunden von Ledger Wallet können somit diese 24 Wörter notieren und verwenden. Die „Recovery Seed“ wird für eine eventuell notwendige Wiederherstellung der Ledger Wallet benötigt, weshalb sie auch so wichtig ist. Dabei geht man so vor, dass alle 24 Wörter sukzessive eingegeben und anschließend per Tastendruck bestätigt werden. Damit wird der Zweck verfolgt, dass Fehler bei der Abschrift oder bei der anschließenden Übertragung ausgeschlossen werden. Nach Beendigung der Eingabe der Recovery Seed wird dann die Software installiert, wofür diverse Apps verwendet werden können.

Zusammenfassend ergibt sich, dass die Ledger Wallet vor einer Speicherung von Private Keys konfiguriert werden muss. Neben einem PIN-Code wird dazu noch eine sogenannte „Recovery Seed“ benötigt, die 24 Wörter umfasst. Die „Recovery Seed“ wird verwendet, wenn die Wiederherstellung der Wallet erforderlich wird und ist daher besonders wichtig. Danach erfolgt die Installation der Software mithilfe einer App.

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Praxis-Test: Ledger Wallet App

Ohne Apps ist eine Installation der Ledger Wallet nicht möglich. Es zeigte sich, dass die Ledger Hardware mit Google Chrome arbeitet. Jede Kryptowährung hat eine spezifische Wallet App. So gibt es zum Beispiel eine Ledger Wallet für Bitcoin und eine andere Wallet für Ethereum. Weiterhin können ERC-Token gespeichert werden. Alle digitalen Währungen benötigen aber ihre separate Speicherung. Das hat zur Konsequenz, dass die Kunden, die mehrere Kryptowährungen speichern möchten, auch die verschiedenen Apps installieren müssen. Voraussetzung für die Installationen ist, dass die Software sowohl auf dem Computer, als auch auf der Hardware Wallet vorliegen muss.

Unser Erfahrungsbericht umfasst auch die sogenannten Fork-Apps. Darunter versteht man Ableger von bestehenden digitalen Währungseinheiten. Ein Beispiel dafür ist Dogcoin. Auch für diese Abspaltungen gibt es Apps. Bei der Hardware Wallet „Nano S“ ist nur die Installation von höchstens 5 Apps möglich, sodass auch nur 5 Kryptowährungen gleichzeitig angezeigt werden können. Wer eine weitere Kryptowährung speichern möchte, muss eine der vorhandenen fünf Apps deinstallieren, um dann die neue Währung speichern zu können. Bei der Deinstallation muss der Kunde keine Sorge haben, dass Coins oder Token verloren gehen, denn eine spätere Neuinstallation ist ohne Schwierigkeiten möglich.

Zusammenfassend zeigt der Ledger Wallet Test, dass für jede Kryptowährung eine separate App existiert, die sowohl auf dem Computer, als auch auf der Hardware Ledger Wallet installiert sein muss. Auch die Deinstallation ist jederzeit problemlos möglich, ohne dass der Kunde Sorge haben muss, dass die Private Keys der Coins oder Token dabei verloren gehen.

Ledger Wallet Test: Empfang und Sendung einer Kryptowährung

Wie bereits oben erwähnt, lässt sich die Hardware Wallet selbsterklärend und intuitiv bedienen, sodass die Handhabung der Ledger Wallet niemanden vor Probleme stellen sollte. Die Bedienung ist auch deshalb erleichtert, da alle Infos in diversen Sprachen vorliegen, unter anderem in den Sprachen Deutsch und Englisch. Es treten also anders als bei anderen Anbietern keinen Sprachbarrieren auf.

In den vorliegenden Ledger Wallet Erfahrungen wurde getestet, wie der Empfang von Bitcoin vor sich geht. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass die Ledger Wallet einwandfrei funktioniert und dies völlig unkompliziert. Wer beispielsweise die digitale Währung Bitcoin auf seinem Ledger Wallet erhalten möchte, klickt einfach auf den Menüpunkt „Bitcoin“ und kann danach schon ein Empfangs-Konto für die Bitcoins wählen. Nachdem das Empfangs-Konto ausgewählt wurde erscheint eine Anzeige, die den Transfer auf das ausgewählte Konto nun bestätigt. Auch hier muss gesagt werden, dass der Ledger Wallet Test ergeben hat, dass auch das Empfangen von digitalen Devisen problemlos durchgeführt werden kann. Und dies ist der Fall, obwohl auf der Ledger Wallet gleich mehrere Konten verwaltet werden können, was viele Dinge erleichtert. Die Adresse kann kopiert und per QR-Code gescannt werden. Auch ein Versand per E-Mail ist problemlos möglich.

Ledger Wallet Apps
Ledger Wallet bietet diverse Apps zur Verfügung

Ledger Wallet: Zwischen-Fazit und Überblick

Wenn Coins versendet werden sollen, geht auch das ganz einfach. Ledger Wallet-Kunden klicken dazu auf das Feld „Senden“, woraufhin die Sendung bestätigt wird. Zusätzlich wird die Höhe der Gebühren angezeigt, die bei der Transaktion entstehen. Soll die Transaktion ausgeführt werden, muss dafür eine dafür vorgesehene Taste des Hardware Wallets von Ledger gedrückt werden.

Zusammenfassend kann aufgrund unseres Testes bestätigt werden, dass sowohl das Empfangen, als auch das Senden von digitalen Währungen mit der Multi Wallet von Ledger problemlos und intuitiv durchgeführt werden kann. Selbst bis zu 5 Konten können gleichzeitig geführt werden. Zur finalen Bestätigung jeder Transaktion müssen Ledger Wallet-Kunden jeweils die rechte Taste drücken. Wichtig zu wissen ist, dass bei Transaktionen nie eine Verbindung zum Internet hergestellt wird, was ein Stehlen sensibler Daten kategorisch ausschließt.

Die Ledger Multi Wallet Eckwerte: Eine Übersicht

  1. Die Wallet ist nicht durch staatliche Finanzaufsicht reguliert
  2. Es sind zwei verschieden leistungsfähige Wallet-Versionen am Markt: Die „Nano S“ und die leistungsstärkere „Ledger Blue“
  3. Die Kosten für die Hardware Wallet liegen zwischen 70 und etwa 200 Euro
  4. Apps für die einzelnen Coins müssen zusätzlich erworben werden
  5. Es besteht sehr hohe Sicherheit durch Offline Wallet-Verbindung und „Recovery Seed“
  6. Eine Bestätigung jeder Kontobewegung ist zwingend
  7. Die Wallet ist kompatibel auch mit Android-Smartphone
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Wie sicher ist die Ledger Wallet? Testergebnisse

Die Ledger Multi Wallet erfreut sich vor allem auch deshalb großer Beliebtheit bei den Usern, weil der Sicherheitsstatus besonders hoch ist. Digitale Währungen können auf der Hardware Wallet von Ledger also sehr sicher gespeichert werden. Besonders hervorzuheben ist dabei die Funktion der Hardware-Validierung, was bedeutet, dass Nutzer jede einzelne Transaktion separat bestätigen müssen.

Die Private Keys werden also nie online transferiert, sodass Hacker die Keys nicht entwenden können. Je mehr digitale Währungen auf der Multi Wallet von Ledger gespeichert sind, umso wichtiger ist die Offline-Verbindung. Die Sicherheit wird zusätzlich noch durch eine ausgefeilte „Recovery Seed“ erhöht. Mit dieser Seed kann im Notfall die Wallet wieder installiert werden. Die „Recovery Seed“ setzt sich aus 24 Wörtern zusammen, die ohne Ausnahme in der Hardware Wallet angegeben werden müssen. Dies erfordert zwar einen gewissen Zeitaufwand, dafür ist die Wallet aber auch bestmöglich abgesichert. Der Ledger Wallet Test hat gezeigt, dass der Ausführungsweg mithilfe von zwei Tasten zwar etwas umständlich ist, da ja hier Buchstabe für Buchstabe geschrieben werden muss. Es reicht allerdings nur bis zu 5 Buchstaben je Wort zu schreiben, weil der Wortrest dann aus einer Wortliste ausgewählt werden kann.

Ledger Wallet Webseite
Ein Blick auf die übersichtliche Webseite von Ledger Wallet

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die getestete Wallet ein Höchstmaß an Sicherheit bietet, sowohl was die Offline-Verbindung betrifft, als auch die „Recovery Seed“. Die Private Keys werden nur auf der Hardware Wallet gespeichert und die Recovery Seed“ ist so komplex strukturiert, dass Hacker auf diese Weise keine Möglichkeit haben, in die Wallet eindringen zu können.

Rechtliches Umfeld im Ledger Wallet Test

Eine Staatliche Regulierung durch die Finanzaufsichtsbehörden ist bei der Ledger Multi Wallet nicht gegeben, da mit der Wallet keine Finanzdienstleistung, sondern nur Hardware angeboten wird. Eine Lizenzvergabe für die hier zur Rede stehenden Wallets ist also nicht vonnöten. Auch gibt es in diesem Fall keine Einlagensicherung. Die in Paris ansässige Firma Ledger ist führend bei der Herstellung von Hardware Wallets und dominiert somit den Weltmarkt, obwohl das Unternehmen erst 4 Jahre in diesem Segment tätig ist. Außer dem Stammsitz in Paris gibt es noch Zweigwerke in San Francisco und in Vierzon.

Die Firma Ledger bietet einen hervorragenden Kundenservice an. Kunden, die Probleme mit der Hardware haben, können sich auf diese Weise Rat holen.

Das Hauptziel der Firma ist es, die Speicherung digitaler Devisen fortwährend sicherer zu machen.
Mehr als 80 Fachleute für Hardware arbeiten an diesem Problemkreis. Marktpräsenz besteht in 165 Ländern dieser Erde. Nachgefragt wird vor allem die winzige „Ledger Nano S“.

Zusammengefasst: Ledger ist Weltmarktführer für Hardware Wallets, und dies nicht ohne Grund. Ein umfangreicher Mitarbeiterstab arbeitet an der stetigen Verbesserung der Wallet-Sicherheit in mittlerweile 165 Ländern. Das Unternehmen Ledger ist weder reguliert noch lizenziert, da mit dem Multi Wallet keine Finanzdienstleistung angeboten wird.

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FAQs und Antworten zur Hardware Wallet von Ledger

1. Welche Kryptowährungen können gespeichert werden?

Antwort: Mehr als 25 digitale Währungen in dazu passenden Apps, wobei jede Hardware Wallet lediglich fünf Apps gleichzeitig verarbeitet. Deinstallation und Neuinstallation sind jederzeit möglich, natürlich ohne Verlust der Private Keys.

2. Kann die Wallet reinstalliert werden?

Antwort: Mithilfe des „Recovery Sytems“ aus 24 Wörtern kann die Wallet jederzeit problemlos reinstalliert werden. Benötigt wird außerdem ein Passwort, dass bei Inbetriebnahme der Multi Wallet vergeben wird.

3. Wie teuer ist eine Ledger Wallet?

Antwort: Ledger Wallet bietet sehr hochwertige und dennoch preiswerte Hardware Wallets an. Das kleine „Ledger Nano S“ kostet etwa 100 Euro, die sehr leistungsfähige Version „Ledger Blue“ das Doppelte. Man kann unter dem Suchwort „Hardware Wallet online kaufen“ einige Webshops finden, die das „Nano S“ auch für weniger als 100 Euro anbieten. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, die Wallet-Versionen im Webshop des Unternehmens direkt zu kaufen und dabei mit Bitcoin zu bezahlen.

Ledger Wallet FAQ Bereich
Für weitere Fragen bietet Ledger Wallet einen umfangreichen FAQ Bereich an

Kommen wir nun zu Ihrer Bewertung dieser Wallets. Wenn Sie die Hardware Wallet von Ledger bereits genutzt haben verfügen Sie über eine Menge Erfahrungen mit der Installation und dem Betreib der Wallet. Mit diesem Wissen können Sie Interessenten, die mit dem Gedanken spielen, sich auch eine Ledger Wallet zu kaufen von großem Nutzen sein. Wie wäre es, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit diesen Interessenten teilen würden? Sicher würde das dazu führen, Kryptointeressierten die Entscheidung für eine Hardware Wallet von Ledger zu erleichtern.

Fazit:

Die Firma Ledger bietet als Weltmarktführer für Hardware Wallets Produkte an, die in punkto Sicherheit einzigartig sind und durch zwei sehr ausgereifte Versionen überzeugen. Die Version „Ledger Nano S“ ist leistungsstark und klein wie ein USB-Stick, die größere „Ledger Blue“ hat eine um etwa 20 % verbesserte Leistungskapazität gegenüber der „Nano“. Mit Preisen zwischen 70 und 200 Euro sind diese Wallets besonders konkurrenzfähig. Die großen Preisunterschiede bei Online-Händlern zwischen 70 und 100 Euro bei der Version „Nano“ zeigen, dass die Gewinnmarge groß ist, sodass es sich durchaus lohnen könnte, ein preisgünstiges Angebot wahrzunehmen.

Die überragende Sicherheit der Ledger Multi Wallets ruht auf 3 Säulen: Erstens darauf, dass die Wallet offline verwaltet wird, zweitens muss jede Transaktion validiert werden und drittens kann jede Wallet bei Bedarf reinstalliert werden, wobei die Reinstallation mithilfe des sogenannten „Recovery Seeds“ und einem Passwort ausgeführt wird. Mehr als 25 Kryptowährungen können als Private Keys verwaltet werden, jeweils fünf parallel durch die Installation zu den digitalen Devisen kompatiblen Apps.

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