CopyPortfolios vs. ETF vs. Investmentfonds – welche Investition lohnt sich mehr?

Seit geraumer Zeit können Anleger ihr Kapital nicht mehr nur in klassische Investmentfonds oder ETFs fließen lassen. Mit den eToro CopyPortfolios bietet sich ein neues Finanzinstrument, das Social Trading mit den Eigenschaften klassischer Portfolios kombiniert. Dabei setzt eToro auf eine automatisierte Handelsstrategie, um möglichst hohe Renditen für die Investoren zu erwirtschaften. Doch gelingt dem Broker dies wirklich? Und welche der drei Portfolioarten sind zu empfehlen? Wir vergleichen ETFs, CopyPortfolios und Investmentfonds miteinander.

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Welche Investition bringt mehr Rendite?

Für viele Anleger ist die Rendite der wichtigste Faktor bei der Bewertung einer Investition. Allerdings sollte diese Kennzahl immer vor dem Hintergrund des Risikos gesehen werden, auf das später noch eingegangen wird.

Zunächst zu eToro: Der Broker gibt auf seiner Homepage an, mit den CopyPortfolios auf mittlere bis lange Sicht einen Gewinn im zweistelligen Bereich pro Jahr erwirtschaften zu wollen. Allerdings liegt die Betonung hierbei auf „wollen“, denn noch existieren keine verlässlichen Vergangenheitswerte, anhand derer sich diese Aussage beurteilen ließe. Daher kann nur eine Einschätzung erfolgen, ob die CopyPortfolios dieses Renditepotenzial ganz grundsätzlich aufweisen:

  • Algorithmus: Nicht ein Fondsmanager oder ein Mitarbeiter von eToro, sondern ein Algorithmus sorgt für die Zusammenstellung der Portfolios . Dadurch möchte der Broker verhindern, dass menschliche Fehler bei der Strategieentwicklung für Verluste sorgen.
  • Diversifikation: Genau wie herkömmliche Portfolios auch, setzt eToro auf Diversifikation. Das Kapital der Anleger wird also nicht auf einen einzelnen, sondern möglichst viele Basiswerte gestreut.
  • Erfahrung: Für die Entwicklung der CopyPortfolios hat eToro auf einen großen Erfahrungsschatz und viel Fachwissen zurückgegriffen. Schon seit 2006 ist das Unternehmen am Markt aktiv, das Team befasst sich noch deutlich länger mit den Märkten. Mit über 8 Millionen registrierten Nutzern ist der Broker zudem einer der größten Anbieter für das Social Trading.
  • CFDs: Anders als klassische Portfolios oder ETFs setzt eToro nicht auf den direkten Kauf von Anleihen oder Aktien. Vielmehr investieren die CopyPortfolios das Geld der Anleger in CFDs, die für hohe Renditen sorgen können. Schließlich sind die Finanzderivate mit einem Hebelfaktor ausgestattet, der sowohl Gewinne als auch Verluste vervielfacht.

Es erscheint somit zumindest nicht unrealistisch, dass eToro Gewinne von mehr als 10 Prozent erwirtschaften wird. Aber: Vor allem ETFs schaffen es ebenfalls, derlei Rendite zu erzielen. Ein DAX-ETF oder ein ETF auf den MSCI World hätte in den letzten Jahrzehnten fast immer Gewinne zwischen 8 und 12 Prozent pro Jahr erreicht. Auch Investmentfonds sind auf lange Sicht alles andere als renditeschwach.

Fazit: Sowohl CopyPortfolios als auch ETFs und Investmentfonds sind generell renditestarke Finanzinstrumente. Dabei hat sich der Broker eToro zum Ziel gesetzt, pro Jahr mehr als 10 Prozent an Gewinnen zu erwirtschaften. Noch kann jedoch nicht beurteilt werden, ob der Broker dieses selbst gesteckte Ziel tatsächlich erreichen wird – schließlich sind die CopyPortfolios vergleichsweise jung.

CopyPortfolios - Das Investmentprodukt des Brokers eToro
CopyPortfolios – Das Investmentprodukt des Brokers eToro

Was kostet ein Investment in die Portfolios?

Die Rendite ist jedoch nur eine Seite der Medaille. Für den Anleger relevant ist letztlich die Nettorendite, die nach dem Abzug aller Handelskosten in seinem Portfolio verbleibt. Hier können sowohl die CopyPortfolios als auch ETFs punkten, Investmentfonds haben hingegen klar das Nachsehen:

  • Abschlussprovision: Möchte der Anleger in einen klassischen Investmentfonds investieren, wird meist eine Abschlussgebühr fällig. Schnell liegt diese bei bis zu 5 Prozent der Investitionssumme.
  • Laufende Gebühr: Weil Investmentfonds aktiv verwaltet werden, sind auch die laufenden Gebühren vergleichsweise hoch. Schließlich muss die Fondsgesellschaft den jeweiligen Fondsmanager für seine Tätigkeit bezahlen. Zwischen 1 und 3 Prozent sind gängige Werte in der Branche.
  • Erfolgsbeteiligung: Oftmals wird darüber hinaus eine Prämie veranschlagt, wenn der Investmentfonds besonders hohe Renditen während einer Zeitspanne erwirtschaftet hat.

Wer hingegen in ETFs investiert, spart einen Großteil dieser Kosten. Zwar gibt es auch eine laufende Gebühr, die liegt aber bei unter 1 Prozent. Einen echten Mehrwert bieten die teuren Investmentfonds für die hohen Kosten nicht. Auf Dauer schaffen sie es nicht, den Markt zu schlagen und für höhere Renditen als bei den anderen Fondsarten zu sorgen.

Bei CopyPortfolios ergibt sich ein etwas anderes Bild. Weil das Portfolios das Geld der Anleger in CFD-Positionen investiert, wird immer über den sogenannten Spread abgerechnet. Es handelt sich um die Differenz aus An- und Verkaufskurs einer Position. Ein kurzes Beispiel:

  • Der Anleger investiert 10.000 US-Dollar in einen CopyPortfolios.
  • Dieses Kapital nutzt das Portfolios jetzt, um CFD-Positionen zu eröffnen.
  • Angenommen, das Portfolio eröffnet eine Call-Position auf Gold. Dabei liege der aktuelle Kaufpreis dieser Position bei 1.000,55 US-Dollar, hingegen könnte der Fonds diese Position im gleichen Zeitpunkt für 1.000,22 US-Dollar wieder verkaufen.
  • Somit ergibt sich ein Spread von 33 Pips, der vom Portfolio  bzw. letztlich dem Trader zu tragen ist.

Weitere Gebühren muss der Anleger explizit nicht einkalkulieren. Es gibt keine Abschlussprovision oder laufende Kosten, die an eToro bezahlt werden müssten. Wie teuer oder günstig der CopyPortfolios letztlich ist, hängt damit auch immer von den eröffneten Positionen ab. Grundsätzlich ist es aber denkbar, dass vor allem gegenüber Investmentfonds hohe Kostenvorteile erzielt werden können.

Fazit: Investmentfonds gelten als teures Finanzinstrument. Es kann mehrere Monate oder gar Jahre dauern, bis allein die Abschlussprovision und die laufende Gebühr des ersten Jahres wieder erwirtschaftet werden. Ganz anders sieht dies bei ETFs und CopyPortfolios aus. Beide Finanzprodukte zeichnen sich durch geringe Gebühren aus, auch wenn die Kostenmodelle unterschiedlich gestaltet sind.

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Wo bietet sich mehr Auswahl bezüglich meiner Anlagestrategie?

Ein aus Anlegersicht wichtiges Kriterium ist auch die Auswahl der Portfolios . Je mehr Möglichkeiten es gibt, desto besser ist die grundsätzlich für den Investor. Schließlich kann er so genau das Portfolio wählen, der zu der gewünschten Anlagestrategie passt. Sowohl Investmentfonds als auch ETFs weisen in dieser Kategorie klare Vorteile gegenüber CopyPortfolios auf, denn sie werden bereits seit Jahrzehnten an den Märkten gehandelt. Dadurch können Anleger ganz unterschiedliche Strategien mit den Portfolios ausüben:

StrategieBeschreibung
AggressivMöchten Anleger ihr Kapital aggressiv investieren, so setzen sie auf solche Investmentfonds, die das Geld überwiegend in Aktien anlegen. Davon können einige auch durchaus aus den Emerging Markets stammen, die zwar hohe Renditechancen bieten, aber immer wieder von Krisen heimgesucht werden.
KonservativAuch konservative, also sicherheitsbewusste, Strategien können ausgeführt werden. Dann investieren Fonds bzw. ETFs das Geld in Anleihen großer Staaten und Unternehmen, wodurch sich ein hohes Maß an Sicherheit ergibt. Die festen Zinserträge sorgen für die Rendite, zu Kurseinbrüchen kommt es aufgrund der festen Tilgung kaum.
GemischtAuch Mischungen der beiden Strategien sind denkbar. Je nach aktueller Marktsituation fließt das Geld dann überwiegend in riskante Aktien oder die sicheren Anleihen.
AlternativMit alternativen Investments sind Fonds gemeint, die sich etwa an den Rohstoffmärkten bewegen. Auch Immobilienfonds bieten Tradern die Möglichkeit, ihr Kapital auf alternative Investmentobjekte zu streuen.

Mit den CopyPortfolios ist eine solch diversifizierte Strategiebildung nicht möglich. Die Finanzinstrumente sind generell als risikoreich zu bezeichnen und zielen immer auf hohe Renditen ab – konservative, alternative oder gemischte Strategien Fehlanzeige. Dafür hat der Broker immerhin schon zwei verschiedene Arten von CopyPortfolios auf den Markt gebracht: Top Trader CopyPortfolios und Market CopyPortfolios .

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Die Top Trader CopyPortfolios investieren das Kapital nicht direkt in bestimmte CFD-Positionen, sondern nehmen renommierte Signalgeber ins Portfolio auf. Diese traden wiederum über die eToro Handelsplattform, so dass die Portfolios deren Positionen praktisch kopieren. Hingegen werden Market CopyPortfolios von eToro selbst oder einem strategischen Partner zusammengestellt. In aller Regel fokussieren sich diese CopyPortfolios auf bestimmte Branchen wie etwa Technologie oder Finanzen.

Fazit: Weil ETFs und Investmentfonds bereits seit Jahren bzw. Jahrzehnten an den Märkten emittiert werden, ist die Auswahl deutlich größer als bei den CopyPortfolios . Trader können mit ETFs und Investmentfonds diversifizierte Anlagestrategien verfolgen und ihr Kapital beispielsweise auch recht sicher in Anleihen investieren – das ist bei CopyPortfolios nicht möglich. Doch immerhin hat eToro bereits zwei unterschiedliche CopyPortfolios entwickelt, so dass zumindest ein Grundmaß an Flexibilität vorhanden ist.

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Wie hoch ist das Risiko der Fondsarten?

Beim Thema Risiko soll im Folgenden nur von Aktien-ETFs und Investmentfonds ausgegangen werden. Denn die CopyPortfolios investieren das Kapital der Anleger klar renditeorientiert, ein Vergleich mit den auf Sicherheit ausgerichteten Anleihe-Fonds wäre somit unsinnig.

Grundsätzlich gilt, dass Anleger bei allen drei Fondsarten theoretisch einen Totalverlust ihres Kapitals hinnehmen könnten. Allerdings ist es in der Praxis recht unwahrscheinlich, dass es zu diesem Fall kommt. Denn wie bereits angeklungen ist, setzen alle drei Portfolios auf das Prinzip der Diversifikation. Das Risiko des Investments wird dabei nicht auf eine einzelne Position, sondern auf verschiedene Basiswerte verteilt. Ein Beispiel:

  • Im Jahr 2000 investiert ein Anleger sein ganzes Kapital in die RWE-Aktie. Der Stromanbieter galt damals als krisensicher und konjunkturunabhängig, schließlich schwankt die Stromnachfrage auch in Krisenzeiten kaum.
  • Auch ein Investmentfonds ist zu diesem Zeitpunkt von dem Wertpapier überzeugt. Weil es an den Märkten aber immer zu nicht vorhersehbaren Ereignissen kommen kann, werden aber 20 weitere Aktien ins Portfolio aufgenommen.
  • Bis zum Jahr 2008 hat der Anleger mit der RWE-Aktie dank Dividenden und Kurssteigerungen 70 Prozent Rendite erwirtschaftet. Bei den Portfolios sind es „nur“ 50 Prozent.
  • Genau in diesem Jahr beschließt die Bundesregierung jedoch die Energiewende, die vor allem für RWE gravierende, negative Folgen hat.
  • Binnen weniger Monate bricht der Kurs der Aktie um über 60 Prozent ein. Damit liegt der Gewinn des einzelnen Aktieninhabers bereits im negativen Bereich. Auch das Portfolio macht mit der RWE-Aktie Verluste, die jedoch durch andere Wertpapiere wieder ausgeglichen werden.

Dennoch ist nicht auszuschließen, dass es auch bei den Portfolios zu Verlusten kommt. Vor allem Wertschwankungen dürften für einige Anleger ein gewisses Problem darstellen. Wer bei Einbrüchen schnell in Panik gerät, sollte von allen drei Finanzinstrumenten Abstand nehmen. Ein Großteil dieser kurzfristigen Volatilität lässt sich jedoch ganz einfach aussitzen, so dass nach mehreren Jahren fast immer Wertsteigerungen zu erwarten sind.

Fazit: Alle drei Fondsarten weisen ein gewisses Risiko auf und können in der Theorie zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen – auch wenn dieser Fall als sehr unwahrscheinlich gilt. Vor allem auf kurze Sicht kann es durchaus auch zu starken Kursschwankungen kommen, die Anleger jedoch ganz einfach aussitzen können.

eToro Sicherheit
eToro ist FCA und CySEC-reguliert

Mit wie viel Geld muss ich in die Portfolios einsteigen?

Beim Mindestinvestment ist ein Unterschied zwischen den Portfolios zu erkennen. Wer die Vorteile der eToro CopyPortfolios nutzen möchte, muss über mindestens 1.000 US-Dollar an freiem Kapital verfügen. Nur so kann gewährleistet werden, dass sich stets eine Sicherheitsreserve für die eröffneten CFD-Positionen im Portfolio befindet und es nicht zu Engpässen kommt.

Anders sieht das hingegen bei Investmentfonds und ETFs aus. Gängige Investmentbeträge beginnen schon bei rund 1.000 Euro, wobei einige Broker für derlei Investitionen pauschale Kosten erheben. Diese können prozentual gesehen bei kleinen Investitionssummen wiederum vergleichsweise hoch ausfallen, so dass das Investment aus Kostensicht erst ab 2.000 oder 3.000 Euro Sinn ergibt.

Tipp: Kleinanleger können vor allem ETFs dazu nutzen, langfristig und konstant Vermögen aufzubauen. Jeden Monat werden in diesem Fall Beträge ab 50 Euro in einen Sparplan einbezahlt, woraufhin der Broker dann kontinuierlich Anteile an dem jeweiligen Indexfonds erwirbt.

Fazit: Um in CopyPortfolios investieren zu können, muss der Anleger über mindestens 1.000 US-Dollar an freiem Kapital verfügen. Schon für deutlich weniger Geld gibt es Anteile an Investmentfonds oder ETFs, wobei hier die Ordergebühren beim Broker berücksichtigt werden müssen.

Auf welchen Zeitraum sind die Portfolioarten ausgerichtet?

Sowohl Investmentfonds als auch ETFs und CopyPortfolios richten sich an Anleger, die ihr Kapital über einen vergleichsweise langen Zeitraum nicht benötigen. Der Grund hierfür sind die bereits angesprochenen, kurzfristigen Wertschwankungen, die an den Märkten vollkommen normal sind. Möchte der Anleger beispielsweise in genau 3 Jahren ein Auto kaufen, sollte er auf andere Finanzprodukte als Portfolios setzen. Es ist wichtig, dass ausreichend Zeit mitgebracht wird, um kurzfristige Wertschwankungen auszusitzen.

Fazit: Alle drei Fondsarten richten sich an Anleger, die einige Jahre oder gar Jahrzehnte auf das Kapital verzichten können. Nur so ist es möglich, kurzfristige Wertschwankungen zu umgehen.

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Fazit: ETFs und CopyPortfolios mit leichten Vorteilen

In welches der drei Finanzinstrument der Anleger sein Kapital letztlich investiert, kann nur im Einzelfall entschieden werden. Fakt ist, dass Investmentfonds vergleichsweise teuer sind und dabei keinen echten Mehrwert bieten. Aus Renditesicht wissen damit ETFs und CopyPortfolios deutlich eher zu überzeugen. Problematisch ist an den neuen Portfolios des Brokers eToro vor allem, dass die Auswahl (noch) relativ klein ist. So können ausschließlich aggressive Strategien gefahren werden, konservative Anlagen etwa in Anleihen sind nicht möglich.

Generell gilt, dass Anleger ein gewisses Risikobewusstsein mitbringen sollten, wenn sie ihr Geld in Portfolios anlegen. Allerdings kann dieses Risiko durch die Diversifikation des Kapitals und einen langfristigen Anlagehorizont wieder ausgeglichen werden.

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Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen, schnell Geld zu verlieren. 74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Copy Trading stellt keine Anlageberatung dar. Der Wert Ihrer Anlagen kann steigen oder fallen. Ihr Kapital ist einem Risiko ausgesetzt.

Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von der eToro Germany GmbH durchgeführt. Ihr Kapital ist gefährdet.

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