Immer mehr Anleger interessieren sich für Wasser ETF. Besonders beliebt ist hierbei das Global Water ETF von iShares. Im Folgenden analysieren wir daher, welche Chancen sich für den Anleger durch das ETF ergeben. Dabei besprechen wir auch, warum sich Wasser zu einem immer knapperen Gut entwickelt.
- Die Wasserknappheit sorgt dafür, dass die Preise tendenziell ansteigen
- Verantwortlich hierfür ist die globale Erwärmung um das Bevölkerungswachstum
- Als Anleger kann man hiervon mit dem Global Water ETF investieren
- Das ETF verfügt hierbei über ein hohes Kurspotenzial
Was ist das Global Water ETF?
- Die Firma Brainchip Inc hat ihren Sitz in Australien
- Das Unternehmen ist im Bereich Halbleiterherstellung aktiv
- In den vergangenen zehn Jahren hat die Firma den Akida Chip entwickelt
- Dieser ist mittlerweile marktreif
- Der Chip verfügt über sehr viele Anwendungsmöglichkeiten
- So eignet er sich speziell für das maschinelle Lernen
- Das ist auch ein entscheidender Faktor bei der künstlichen Intelligenz
- Experten gehen davon aus, dass es sich hierbei um einen sehr großen Wachstumsmarkt handelt
- Die Produkte von Brainchip haben das Ziel, die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns nachzuahmen
- Dadurch können die Chips von Brainchip bessere Ergebnisse erzielen als viele Konkurrenzprodukte
- Der Chip kam insbesondere im Konzept Fahrzeug Vision EQXX von Mercedes-Benz zum Einsatz
- Die Anleger hoffen, dass die Technologie in Zukunft auch in den Serienmodellen des Autoherstellers verbaut sein wird
- Die Global Water ETF ist ein sogenannter Pennystock
- So notiert die Aktie im Bereich von 1 USD
- Das langfristige Potenzial der Aktie ist sehr groß
ISIN: | IE00B1TXK627 |
Abgebildeter Index: | S&P Global Water Index |
Abbildungsmethode: | physisch |
Größe des Fonds: | Ca. 2,5 Milliarden USD |
Gebühren: | 0,65 % pro Jahr |
Performance der letzten 3 Jahre: | 60,37 % |
Gewinne: | ausschüttend |
Fondswährung: | USD |
Das Global Water ETF von iShares existiert seit dem Jahr 2007. Das Ziel des Fonds besteht darin, in Unternehmen zu investieren, die an der Trinkwasserversorgung beteiligt sind. Das ETF bildet hierbei den S&P Global Water Index ab.
Im Index sind 50 Unternehmen beteiligt. Diese sind in den unterschiedlichsten Bereichen des Wassersektors aktiv. Dazu einige Beispiele:
- Firmen, die Infrastruktur für die Wasserversorgung bereitstellen: Bau von Kanalisationen, Herstellung von Pumpen oder Zählern
- Unternehmen, die Produkte für die Wasseraufbereitung herstellen: Wichtig ist hierbei insbesondere die Wasserdesinfektion
- Firmen, die im Bereich Management der Versorgungsnetze und im Bereich Wasserversorgung tätig sind
Interessant ist hierbei auch, welche Unternehmen im Global Water ETF enthalten sind. Darauf gehen wir im Folgenden ein.
Die 10 größten im Global Water ETF enthaltenen Unternehmen
Name | Symbol | Branche |
---|---|---|
American Water Works Co Inc | AWK | Versorger |
Xylem Inc | XYL | Versorger |
Veolia Environnement | VIE | Versorger |
Halma | HLMA | IT |
Geberit AG Reg | GEBN | Versorger |
Essential Utilities Inc | WTRG | Versorger |
Pentair PLC | PNR | Industrie |
Severn Trent | SVT | Versorger |
United Utilities Group Plc | UU. | Versorger |
Suez SA | SEV | Versorger |
Die Gewichtung der einzelnen Unternehmen
Wer sich für das Global Water ETF interessiert, der sollte auch über die Gewichtung der verschiedenen Firmen Bescheid wissen. So machen die 10 größten Unternehmen rund 54 & des gesamten vor Fonds Volumens aus.
Wie sich aus der folgenden Tabelle ergibt, stammen die meisten Unternehmen hierbei aus den USA:
Land | Anzahl der Unternehmen |
---|---|
Vereinigte Staaten von Amerika | 27 |
Vereinigtes Königreich | 4 |
Frankreich | 2 |
Schweiz | 2 |
Italien | 2 |
Kanada | 1 |
Japan | 5 |
China | 3 |
Niederlande | 1 |
Australien | 1 |
Brasilien | 1 |
Spanien | 1 |
Weltweit in Wasser investieren
An der Tabelle erkennt der Leser sehr gut, dass die Anleger mit dem Global Water ETF eine sehr gute Möglichkeit haben, um weltweit in Wasser zu investieren. Es ist dabei auffallend, dass im Fonds keine deutschen Unternehmen beteiligt sind.
Erklären lässt sich das wie folgt: In Deutschland ist die Wasserversorgung komplett staatlich geregelt. Darum gibt es in diesem Bereich keine privaten Unternehmen. So finden sich im Fonds zahlreiche Trinkwasser Versorger aus anderen Ländern, denn dort dürfen sich private Firmen an der Trinkwasserversorgung beteiligen-
Zusammenfassend heißt dies:
- Das Global Water ETF existiert seit dem Jahr 2016
- Das ETF bildet den S&P Global Water Index ab
- Im Fonds sind 50 Unternehmen enthalten
- Diese sind im Bereich der Trinkwasserversorgung aktiv
- Darunter finden sich beispielsweise Versorger und Hersteller von Kanalisationen und Wasseraufbereitungsanlagen
- Wichtig sind aber insbesondere auch Firmen, welche die Infrastruktur managen
- Die 10 größten Unternehmen haben einen Anteil von über 50 % im ETF
- Die meisten Firmen stammen aus den USA
- In Deutschland obliegt die Wasserversorgung dem Staat, aus diesem Grund gibt es in diesem Bereich keine privaten Unternehmen
Über die weltweite Trinkwasser Versorgung
Auf der Erde gibt es sehr viel Wasser. Allerdings trifft das nicht auf Trinkwasser zu. In den letzten Jahren wird dies immer deutlicher. Denn immer häufiger tritt zutage, dass es sich bei Trinkwasser um ein knappes Gut handelt. So hat beispielsweise das Weltwirtschaftsforum erklärt, dass die Wasserknappheit zu den größten Problemen der kommenden Jahrzehnte zählen wird.
Interessant ist hierbei auch die folgende Zahl: Rund zwei Drittel der Weltbevölkerung leiden mindestens einen Monat im Jahr unter Wasserknappheit. 500 Millionen Menschen sind das gesamte Jahr über von Wasserknappheit betroffen. Dazu gehört auch die Hälfte der weltgrößten Städte.
Auch bei uns wird zum Beispiel sehr häufig über die Wasserknappheit in Kalifornien berichtet. So sorgt die globale Erwärmung dafür, dass es dort immer weniger regnet.
Global Water ETF: Die Gründe für die weltweite Wasserknappheit
Zunächst einmal ist es wichtig, sich die folgende Tatsache zu vergegenwärtigen: Nur 0,014 % des weltweit verfügbaren Wassers ist Süßwasser, welches leicht zu erreichen ist.
Die Wasserknappheit entsteht vor allem dadurch, dass die weltweite Nachfrage nach Wasser zunimmt. Das wiederum hängt damit zusammen, dass die Weltbevölkerung wächst. So leben im Moment rund 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten.
Analysten gehen davon aus, dass es bereits im Jahr 2050 eine Milliarde Menschen mehr geben wird. Allein dies sorgt dafür, dass auch der Bedarf an Trinkwasser ansteigt.
Wie bereits angesprochen, führt auch der Klimawandel dazu, dass sich das Problem mit der Wasserknappheit verschärft. Der Bedarf an Trinkwasser nimmt daher zu. Auch das spricht dafür, in das Global Water ETF zu investieren.
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen VerlustrisikenWasserknappheit: Ein weltweites Problem
Gerade in Deutschland gehen viele Menschen davon aus, dass sie von Wasserknappheit nicht betroffen sind. Und tatsächlich ist Deutschland in dieser Hinsicht sehr gut aufgestellt.
Deutlich problematischer stellt sich die Situation allerdings im Süden Europas dar. Gerade Länder wie Spanien, Portugal und Italien bekommen bereits heutzutage die Auswirkungen der Klimakrise zu spüren.
Experten gehen hierbei auch folgendes zu bedenken: Die globale Erwärmung wird dazu führen, dass in Südeuropa in Zukunft Temperaturen wie in Nordafrika herrschen werden. Auch in Deutschland wird es dabei immer wärmer werden.
Tendenziell ist daher mit weniger Regen zu rechnen. Das führt dazu, dass sich die Wasserknappheit verschärft. Insgesamt wird Trinkwasser daher immer kostbarer werden.
Das bedeutet zusammenfassend:
- Nur ein kleiner Teil des weltweit verfügbaren Wassers ist Trinkwasser
- Der Bedarf an Trinkwasser steigt immer weiter an
- Dafür verantwortlich ist beispielsweise die größer werdende Weltbevölkerung
- Zudem sorgt der Klimawandel dafür, dass die Temperaturen ansteigen und dass es weniger regnet
- Trinkwasser wird daher in Zukunft noch knapper werden
- Das Global Water ETF ist eine gute Möglichkeit, um auf diese Situation reagieren zu können
Die Stärken und Schwächen des Global Water ETF
Pro
- Trinkwasser ist ein knappes Gut
- Der Bedarf an Trinkwasser wird in den kommenden Jahren ansteigen
- Verantwortlich hierfür ist beispielsweise die wachsende Weltbevölkerung
- Außerdem sorgt der Klimawandel dafür, dass weniger Trinkwasser zur Verfügung steht
- Diese Faktoren führen tendenziell dazu, dass Wasser teurer wird
- Hiervon können die Anleger mit dem Global Water ETF profitieren
Contra
- Es könnte zu staatlichen Eingriffen kommen, um die Trinkwasserversorgung sicherzustellen
Global Water ETF: Wie groß sind die Chancen?
Bei der Wasserknappheit handelt es sich eindeutig um ein Zukunftsthema. Wie erwähnt, sieht dies auch das Weltwirtschaftsforum so. In den kommenden Jahren dürfte es daher immer mehr Probleme mit der Trinkwasserversorgung geben. Aus diesem Grund wird es notwendig sein, mehr zu investieren.
Zu denken ist hierbei beispielsweise an einen Ausbau der Infrastruktur. So könnten insbesondere neue Brunnen gebohrt werden. Eine entscheidende Rolle werden auch Anlagen zur Wasseraufbereitung spielen.
Mit dem Global Water ETF können die Anleger genau in solche Unternehmen investieren, die in diesen Bereichen tätig sind.
Bereits jetzt ist absehbar, dass die globale Erwärmung dazu führt, dass die Wasserknappheit zunimmt. Noch problematischer wird dies aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung.
Die Nachfrage nach Trinkwasser nimmt daher zu. Auf der anderen Seite ist die Situation beim Angebot kritisch. Das führt tendenziell dazu, dass sich die Preise erhöhen.
Aus diesem Grund kann es für die Anleger attraktiv sein, in diesem Bereich investiert zu sein.
Kann es bei dem Global Water ETF auch zu Schwierigkeiten kommen?
Wie gesagt, ist davon ausgehen, dass die Wasserknappheit in den kommenden Jahren zu einem immer größer werdenden Problem werden wird.
Das könnte auch dazu führen, dass die Staaten einschreiten. So haben wir bereits angesprochen, dass die Wasserversorgung in Deutschland bereits jetzt staatlich ist.
Andere Länder könnten diesem Beispiel folgen, um die Trinkwasserversorgung sicherzustellen. Dies wäre natürlich schlechte Nachrichten für die Anleger.
Auf der anderen Seite befinden sich in dem Global Water ETF überwiegend US-amerikanische Unternehmen. In den USA ist es dabei eher unwahrscheinlich, dass es zu Verstaatlichungen kommen wird.
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen VerlustrisikenIm Folgenden kommen wir auf unsere Global Water ETF Analyse zu sprechen. Wir betrachten hierbei auch die langfristige Entwicklung des ETF. So notierte das ETF im Jahr 2007 bei einem Kurs von 20 Euro. In den folgenden Jahren kam es dann aufgrund der weltweiten Finanzkrise zu einer größeren Korrektur. Ein Boden wurde hierbei im Bereich von 7 Euro erreicht.
Viele Anleger haben diese niedrigen Bewertungen genutzt, um günstiger in den Markt einzusteigen. Diese Entwicklung zeigt sich auch gut am Kursverlauf des Global Water ETF. So hat die starke Nachfrage dazu geführt, dass sich die Kurse sehr gut erholen konnten.
Der Bereich bei 20 Euro konnte dann im Jahr 2012 wieder erreicht werden.
2015 standen die Kurse dann schon bei 30 Euro. Wer daher ein paar Jahre zuvor bei 20 Euro eingestiegen war, konnte sich über eine Kurssteigerung von 50 % freuen. Bereits an dieser Stelle zeigt sich, dass es lukrativ sein kann, in Wasser zu investieren.
Zwischen den Jahren 2016 und 2018 haben sich die Kurse dann eher seitwärts bewegt.
Das bedeutet zusammenfassend:
- 2007 erhielten die Anleger das Global Water ETF noch für 20 Euro
- Im Rahmen der Finanzkrise sind die Kurse auf 7 Euro gefallen
- Dieser Bereich wurde von vielen Anlegern dazu genutzt, um in den Markt einzusteigen
- Aufgrund der starken Nachfrage konnten sich die Kurse dann im Folgenden gut erholen
- Zwischen den Jahren 2012 und 2015 ist das Global Water ETF um 50 % angestiegen
- Danach kam es zu einer Seitwärtsbewegung
Die Kurse können sich sehr positiv entwickeln
Im Jahr 2019 ist es bei dem Global Water ETF zu einer starken Aufwärtsbewegung gekommen. Die Kurse haben es dabei sogar geschafft, auf über 48 Euro anzusteigen.
Ein großer Einschnitt ergab sich dann durch die Corona Krise im Jahr 2020. So hat der weltweite Lockdown dafür gesorgt, dass die Märkte massiv eingebrochen sind. Davon war dann auch das Global Water ETF betroffen.
Erfreulicherweise hat sich dann im Bereich von 30 Euro ein Boden ausgebildet. Viele Anleger haben dabei nochmals die Chance genutzt, um das ETF zu kaufen.
Die starke Nachfrage hat dann dafür gesorgt, dass das Hoch bei 48 Euro bereits im Januar 2021 wieder erreicht werden konnte.
Die Aufwärtsbewegung war damit allerdings noch lange nicht zu Ende. So hat es das ETF geschafft, auf über 64 Euro anzusteigen. Nachdem die Kurse dann so stark gestiegen waren, war es nicht ungewöhnlich, dass es im Folgenden zu einer größeren Korrektur gekommen ist.
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen VerlustrisikenGlobal Water ETF: Aktuell gute Einstiege möglich
Die aktuelle Korrektur bietet für die Anleger die Chance, das ETF zu günstigeren Preisen erwerben zu können. Es ist hierbei durchaus möglich, dass die Kurse noch weiter fallen.
Im folgenden Chart haben wir zwei Unterstützungslinien eingezeichnet:
Wie gezeigt, ist das Global Water ETF aus fundamentaler Sicht gut aufgestellt. Denn in Zukunft dürfte der Bedarf nach Trinkwasser weiter zunehmen.
Das bedeutet auch, dass bei dem ETF langfristig mit weiteren Kurssteigerungen zu rechnen ist.
Zunächst ist es dabei wichtig, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzt. Ein Boden könnte sich hierbei im Bereich der beiden grünen Linien ausbilden.
Das Ziel lautet dann, dass das Hoch bei 64 Euro wieder angelaufen wird. Nunmehr handelt es sich hierbei allerdings um einen Widerstand. Aus diesem Grund ist es eher unwahrscheinlich, dass der Widerstand beim ersten Mal durchbrochen wird. Vielmehr könnte es erneut zu einer Korrektur kommen.
Nachdem es die Käufer allerdings geschafft haben, auf über 64 Euro anzusteigen, vergrößert sich das Kurspotenzial. So gehen Analysten davon aus, dass das ETF das Potenzial hat, um in den Bereich von 100 Euro vorzudringen. Für die Anleger bedeutet das ein sehr attraktives Kurspotenzial.
Das bedeutet zusammengefasst:
- Bis zum Beginn der Corona Krise konnte sich das Global Water ETF sehr gut entwickeln
- Ein Hoch wurde hierbei im Bereich von 48 Euro erreicht
- Danach kam es zu einer größeren Korrektur
- Im Folgenden konnte sich das ETF allerdings sehr gut erholen
- Im Endeffekt konnte sogar das alte Allzeithoch bei 48 Euro überwunden werden
- Die Kurse sind dann bis auf über 64 Euro angestiegen
- Danach ist es zu einer Korrektur gekommen
- Damit erhalten die Anleger im Moment die Chance, zu günstigeren Preisen bei dem ETF einzusteigen
- Das längerfristige Kurspotenzial befindet sich hierbei im Bereich von 100 Euro
Als Anleger mit dem Global Water ETF handeln
Wie gezeigt, handelt es sich bei dem Global Water ETF um ein sehr interessantes Investment. Das ETF wird hierbei an verschiedenen Börsen gehandelt. Für die deutschen Anleger dürfte es hierbei am einfachsten sein, das ETF an einen deutschen Finanzplatz zu erwerben.
Wir empfehlen dabei, einen online Broker zu verwenden. Denn diese bieten in der Regel günstigere Konditionen als herkömmliche Banken. Die aktuell besten Anbieter lassen sich hierbei sehr einfach mit unserem Broker Vergleich finden.
ETF oder Aktien nutzen?
Viele Anleger stellen sich immer wieder die Frage, ob sie lieber in einzelne Aktien oder in ETF investieren sollten. Gerade, wer vorhat, in Wasser zu investieren, sollte sich für ein ETF entscheiden. Denn ansonsten ist es schwierig, ein bestimmtes Unternehmen auszuwählen.
Das Global Water ETF bietet damit die Möglichkeit, auf einfache Art und Weise vom Zukunftstrend Trinkwasser profitieren zu können.
Das ETF ist, wie ebenfalls der Deka MSCI World Climate Change ESG UCITS ETF, auch für solche Anleger interessant, die gerne in nachhaltige Finanzprodukte investieren.
Jetzt zu flatex Investitionen in Wertpapiere bergen VerlustrisikenIm Rahmen dieses Artikels haben wir gezeigt, dass es sich bei Wasser um eine Zukunftstrend handelt. So wird das weltweite Trinkwasser immer knapper. Dafür verantwortlich ist insbesondere die globale Erwärmung. Denn diese sorgt dafür, dass es in vielen Ländern weniger regnet. Bereits heutzutage leiden viele Menschen unter Dürren. Zukünftig dürfte sich dies noch verstärken.
Bedenken sollten die Anleger außerdem, dass die Weltbevölkerung weiter anwächst. Auch aus diesem Grund steigt der Bedarf nach Trinkwasser. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, genau in solche Unternehmen zu investieren, die in diesem Bereich tätig sind.
Sehr einfach funktioniert dies, wenn sich die Anleger für das Global Water ETF entscheiden. Hilfreich ist unser Broker Vergleich.
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