Fondsvermittlung24 ETF Kosten – Diese Gebühren sollten Sie beim Handel über Ihr Aktiendepot beachten!

Bevor man in den ETF-Handel einsteigt, sollte man sich umfassend über die Kosten und Gebühren informieren. In Unserem Ratgeber möchten wir unseren Lesern zeigen, was es mit dem ETF-Handel bei dem Unternehmen Fondsvermittlung24.de auf sich hat und welche Gebühren zu erwarten sind. Zusätzlich stellen wir das Unternehmen und sein Angebot etwas näher vor.

Fondsvermittlung24.de ETF Kosten: Das Wichtigste im Überblick

  • Fondsvermittlung24.de vermittelt Wertpapiere zwischen Partner-Unternehmen und Anleger
  • Die Kosten und Gebühren hängen vom jeweiligen Anbieter ab
  • Die DAB-Bank und comdirect erheben keine Depotgebühren
  • Beim Unternehmen ebase kostet der ETF-Handel 0,3 Prozent der Transaktionsgebühr pro Order
  • Die Ordergebühren bei der Augsburger Aktienbank liegen zwischen 25 Euro und 75 Euro
  • Bei ebase, der FIL-Fondsbank und der Augsburger Aktienbank übernimmt Fondsvermittlung24.de ab einem Depotguthaben von 50.000 Euro die Depotführungsgebühren

Was sind eigentlich ETFs?

In diesem Abschnitt möchten  wir unseren Lesern eine kleine Einführung in das beliebte Handelsprodukt ETF geben und über die Vorteile aufklären. Hinter der Abkürzung ETF steht Exchange Traded Funds. Dabei handelt es sich um Investmentfonds die, im Gegensatz zu klassischen Fonds, direkt an der Börse gehandelt werden. ETFs bilden immer einen bestimmten Index ab. Bei diesem kann es sich entweder um den Index einer bestimmten Branche, eines Landes oder auch um einen globalen Index handeln. Die Performance der ETFs entwickelt sich stets parallel zum Index. Einer der größten Vorteile beim ETF-Handel ist die gute Risikostreuung, da bei ETFs nicht bloß ein Produkt gekauft wird sondern gleich mehrere. Entwickelt sich mal eines der Produkte nicht wie geplant und dem Anleger entstehen Verluste, ist das häufig nicht so dramatisch. Die gute Entwicklung der anderen Produkte fängt die entstandenen Unkosten wieder auf. Die Gefahr die komplette Investition zu verlieren ist deutlich geringer als beispielsweise bei Aktien. Zu den weiteren Vorteilen gehört die stetig steigende Produktvielfalt. Mittlerweile kann man Indizes auf die unterschiedlichsten Anlageklassen, wie Aktien, Rohstoffe, Devisenpaare oder Immobilien{immobilien etfs}. Bei ETFs kann man sowohl auf steigende, als auch auf fallende Märkte setzen.

Wie bereits kurz erwähnt, werden ETFs über die Börse gehandelt und somit ca. alle 60 Sekunden aktualisiert. Das ermöglicht den Kauf und Verkauf der Anteile mehrmals am Tag. Klassische Fonds hingegen werden nur einmal täglich aktualisiert. ETF-Händler haben schlussendlich mehr Transparenz bezüglich der Entwicklung des Produkts und können häufiger und schneller auf die aktuelle Marktentwicklung reagieren.

Auch für Menschen, die ihr Geld für einen längeren Zeitraum anlegen möchten, können ETFs interessant sein. Viele Handelsunternehmen bieten die Exchange Traded Funds nämlich auch als Sparpläne an. Aus den verfügbaren sparplanfähigen ETFs können Sparer sich ihr ganz persönliches Portfolio zusammenstellen und so fürs Alter vorsorgen oder für die Zukunft der Kinder sparen. Im Zusammenhang mit der Altersvorsorge finden sich sogar bei einigen Anbietern spezielle Riester-renten in Form eines ETF Sparplans. Die Mindestsparrate liegt üblicherweise bei monatlich 50 Euro. Bei einigen Unternehmen kann man schon ab 25 Euro sparen. Welche Gebühren beim ETF-Handel anfallen können, erklären wir im nächsten Abschnitt.

Bei ETFs handelt es sich um Investmentfonds die direkt über die Börse gehandelt werden und immer einen bestimmten Index abbilden. Dadurch, dass man beim ETF-Handel nicht nur in eins, sondern gleich in mehrere Produkte investiert, sorgt für eine optimale Risikostreuung. Die große Produktvielfalt ermöglicht Investitionen in die unterschiedlichsten Anlageklassen. Im Gegensatz zu klassischen Fonds, werden ETFs mehrmals täglich aktualisiert und können aufgrund dessen auch mehrmals täglich gekauft und verkauft werden. Wer möchte kann sein Geld auch auf längere Zeit in ETF Sparpläne anlegen. Bereits ab eine Rate von 25 Euro werden Sparpläne angeboten.

Weiter zu Fondsvermittlung24: www.fondsvermittlung24.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten

Welche Kostenpunkte müssen beim ETF-Handel beachtet werden?

An dieser Stelle möchten wir umfassend darüber informieren mit welchen Kosten und Gebühren Anleger beim Handel mit ETFs rechnen müssen. Beeindruckend ist die übersichtliche und unkomplizierte Preisstruktur dieser Produkte. Die primären Kostenpunkte beim ETF-Trading sind wohl die Spreads und die Ordergebühren. Beim Spread handelt es sich um die Differenz zwischen dem Geld- und dem Briefkurs. Es gilt: Je liquider der Markt, desto niedriger auch der Spreads. Die Spreads bei ETFs sind ähnlich denen von Aktien.

Ordergebühren müssen sowohl an den Broker, als auch an die Börse entrichtet werden. Diese Kosten entstehen für die jeweilige Dienstleistung. Broker erheben entweder eine pauschale Gebühr oder berechnen diese prozentual zum Ordervolumen. Die börslichen Ordergebühren hängen vom jeweiligen Handelsplatz ab. Bei Xetra beispielsweise liegen diese durchschnittlich zwischen 0,95 Euro und 2,00 Euro. Ein dicker Pluspunkt beim ETF-Handel ist die Tatsache, dass grundsätzlich kein Ausgabeaufschlag gezahlt werden muss. Dieser wird nur dann fällig, wenn der Erwerb über eine entsprechende Fondsgesellschaft erfolgt. Zu den weiteren Kosten zählen die Verwaltungsgebühren, die jedoch in den meisten Fällen sehr gering ausfallen. Abhängig von der Branche, können diese zwischen 0 und einem Prozent liegen. Die Verwaltungskosten beim DAX liegen nahezu bei Null. Wer jedoch an exotischeren Märkten handelt, muss mit einer durchschnittlichen Verwaltungsgebühr von ca. 0,95 Prozent rechnen.

Zu den allgemeinen Kosten, die jeden Trader betreffen können, egal welches Produkt er handelt, gehören die Depotführungsgebühren. Einige Unternehmen stellen ihr Handelsdepot komplett kostenfrei zur Verfügung. Bei anderen hingegen müssen bestimmte Bedingungen erfüllt werden, um das Depot kostenlos nutzen zu können. Von einem Mindesthandelsvolumen, bis hin zu einer bestimmten Anzahl von monatlichen Trades ist alles dabei. Sehr selten finden sich Handelsanbieter, die grundsätzlich eine Gebühr verlangen, unabhängig davon wie viel und was man traded.

Manchmal können auch Kosten für die Handelsplattform entstehen. Da zahlt man entweder eine monatliche Lizenzgebühr oder muss bestimmte Pakete erwerben, um den vollen Umfang der Anwendung nutzen zu können. Welche Aktienfondsvermittlung24.de Kosten und Gebühren zu erwarten sind, wird von uns nachfolgend erläutert.

ETFs überzeugen mit einem simplen Gebührenmodell. Bei den Hauptkostenpunkten handelt es sich um den Spread und die Ordergebühr. Der Spread ist die Differenz zwischen Brief- und Geldkurs und niedriger je leistungsstärker der Markt ist. Die Ordergebühren müssen sowohl an die Börse, als auch an den Handelsanbieter gezahlt werden. Weiterhin kommen noch Verwaltungsgebühren dazu, die je nach Branche zwischen 0 und 0,95 Prozent liegen. Zu den allgemeinen Kosten, die nicht bloß den ETF-Handel betreffen, gehören die Depotführungsgebühr und Gebühren für die Nutzung der Handelsanwendung. Bei vielen Brokern entfallen diese Kostenpunkte komplett.

Wie sieht es mit den Fondsvermittlung24.de ETF Gebühren aus?

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Fondsvermittlung24.de um einen reinen Vermittler von Wertpapieren. Das bedeutet, dass das Unternehmen keinen eigenen Handel anbietet, sondern mit Partner-Unternehmen zusammenarbeitet. Somit ist es gar nicht so einfach klar und deutlich zu sagen, welche Fondsvermittlung24.de Gebühren auf einen zukommen.

In erster Linie hat sich das Unternehmen auf die Vermittlung von Fonds spezialisiert. Schaut man sich jedoch die Angebote der einzelnen Partner an, wird man schnell feststellen, dass diese durchaus auch ETFs anbieten. Beim Unternehmen ebase beispielsweise haben Anleger Zugriff auf über 200 handelbare ETFs. Für diese wird eine Transaktionsgebühr in Höhe von 0,3 Prozent erhoben. Die Depotgebühren betragen 36 Euro im Jahr. Ab einem Depotvolumen von 50.000 Euro, werden diese Gebühren von der Fondsvermittlung24.de übernommen.

Das ETF-Angebot der FIL-Fondsbank hingegen ist etwas überschaubarer, denn es finden sich „lediglich“ 80 handelbare ETFs. Bei diesem Unternehmen liegen die Ordergebühren bei 0,15 Prozent des Transaktionswertes. Zusätzlich kommt eine Umsatzkommission in Höhe von 0,20 Prozent des Transaktionswertes hinzu. Auch hier gilt: Ab einem Depotguthaben von 50.000 Euro gibt es das Depot kostenfrei. Ansonsten wird eine jährliche Gebühr von mindestens 25 Euro und maximal 45 Euro fällig.

Bei dem Partner-Anbieter DAB Bank gibt es das Handelsdepot bedingungslos umsonst. Was den ETF-Handel betrifft, so können Anleger sich über eine breite Auswahl an diesen Produkten freuen. Mehr als 200 ETFs gehören zum Angebot des Unternehmens. Ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro kann man bei der DAB ETFs außerbörslich für eine pauschale Gebühr von nur 4,95 Euro kaufen. Ein Handelsplatzentgelt fällt nicht an.

Die Augsburger Aktienbank knüpft ebenfalls eine Bedingung an ein kostenfreies Depot. Liegt der Depotbestand unter 50.000 Euro, muss man eine jährliche Gebühr von rund 40 Euro zahlen. Die Ordergebühren beim ETF-Handel liegen mindestens bei 15 Euro und maximal bei 75 Euro- zuzüglich Courtage, und Fremdspesen.

Beim Partner-Unternehmen comdirect muss man pro Order mindestens 9,90 Euro und maximal 59,90 Euro zahlen. Unter Umständen fällt noch ein Handelsplatzentgelt an. Zusätzlich bietet comdirect 75 Aktions-ETFs für eine vergünstigte Ordergebühr von 3,90 Euro pro Order an- vorausgesetzt die Positionsgröße liegt zwischen 1.000 Euro und 25.000 Euro. Depotführungsgebühren entfallen bei diesem Anbieter.

Das Unternehmen Fondsvermittler24.de selber bietet keine Wertpapiere an, sondern vermittelt diese zwischen Kunde und Partner-Unternehmen. Welche Fondsvermittlung24.de Kosten und Gebühren anfallen, hängt vom jeweiligen Partner-Anbieter ab. Die DAB Bank und ebase haben mit über 200 ETFs das größte ETF-Angebot vorzuweisen. Bei ebase liegen die Ordergebühren bei 0,3 Prozent des Ordervolumens. Bei der DAB Bank kann man ausgewählte ETFs für einen Pauschalbetrag von 4,95 Euro erwerben. Die FIL-Fondsbank hat ca. 80 ETFs im Angebot. Pro Order müssen hier 0,15 Prozent des Transaktionswertes, zuzüglich 0,20 Prozent Umsatzkommission gezahlt werden. Die Depotkosten belaufen sich auf mindestens 25 Euro und maximal 45 Euro. Es sei denn, man hat ein Depotguthaben von mindestens 50.000 Euro vorzuweisen.

Fondsvermittlung24.de: Das Unternehmen auf einen Blick

Das Unternehmen Fondsvermittlung24.de fungiert nicht selbständig als Handelsanbieter sondern vermittelt lediglich Wertpapiere. Wie bereits erwähnt, hat sich der Vermittler vornehmlich auf Fonds in allen möglichen Variationen spezialisiert. So gehören auch Fonds Sparpläne und sogar Riester Renten zum Angebot des Unternehmens. Die Sparpläne werden, ebenfalls wie die ETFs, von den unterschiedlichen Partner-Unternehmen angeboten. Für zahlreiche der angebotenen Fonds, gibt es bei Fondsvermittlung24.de einen Rabatt von 100 Prozent auf den Ausgabeaufschlag. Die Riester-Rente wird vom Unternehmen DWS angeboten und kommt in Form eines Fonds- oder ETF-Sparplans daher. Anleger können dabei zwischen zwei verschiedenen Renten-Modellen wählen, die an verschiedene Zielgruppen gerichtet sind. Auch hier gibt es einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag- allerdings „nur“ 50 Prozent. Die Mindestsparrate beträgt 25 Euro. Wer über Fondsvermittlung24.de bei der DWS einen Riester-Vertrag abschließt, kann sich einen Bonus von bis zu 1.560 Euro sichern. Wie hoch die Prämie letztendlich ausfällt, hängt ganz von der Höhe der Sparrate und der Laufzeit ab.

Wer Fragen bezüglich der Fondsvermittlung24.de Gebühren hat oder mehr über das Angebot erfahren möchte, kann den Kunden-Support per Telefon oder E-Mail kontaktieren. Erreichbar ist das Unternehmen von Montag bis Freitag zwischen 9:00 Uhr und 20:00 Uhr und am Wochenende zwischen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr.

Die Website von Fondsvermittlung24.de
Fondsvermittlung24.de vermittelt in erster Linie Fonds zwischen Banken und Tradern

Wer sich sorgen bezüglich der Absicherung seiner Gelder macht und auf der Homepage von Fondsvermittlung24.de nach Informationen bezüglich der Einlagensicherung sucht, wird nicht fündig werden. Das ist aber gar nicht weiter schlimm, da die Einlagen ja auch nicht bei Fondvermittlung24.de gelagert werden, sondern bei der Depotführenden Bank. Da es sich bei jedem der Partner-Unternehmen um ein bekanntes und renommiertes Finanzinstitut handelt, braucht man sich absolut keine Sorgen zu machen. Eines ist nämlich sicher: bei jedem dieser Anbieter greift im Falle einer Insolvenz mindestens die gesetzliche Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro pro Gläubiger. Auch was die Regulierung angeht ist alles im grünen Bereich. Fondsvermittlung24.de selber wurde von der Handelskammer Hamburg lizensiert. Alle Partner-Unternehmen unterliegen zumindest der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht(BaFin).

Fondsvermittlung24.de vermittelt in erster Linie Fonds zwischen Partner-Banken und Kunden. Für zahlreiche Fonds gibt es einen 100-prozentigen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Darüber hinaus werden auch Sparpläne und Riester-Renten angeboten. Für die Riester-renten Sparpläne gibt es einen Rabatt von 50 Prozent auf den Ausgabeaufschlag. Die Mindestsparrate liegt bei 25 Euro. Der Kunden-Support ist werktags zwischen 9 und 20 Uhr und am Wochenende zwischen 10 und 14 Uhr erreichbar. Die Sicherung der Einlagen wird durch die jeweiligen Banken gewährleistet, ebenso wie die Regulierung.

Fazit: Gebühren hängen vom jeweiligen Partner-Unternehmen ab

ja es ist gar nicht so einfach einen direkten Kostenüberblick zu schaffen, da der Wertpapierhandel über verschiedene Partner-Anbieter verläuft. Überwiegend dreht sich bei Fondsvermittlung24.de alles um Fonds, die zum Großteil mit einem Rabatt von 100 Prozent auf den Ausgabeaufschlag verfügbar sind. Was die Fondsvermittlung24.de ETF Kosten angeht, so unterscheiden sich diese wirklich deutlich von Anbieter zu Anbieter. Bei dreien finden sich jährliche Depotkosten, die Fondsvermittlung24.de übernimmt, sofern das Depotguthaben mindestens 50.000 Euro beträgt.

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