Jetzt ETF erfolgreich bei unserer Anbieter-Empfehlung handeln

Konditionen, Services, Angebote und Support – all diese Faktoren und noch viele mehr müssen auf der Suche nach einem empfehlenswerten ETF Broker beachtet werden. Damit Sie auf Ihrem Weg zum ETF Händler keine negativen Überraschungen erleben müssen, geben wir Ihnen wertvolle Tipps, Tricks und Infos an die Hand, die Ihnen beim ETF kaufen und verkaufen sicher von Vorteil sein können – ebenso wie unsere ETFs Empfehlung im Strategie-Bereich!

Welcher Anbieter konnte sich als Testsieger erweisen?

Als Testsieger im ETF Anbieter Vergleich konnte sich XTB dank erstklassiger Handelskonditionen durchsetzen. Das Brokerhaus, welches seit dem Jahr 2002 auf dem Markt ist, richtete sein Angebot vornehmlich auf private Anleger – und das mit großem Erfolg. Die Handelskonditionen sind im Vergleich zu den meisten anderen Anbietern aus der Branche unschlagbar günstig. Dass man dafür etwa beim Zugang auf die wichtigsten weltweiten Börsen einbußen muss, ist weit gefehlt. Mit kostenlosen Echtzeitkursen, einer leistungsstarken Webplattform sowie einer benutzerfreundlichen App für Smartphones sowie für Tablets konnte uns XTB überzeugen. Wer sein Geld in Sparplänen anlegen möchte, ist auch bei dem ETF Sparplan Testsieger gut beraten.

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Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken
flatex
  • Bonus:kostenlose Trades
  • Mindesteinlage: Ab 1 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen
  • Gebühr pro Order: ab 2,90 Euro Orderprovision zzgl. 2 Euro Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen.

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Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken
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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
XTB
  • Gebühren im ETF-Handel: 0 Euro
  • Gebühren im Aktienhandel: 0 Euro
  • Mindesteinlage: 0 Euro

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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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Investitionen in Wertpapiere und andere Finanzinstrumente beinhalten immer das Risiko eines Kapitalverlusts
Freedom24
  • Bonus: -
  • Mindesteinlage: 0€
  • Gebühr pro Order: Ab 2€ je Order
  • NUR IM APRIL: Bis zu 20 Aktien als Geschenk erhalten!

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Investitionen in Wertpapiere und andere Finanzinstrumente beinhalten immer das Risiko eines Kapitalverlusts
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Consorsbank
  • Bonus: je 20 Free Trades 1-3 Monat
  • Gebühr pro Order: 3,95 € + 0,25%
  • Mindesteinlage: 0 €
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CapTrader
  • Bonus: -
  • Gebühr pro Order: ab 2 €
  • Mindesteinlage: 2.000 €

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Geld anlegen kann sich finanziell lohnen, aber es ist nicht ohne Risiko. Sie können (einen Teil) Ihre(r) Einlage verlieren.
DEGIRO
  • Bonus: -
  • Gebühr pro Order:
  • Mindesteinlage:

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Geld anlegen kann sich finanziell lohnen, aber es ist nicht ohne Risiko. Sie können (einen Teil) Ihre(r) Einlage verlieren.
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CFD Service - 79% verlieren Geld
ING
  • Bonus: -
  • Gebühr pro Order: 0 €
  • Mindesteinlage: 1 €

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CFD Service - 79% verlieren Geld
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onvista bank
  • Bonus: 1.000 Echtzeitkurs-Abfragen
  • Gebühr pro Order: ab 3,99 €
  • Mindesteinlage: 0 €
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comdirect
  • Bonus: 6 Monate Ordergebühr 4,90 €
  • Gebühr pro Order: ab 9,90 €
  • Mindesteinlage: 0 €

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FondsSuperMarkt
  • Bonus: -
  • Gebühr pro Order: Keine
  • Mindesteinlage: Keine
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1822direkt
  • Bonus: -
  • Gebühr pro Order: ab 4,95 €
  • Mindesteinlage: 0 €

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Wüstenrot
  • Bonus: Gutschriften & Rabatte
  • Gebühr pro Order: ab 9,90 €
  • Mindesteinlage: 0 €

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LYNX
  • Bonus: -
  • Gebühr pro Order: ab 5,80 €
  • Mindesteinlage: 4.000 €

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sBroker
  • Bonus: -
  • Gebühr pro Order: ab 8,99 €
  • Mindesteinlage: 0 €

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CFD Service - 74% verlieren Geld
Admirals
  • Bonus: -
  • Gebühr pro Order: 0% Kommission
  • Mindesteinlage: 100 €

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CFD Service - 74% verlieren Geld
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Scalable Capital
  • Bonus: -
  • Gebühr pro Order: ab 0 €
  • Mindesteinlage: ab 1 €

Empfehlung für ETFs und Broker: Unsere Testberichte

Neben einem praktischen ETF Anbieter Vergleich liefern wir Ihnen praktische Testberichte, die Ihnen als ETFs Empfehlung für den besten Anbieter dienen können. In diesen Testberichten haben wir verschiedene Faktoren unter die Lupe genommen,  zu denen unter anderem folgende gehören:

Gebühren

Konditionen

Depoteröffnung

Angebot

Wenn Sie einen ETF kaufen möchten, dann sollten Sie sich also in erster Linie unsere Testberichte zunutze machen, um zu erfahren, welcher Anbieter Ihren persönlichen Anforderungen entspricht und welches Unternehmen beim ETF Handel die höchste Rendite ermöglicht. Obwohl diese sich beim ETF Handel im Vorfeld nicht festlegen lässt, sorgen niedrige Gebühren in der Regel für eine weitaus höhere Rendite, da diese in einem solchen Fall nicht erst von den hohen Kosten angekratzt wird. Wenn also auch Sie sich ein Bild von den besten Anbietern machen möchten, dann sollten Sie unsere ETF Broker Testberichte durchstöbern und dabei von unseren Erfahrungen profitieren – vergessen Sie dabei jedoch nicht, die Anbieter auch auf Ihre individuellen Anforderungen zu untersuchen!

ETFs kaufen und verkaufen – Nur mit unserer Checkliste

Sie sind noch recht unerfahren im Handel von ETFs und mussten sich bislang noch nicht mit einem solchen Anbieter Vergleich auseinandersetzen? Kein Problem: Wir verraten Ihnen, auf welche Faktoren Sie bei Ihrem individuellen Vergleich besonders achten müssen und lassen Sie dabei wissen, wodurch sich ein kundenfreundlicher und seriöser Anbieter auszeichnet.

In erster Linie sollten potenzielle Neukunden sicherstellen, dass ihr favorisierter Anbieter einer zuverlässigen Regulierung untersteht. Diese stellt sicher, dass das Unternehmen vertrauenswürdig mit den Geldern und den Daten umgeht und darf deshalb im Vergleich nicht fehlen. Als besonders zuverlässig hat sich dabei bislang die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erwiesen.
Sollte der Broker eines Tages Insolvenz anmelden müssen, ist das Kapital der Kunden zunächst einmal verloren – bis es durch die Einlagensicherung des Unternehmens zurückerstattet wird. Diese sollte dabei nicht nur auf gesetzlicher Ebene erfolgen, was innerhalb der EU ohnehin vorgeschrieben ist, sondern darüber hinaus auch auf freiwilliger Basis vonstattengehen, indem das Unternehmen mit einem Teil seines Eigenkapitals für die Verluste der Kunden haftet.
Nicht nur anhand der Regulierung und der Einlagensicherung erkennt man einen seriösen Anbieter – auch die Transparenz, mit welcher das Unternehmen mit seinen Gebühren und Konditionen umgeht, ist dabei von großer Bedeutung. Preis- und Leistungsverzeichnisse sollten deshalb selbstverständlich in erster Linie vorhanden und zudem auch für Interessenten und Kunden frei zugängig sein.
Da seriöse und kundenfreundliche Anbieter ihren Kunden nichts zu verheimlichen haben, scheuen sie sich auch nicht davor, ihnen bei Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Für solche Fälle sollte ein deutschsprachiger, freundlicher und kompetenter Kundensupport auf verschiedene Wege erreichbar sein.
Kann ein Broker ein kundenfreundliches Angebot vorweisen, entgeht dies für gewöhnlich auch den Experten der Branche nicht. Aus diesem Grund sollten Anleger auf ihrer Suche nach einem seriösen Anbieter unbedingt auch darauf achten, dass er bereits einige Auszeichnungen entgegennehmen konnte, die von bekannten Institutionen wie Focus Money, n-tv oder dem Handelsblatt verliehen worden sein sollten.
Neben einem hohen Maß an Transparenz gibt es in Bezug auf die Gebühren noch einen weiteren, wichtigen Faktor zu beachten: Die Gebühren sollten zwar selbstverständlich möglichst gering ausfallen, allerdings muss ein gewisses Maß an Realität dabei gewahrt bleiben – denn auch Broker haben nichts an ihre Kunden zu verschenken.
Für kundenfreundliche Broker ist es von großer Bedeutung, dass ihre Kunden hohe Gewinne bei niedrigen Gebühren einfahren und Ihnen somit erhalten bleiben. Dabei wissen sie in der Regel, dass das vorhandene Angebot von besonders großer Bedeutung ist und für den Anleger über Gewinn und Verlust entscheiden kann. Ein möglichst großes und umfangreiches Angebot ist deshalb ein wichtiger Faktor beim Anbieter Vergleich.
Da man in der Regel nicht mit einem umfangreichen Fachwissen zum ETF Handel geboren wird, ist Weiterbildung das Zauberwort zu einer erfolgreichen Handelserfahrung. Kundenfreundliche Broker wissen darüber Bescheid und bringen deshalb ein umfangreiches Bildungsangebot mit, das sich der Kunden zunutze machen kann – teilweise ist dieses Bildungsangebot dabei sogar Interessenten zugängig, wie unser Vergleich zeigt.
Möchte man ETF kaufen und verkaufen, ist dies am Anfang bereits schwierig genug – manche Broker schaffen es dabei jedoch sogar, ihren unerfahrenen Kunden die Platzierung einer ersten Order noch unattraktiver zu gestalten, indem sie die Kontoeröffnung, die Depoteröffnung und die Orderaufgabe unnötig kompliziert gestalten. Ein seriöser und kundenfreundlicher Anbieter zeichnet sich deshalb durch ein hohes Maß an Einfachheit aus.
Um dem Kunden das Leben einfach zu gestalten, werden nicht nur die Kontoeröffnung und die Orderaufgabe besonders simpel gestaltet, sondern auch verschiedene Serviceangebote sollen den Handelsalltag erleichtern. Aus diesem Grund bringen empfehlenswerte Anbieter zusätzliche Serviceangebote wie Mobile Trading Apps, Formularzentren oder umfangreiche FAQs mit.

Wie werden ETFs gehandelt? Strategien unter der Lupe

Strategie beim ETF HandelHat man erst einmal einen Anbieter gefunden, hat man bereits einen großen Schritt auf dem Weg zum ETF Händler hinter sich – der größte Schritt muss allerdings noch gemacht werden. Anleger benötigen nämlich nicht nur ein ausreichende großes Kapital, sondern sie müssen darüber hinaus auch eine rentable Strategie entwickeln, mithilfe derer sie ETF kaufen und verkaufen können.

Um Strategien zu entwickeln, können Sie bei vielen Anbietern ein Musterdepot nutzen. Da dieses jedoch noch lange nicht so gut ausgebaut ist wie das Demokonto von Online Brokern, werden die vorgenommenen Änderungen nach dem Herunterfahren des PCs für gewöhnlich wieder zurückgesetzt. Das bedeutet, dass frischgebackene ETF Händler sich zunächst einmal einen umfangreichen theoretischen Wissensschatz aufbauen müssen, bevor sie ihr reales Geld für den ETF Handel einsetzen.

Um ETF kaufen und verkaufen zu können, genügt es jedoch oft auch, sich vorgefertigte Strategien aus dem Internet zunutze zu machen. Anleger sollten dabei jedoch unbedingt beachten, dass die ETF Empfehlung lautet, die Exchange Traded Funds als Lösung zur Risikoabsicherung zu nutzen. Eine gute ETFs Empfehlung lautet dabei, die Produkte mithilfe der Short-Strategie zu handeln. Hierbei wird einem fallenden Index mit einem Short-ETF entgegengesteuert – fällt also der Kurs des DAX, macht der Anleger trotzdem Gewinn. Allerdings wird empfohlen, diese Strategie nur zur zwischenzeitlichen Absicherung eines Aktienbestandes zu nutzen.

Gebühren und Börsenplatzentgelte: Handeln ist teuer

Ordergebühren beim ETF Handel beachtenHaben Sie bislang nur mit ETF Sparplänen Erfahrungen gesammelt, werden Sie schnell merken, dass sich der „echte“ ETF Handel von der Investition in einen ETF Sparplan unterscheidet. Insbesondere in Bezug auf die Konditionen machen sich diese Unterschiede deutlich: Während sich die anfallenden Kosten beim ETF Sparplan auf die Kaufgebühr beschränken, muss der Kunde Ordergebühren und Börsenplatzentgelte beachten, wenn er ETFs kaufen und auch verkaufen möchte.

Sämtliche anfallenden Konditionen können dabei für gewöhnlich im Preis- und Leistungsverzeichnis des Unternehmens eingesehen werden. Dabei wird der Anleger schnell feststellen, dass sich die Ordergebühren meist aus der Grundgebühr und einer Provision zusammensetzen. So kann sich die Grundgebühr beispielsweise auf 4,90 Euro belaufen, während die Provision 0,25 Prozent beträgt. Anhand dieser Werte entsteht bei einem Ordervolumen von 10.000 ETFs eine Gebühr in Höhe von 29,90 Euro, die der Kunde an seinen Broker entrichten muss, wenn er ETFs handeln möchte.

Vorsicht vor Mehrfachgebühren bei Teilorders!

Anleger müssen sich in Bezug auf die Gebühren beim ETF Handel nicht nur vor versteckten Kosten in Acht nehmen, sondern darüber hinaus auch eventuelle Mehrfachgebühren beachten, die bei Teilorders erhoben werden können. Diese Gebühren entstehen, wenn eine Teilausführung einer Order an der Börse in mehrere Teile separiert wird. Ordert der Händler beispielsweise 100 ETF-Anteile, können diese aufgrund des Angebots am Markt in Form von zwei Teilen gehandelt werden. Dabei wird die Order beispielsweise in 80 und in 20 Teile gestückelt und eine Mehrfachbelastung von Gebühren entsteht. Wie hoch diese ausfallen kann und ob sie überhaupt anfällt, können Kunden in aller Regel dem Preis- und Leistungsverzeichnis ihres Brokers entnehmen.

Unsere 7 hilfreichsten Verbrauchertipps

Zu guter Letzt möchten wir Sie nun mit sieben wertvollen Verbrauchertipps versorgen, die Ihnen sowohl auf der Suche nach einem ETF Broker als auch beim Handel von ETFs von Nutzen sein können.

Kaum etwas ist in Finanzangelegenheiten von so großer Bedeutung wie genaue Kalkulationen: Ermitteln Sie, wie viel Geld Sie monatlich in den ETF Handel investieren können und vergessen Sie dabei nicht, auch die anfallenden Gebühren und Kosten in Ihre Kalkulation einzuplanen und sich ein Bild von der zu erwartenden Rendite zu machen, um eine möglichst realistische Aufstellung zu erstellen. Unser ETF Kostenrechner kann dabei ebenfalls von Nutzen sein.
Profitieren Sie von unserem vernetzten Zeitalter, indem Sie sich in Online-Foren einschreiben und sich dort mit anderen Finanzinteressierten über den Handel von ETFs, über ETF Sparpläne oder über andere Finanzprodukte austauschen. Selbstverständlich können Sie auch Ihren Bekanntenkreis nutzen, um wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Ihrem Kapital zu sammeln.
Welche Veränderungen gibt es am Finanzmarkt? Welche Kurse steigen, welche fallen? Könnte sich eine Veränderung Ihrer Handelsstrategie lohnen? Diesen und weiteren Fragen werden Sie immer wieder gegenüberstehen, wenn Sie ETF handeln möchten. Aus diesem Grund sollten Sie immer auf dem Laufenden bleiben und sich die aktuellen Nachrichten im Fernsehen, der Zeitung und in unserem News-Bereich zunutze machen.
Der Kundensupport Ihres favorisierten Anbieters wurde nicht ohne Grund eingerichtet: Kontaktieren Sie die Mitarbeiter des Unternehmens und informieren Sie sich zum Angebot und den Konditionen Ihres Favoriten. Auch Fragen können hier beantwortet und Probleme gelöst werden.
Ein umfangreiches Hintergrundwissen ist bereits vor der Eröffnung der ersten Order von besonders großer Bedeutung – allerdings sollten Sie auch im Alltag großen Wert darauf legen, sich stetig über den ETF-Handel weiterzubilden. Nutzen Sie hierfür Fachliteratur, die Bildungsangebote Ihres Brokers und unseren ETF Education-Bereich!
Vergleiche sind im Alltag von sehr großer Bedeutung und helfen dabei, Geld zu sparen und von möglichst vielen Vorteilen zu profitieren. Vergessen Sie deshalb auf keinen Fall, bereits im Vorfeld die besten Anbieter miteinander zu vergleichen und auch nach der Depoteröffnung die Konditionen Ihres Favoriten in regelmäßigen Abständen mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, um sich dauerhaft die höchste Rendite zu sichern.
Mittlerweile ist es für die meisten Anbieter gang und gäbe, eine bestimmte Auswahl Ihres Angebots mit Sonderkonditionen zu verbinden. Ein Teil der verfügbaren ETFs kann dabei gebührenfrei gehandelt werden. Nutzen Sie diese Sonderkonditionen und sparen Sie somit beim ETF Handel noch mehr Geld.

Bilderquelle: shutterstock.com