Produkte wie der iShares Agribusiness ETF geben Anlegern Gelegenheit, mit einem einzigen Fonds in die Wertentwicklung eines ganzen Bündels von Aktien zu investieren und so die Zusammenstellung eines Portfolios in Eigenarbeit zu umgehen. Der iShares ETF bildet über den Basisindex die Anteilsscheine international führender Konzerne aus dem Landwirtschaftssegment ab. Der Vorteil liegt auf der Hand – die gewünschte Diversifiziertung der Anlage ist mit einem ETF möglich. Die Verwaltungs- und Handelskosten sind günstig, zugleich erlaubt der iShares Agribusiness UCITS ETF die Teilhabe an einem Mega-Trend der Zukunft.
- Grundlage des iShares Agribusiness ETF ist der S&P Commodity Producers Agribusiness Index
- Derzeit 73 internationale Unternehmen aus dem Agribusiness Sektor
- Aufgelegt bereits 2011
- Gesamtkostenquote im mittleren Bereich
Hinter dem Produkt der in Deutschland mit ETF sehr präsenten Fondsgesellschaft Blackrock steht das Thema Landwirtschaft – vertreten sind hier die Produzenten von Basiskonsumgütern, aber auch für das Agribusiness wichtige Konzerne wie die Hersteller von Düngemitteln. Mit dem Griff zu diesem Produkt entscheiden sich Anleger für die Partizipation am iShares Agribusiness UCITS ETF und damit am zugrunde liegenden Index von S&P. Der Benchmark bündelt Rohstoff- und Konsumgütererzeuger.
Handelbar ist der Fonds bereits seit 2011, die Wertentwicklung lässt sich also über mehr als ein Jahrzehnt verfolgen. Das Fondsvolumen beträgt inzwischen 981 Mio. Euro, die Renditen sind überzeugend – über drei Jahre gewinnt der iShares Agribusiness ETF um fast 50% des Anlagevolumens. Dabei ist die jährliche Gesamtkostenquote von 0,55% p.a. nicht unter den günstigsten, kann aber auch nicht als teuer bezeichnet werden – immerhin handelt es sich um einen Themen-ETF, und diese Produkte sind immer hinsichtlich der Verwaltung teurer als Fonds auf Weltindizes.
Der iShares Agribusiness UCITS ETF Kurs wird algorithmisch angepasst, die Wertentwicklung physisch, also durch Aktienkäufe, vollständig repliziert. Dividenden der Unternehmen werden wieder angelegt.
- Mit dem iShares ETF haben Käufer die Möglichkeit, Strategien mit langfristigem Anlagehorizont zu realisieren.
- Die Anlage erfolgt breit gestreut über mehr als 70 Aktien aus Industrie- und Schwellenländern weltweit mit Schwerpunkt Agribusiness, und das zu überschaubaren Verwaltungskosten.
- Vertreten sind Unternehmen, die als mögliche Innovationsträger bei der Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung eine wichtige Rolle spielen.
- Zusätzliche Filter, etwa das Anlegen von ESG-Kriterien, gibt es beim iShares Agribusiness ETF nicht.
Der Standard & Poor’s Themen-Index, der den iShares Agribusiness UCITS ETF Kurs bestimmt, enthält Aktien nicht nur von Unternehmen aus Europa und den USA. Vertreten sind auch Schwellenländer. Um in den Index aufgenommen zu werden, müssen die betreffenden Konzerne deutliche Schwerpunkte auf Agribusiness legen und hier einen erheblichen Teil ihrer Umsätze machen. Im Sommer 2022 fasst der Index 73 Aktien zusammen, auf den führenden zehn Positionen liegen die folgenden Werte:
- ARCHER DANIELS ORD 10,06%
- NUTRIEN LTD 9,95%
- DEERE ORD 9,76%
- CORTEVA INC ORD 8,17%
- TYSON FOODS ORD 5,45%
- THE MOSAIC COMPANY ORD 4,70%
- CF INDUSTRIES HOLDINGS ORD 4,10%
- KUBOTA ORD 3,76%
- FMC ORD 3,31%
- BUNGE ORD 3,18%
Der überwiegende Teil der Konzerne, mehr als 58%, stammt aus den Vereinigten Staaten, stark repräsentiert ist Kanada mit über 10%. Die verbleibenden Anteile entfallen auf Japan, Norwegen und andere europäische Länder, Südkorea, China und Brasilien sowie Firmen aus den Stadtstaaten Hong Kong und Singapur.
Der Blick auf die Branchen gibt weitere Aufschlüsse über die Zusammensetzung des iShares ETF, hier führen die Hersteller von landwirtschaftlichen Produkten:
- Basiskonsumgüter 42,92%
- Grundstoffe 38,34%
- Industrie 18,34%
- Finanzdienstleistungen 0,18%
Anleger investieren mit der Entscheidung für diesen ETF auf internationaler Bühne in zahlreiche Konzerne aus sehr unterschiedlichen Branchen, deren Geschäft überwiegend im Agribusiness anzusiedeln ist. Zu den Vorteilen gehört eindeutig, dass die breite Aufstellung die unvermeidliche Volatilität der Kurse von Einzelaktien abzufedern in der Lage ist.
Hier in den iShares Agribusiness ETF investieren Investitionen in Wertpapiere bergen VerlustrisikenDie Landwirtschaft von morgen muss Antworten auf die Ernährungsfragen von heute bereit halten – wie wichtig der Sektor ist, verdeutlicht derzeit der Krieg in der Ukraine und dessen Auswirkungen auf die globale Weizenversorgung. Das treibt auch private Anleger um, die an den Potenzialen solcher wichtiger Trends und Industrien teilhaben möchten. Der iShares Agribusiness ETF ist ein führendes Produkt für derartige Strategien, aber nicht das einzige – denn es gibt weitere Indexfonds mit diesem Schwerpunkt, nur sind sie in Deutschland über deutsche Finanzdienstleister nicht handelbar:
- VanEck Agribusiness ETF
- iShares MSCI Global Agriculture Producers ETF
- First Trust Indxx Global Agriculture ETF
Alternativ bieten sich auch ETF mit leicht abweichenden Schwerpunkten an, die jedoch immer noch im Bereich der Landwirtschaft anzusiedeln sind.
Global X AgTech & Food Innovation UCITS ETF
Der Indexfonds von Global X dreht sich um das wichtige Thema der Agrar- und Lebensmittelinnovation. Vertreten sind im Basisindex, dem Solactive AgTech & Food Inno v2 USD, also weniger Produzenten als Unternehmen, die sich der effizienteren Landwirtschaft und Präzisionslandwirtschaft verschrieben haben. Hinzu kommen Firmen, die die Landwirtschaft der Zukunft durch Robotik und Automatisierung mit gestalten, Konzerne, die biotechnologische Lösungen suchen, Hersteller veganer Alternativen und Entwickler von Konzepten, die die Verschwendung von Lebensmitteln eindämmen sollen.
Der noch sehr neue ETF wurde erst im Februar 2022 aufgelegt, die Gesamtkostenquote liegt bei 0,50% p.a. Dividendenerträge werden bei diesem physisch replizierenden Produkt wieder angelegt und schaffen so einen Zinseszins-Effekt.
Exchange Traded Commodities statt ETF
Neben ETF auf der Grundlage von Aktienindizes stehen überdies weitere Finanzinstrumente zur Verfügung, in Form der börslich handelbaren Rohstoffe, kurz ETC:
- WisdomTree Agriculture ETC
- WisdomTree Agriculture – EUR Daily Hedged ETC
- WisdomTree Agriculture Longer Dated ETC
- L&G Longer Dated All Commodities ex-Agriculture and Livestock UCITS ETF
Themen-ETF Agribusiness: Die Ernährung von morgen sichern
Eine wachsende Weltbevölkerung bedeutet enorme Herausforderungen für Staaten und Industrien – denn es geht um die Sicherung der Ernährung. Agribusiness-Unternehmen und Innovatoren in diesem Bereich kommt hier besondere Bedeutung zu – und Firmen, die umsetzbare Lösungen entwickeln, gehören wirtschaftlich zu den Gewinnern. Von diesem Trend können Anleger mit der Teilhabe über Aktien, mehr noch aber mit Themen ETF wie dem iShares Agribusiness ETF profitieren.
Die Indizes, die den in Europa und global handelbaren ETF zugrunde liegen, sind derzeit noch überschaubar – der wohl wichtigste von ihnen ist der S&P Commodity Producers Agribusiness Index, auch wenn anzunehmen ist, dass weitere Benchmarks schon in naher Zukunft den Sektor abbilden werden.
Das macht Indexfonds zum Liebling der Anleger
Ein ganzes Aktienbündel auf einen Schlag muss natürlich nicht sein. Statt dessen können interessierte Anleger auch ihre Auswahl unter einzelnen Aktien treffen, dazu Informationen einholen und ihr Portfolio händisch zusammenstellen. In die engere Wahl kommen sicherlich die Konzerne, deren Anteilsscheine führend im iShares Agribusiness UCITS ETF sind. Aufwand und Kapitaleinsatz fallen hier deutlich höher aus – denn nicht wenige der enthaltenen Aktien gehören nicht zu den günstigen Investments.
Deshalb ist ein Aktienportfolio immer auch damit verbunden, relativ viel Kapital festzulegen – über mehrere Jahre, um wirklich von der Wertentwicklung und den Dividenden zu profitieren. Mit einem ETF lässt sich dieser Effekt schon mit geringem Einsatz erzielen, obendrein zu überschaubaren Verwaltungskosten. Denn angepasst werden Indexfonds algorithmisch, Ausgaben für teure Fondsexperten fallen nicht an. Und da die meisten ETF zur Grundlage von Sparplänen gemacht werden können, ist auch die Verwirklichung der eigenen Sparziele mit geringen monatlichen Raten möglich. Wer auf die Konditionen schaut, wählt außerdem einen Depot-Anbieter, bei dem es ETF reduziert oder zum Nulltarif gibt.
Hier in den iShares Agribusiness ETF investieren Investitionen in Wertpapiere bergen VerlustrisikenKleinanleger kommen bei Aktienkäufen nicht zum Zug – und freuen sich umso mehr, dass auf ETF Sparpläne angelegt werden können. Damit werden Indexfonds zum Ersatz für frühere Wege zur Vermögensbildung, die aufgrund anhaltender Nullzinsen nicht mehr angeboten werden. Schon mit Sparraten ab 25 Euro, bei manchen Anbietern ab 1 Euro, kann es losgehen.
- Kostengünstiges Sparen mit ETF
- Niedrige, flexible Raten
- Unterschiedliche Ausführungsintervalle
- Keine Vertragsbindung
Die niedrigen Beträge, die für Sparpläne auf ETF anfallen, verkraftet das Haushalts-Budget, dennoch kommt im Laufe der Zeit eine ansehnliche Summe zusammen – zumal beim iShares Agribusiness ETF auch die Dividenden reinvestiert werden. Die Höhe der Sparrate und die Häufigkeit der Ausführung lassen sich flexibel einrichten, sogar der Kalendertag ist oft frei wählbar. So ist mit Sicherheit Kapital auf dem Verrechnungs- oder Girokonto verfügbar. Da ETF-Sparpläne einfach aus der Depotverwaltung angelegt werden, gibt es keine vertragliche Bindung, was wiederum das Pausieren oder die Kündigung jederzeit ermöglicht. Auch die Umwandlung in Auszahlpläne wird von manchen Banken und Brokern angeboten.
Agribusiness ETF und ETC: Pro und Contra
Ihre Flexibilität, die niedrigen Kosten und die vielseitige thematische Ausrichtung machen Indexfonds zu einem hervorragenden Finanzinstrument, um die eigenen finanziellen Ziele zu erreichen. Neben Welt-ETF und solchen auf bekannte Leitindizes sind Themen-ETF immer beliebter, da die zugrunde liegenden Trends viel diskutiert werden. Die Handhabung, die Einrichtung von Sparplänen und die Kosten sprechen für die Produkte, doch auch die möglichen Schwachpunkte sollten bekannt sein.
Ebenso wie Aktien sind ETF eine spekulative börsliche Anlage. Zwar ist die Streuung über einen mehr oder weniger großen Index sehr viel breiter als bei einigen wenigen Einzelaktien, Ausfälle und Kursverluste werden abgefangen, können aber nicht vermieden werden. Damit sich ein Indexfonds gewinnbringend entwickelt, müssen die darin abgebildeten Unternehmen Gewinne machen – das ist aber keineswegs garantiert.
Anhaltspunkte zur Performance ergeben sich aus der langjährigen Entwicklung etwa beim iShares Healthcare Innovation UCITS ETF Kurs. Da der Indexfonds seit 2011 angeboten wird, lassen sich die Wertentwicklung und die resultierenden Renditen gut rückwirkend betrachten. Wie alle Themen-ETF ist auch dieser aber eher eine Ergänzung als eine Kern-Investition im Depot.
Hier in den iShares Agribusiness ETF investieren Investitionen in Wertpapiere bergen VerlustrisikenDas geeignete Depot für die Investition in ETF
Für ETF wie den iShares Agribusiness UCITS ETF spricht sicherlich auch die einfache Handhabung. Kauf und Verkauf oder die Einrichtung von Sparplänen erfolgen über ein Wertpapierdepot, die Benutzeroberfläche ähnelt dem, was man aus dem Online-Banking kennt. Das Depot ist ein Konto, das ausdrücklich für die Verwahrung von Wertpapieren wie Aktien, Fonds, ETF und ähnlichen Instrumenten entwickelt ist – elektronisch, denn in Papierform werden sie nicht mehr ausgegeben.
Eine Bank oder ein Aktienbroker sind die Anbieter, die das Depot führen, eingerichtet ist das Wertpapierkonto in wenigen Minuten online. Die Auswahl des Finanzdienstleisters sollte auf der Grundlage der gebotenen Leistungen, Produkte und Kosten erfolgen. Natürlich sollten die gewünschten Wertpapiere angeboten werden, aber zu Handelskosten, die so niedrig und transparent wie möglich ausfallen. Angeschlossen an das Depot ist ein Verrechnungskont
Nach der Anmeldung und Freischaltung des Depots können erste Indexfonds gekauft werden. Dazu wird die Ordermaske im Online-Banking genutzt. Hier wird das Produkt durch die WKN oder ISIN präzisiert und die Höhe der Investition festgelegt. Bei Sparplänen lassen sich Details wie die Ratenhöhe und die Ausführung definieren. Die Handhabung ist weitgehend selbsterklärend, auch Neulinge finden sich in der Regel rasch zurecht.
Agribusiness: Weitere Strategien für den Zukunftstrend
Themen wie Biotechnologie, Innovation und Agribusiness sind für die Zukunft der Menschheit wichtige und damit potenziell lohnende Bereiche. Dennoch sind Themen-ETF eher als Produkte für das Risikokapital zu bewerten. Eine grundlegende Strategie für die eigene Anlage empfiehlt die Kombination von Kern und Satelliten – wobei der Kern stabile, relativ gut voraussehbare Produkte sein sollten, auch wenn deren Renditen nicht allzu spektakulär ausfallen.
Steht darüber hinaus noch Kapital für etwas gewagtere Investitionen zur Verfügung, kann dies den „Satelliten“ zugute kommen, also auch Themen-ETF wie dem iShares Agribusiness UCITS ETF. Außerdem gibt es Finanzinstrumente, mit denen sich im Rahmen des Daytradings Positionen eher kurzfristig eröffnen lassen. Dank der Hebel lohnt sich dies auch bei überschaubaren Zeitfenstern.
CFD-Trading auf Agribusiness-Werte und Rohstoffe
Trader, die lieber kurzfristig agieren, schätzen besonders Differenzkontrakte, kurz CFDs genannt. Denn beim Handel mit CFDs müssen deren Basiswerte nicht gekauft werden. Statt dessen gewährt der Kontrakt dem Trader die Teilhabe an der Wertentwicklung über den gewünschten Zeitraum.
Handelbar sind neben Währungen und Kryptocoins vor allem Aktien, also auch Agribusiness-Aktien, Fonds und ETF, Indizes oder Rohstoffe. Das ermöglicht sehr vielschichtige Strategien auf den landwirtschaftlichen Sektor, der sich über verschiedene Anlageklassen, aber mit nur einem Finanzinstrument erschließt. Außerdem können Trader mit Short-Positionen auch auf fallende Kurse spekulieren.
Das lohnt sich auch über wenige Stunden im Daytrading, denn der CFD-Broker, der den Zugriff auf die handelbaren Werte gewährt, stellt eine Kreditlinie zur Verfügung, den sogenannten Hebel. Private Trader nutzen Hebelfaktoren, die das eigene Kapital einer Order auf das Zwei- bis Dreißigfache anheben, und damit auch die möglichen Renditen entsprechend steigern. Gehandelt wird über ein Handelskonto, kein Depot, in wenigen Schritten online zu eröffnen.
Hier in den iShares Agribusiness ETF investieren Investitionen in Wertpapiere bergen VerlustrisikenAktien, ETF, CFDs: Gut vorbereitet Investition und Trading angehen
Wie dynamisch bzw. risikoreich eine Anlage ist, hängt zum Teil von den gewählten Instrumenten ab. Aktien und ETFs sind bereits spekulativ, und beim CFD-Trading sind schnelle, aber fundierte Entscheidungen gefordert. In beiden Fällen steigen die Aussichten auf Erfolg mit den eigenen Kenntnissen und dem konsequent umgesetzten Risikomanagement. Diese Fähigkeiten fallen nicht vom Himmel, doch man kann sie sich aneignen.
Banken und Broker unterstützen mit Informations- und Bildungsressourcen in verschiedenen medialen Formaten, zu denen E-Learning-Kurse ebenso gehören wie Webinare, anschauliche Videos oder Marktnachrichten. Podcasts, Expertenanalysen und Börsenlexika finden sich ebenfalls. Häufig haben Anleger und Trader auch Gelegenheit, ein Musterdepot oder Demokonto zu nutzen, um erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Dabei werden alle Handelsentscheidungen mit virtuellem Kapitals und deshalb ohne Verlustrisiko umgesetzt, wichtig ist der Lernwert. Mit dem Brokervergleich sind Finanzdienstleister, die aktiv unterstützen, besonders schnell gefunden.
Landwirtschaft, landwirtschaftliche Innovation und Agribusiness sind die Schwerpunkte, die die Unternehmen im S&P Agribusiness Index aufweisen – der wiederum Grundlage des iShares Agribusiness ETF ist. Der bereits seit Jahren angebotene Indexfonds belegt mit seiner Performance die zum Teil beachtlichen Renditen der Branche, von denen Anleger auch für ihre eigenen Vermögensziele profitieren.
Der Indexfonds von Blackrock fasst mehr als 70 international führende Positionen zusammen und investiert mit tatsächlichen Aktienkäufen, um deren Wertentwicklung und Gewichtung abzubilden. Das macht die Investition einfacher als die Zusammenstellung einzelner Anteilsscheine und die Analyse von deren Fundamentaldaten. Zudem sind die jährlichen Gesamtkosten und die Handelskosten überzeugend günstig, die Anlage kann in Eigenregie über ein Depot vorgenommen werden, auch in Form von Sparplänen.
Themen-ETF sind dabei eher Ergänzungen als Bestandteile des Portfolio-Kerns, neigen bisweilen zu Volatilität, machen dies jedoch mit guten Renditen wett. Anstelle der Langzeit-Investition ist auch die Kursspekulation mit CFDs denkbar – in diesem Fall auf Aktien, Fonds oder landwirtschaftliche Rohstoffe, und sogar auf fallende Kurse. Der eigene Erfolg und die Renditen sind eng mit der Auswahl des Finanzdienstleister verknüpft. Ein Broker– oder Depotvergleich führt auf dem schnellsten Weg zu einem Anbieter, bei dem das Preis-Leistungs-Verhältnis den eigenen Vorstellungen entspricht und die gewünschten Produkte angeboten werden.
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