Robo Advisor Vergleich – Die besten Digitalen Vermögensverwalter nach 10 Kriterien im Test!
Die Suche nach dem besten Anbieter im Bereich der automatisierten Vermögensverwaltung gestaltet sich oft schwierig, doch mit unserem Robo Advisor Vergleich können Sie sich einen aussagekräftigen Überblick verschaffen: Wir präsentieren Ihnen die wichtigsten Informationen, Daten und Fakten zu den verschiedenen Anbietern. Wir verraten Ihnen darüber hinaus, welche Unterschiede es bei den Dienstleistungen geben kann. Machen Sie sich unseren Robo Advisor Vergleich zu nutzen, um das passende Portfolio für Ihre Geldanlage zu finden!
TESTSIEGER: DER BESTE ANBIETER AUS DEM ROBO ADVISOR VERGLEICH
In unserem umfangreichen Test konnte der Robo Advisor Quirion die beste Bewertung erzielen und ist somit unser Testsieger. Quirion setzt auf einen kapitalmarkttheoretischen Ansatz. Durch das automatische Handelssystem können Kunden die Geldanlage in das passende ETF-Portfolio ohne großen Aufwand tätigen. Das ETF-Portfolio kann sich aus Aktien-, Anleihen-, und Immobilien-ETFs zusammensetzen. Die Anlageklassen Rohstoffe und Währungen kommen bei Quirion nicht für das ETF-Portfolio in Betracht. Um die Zusammensetzung des Portfolios müssen sich Kunden ebenso wenig kümmern, wie um die Verwaltung. Das geeignete Portfolio wird anhand der persönlichen Risikoneigung ermittelt. Es wird eine Anpassung der Anlagestrategie an das Risikoprofil des jeweiligen Kunden vorgenommen, sodass das Verhältnis zwischen Risiko und Verlust entsprechend optimiert werden kann. Bei Quirion finden sich in Sachen handelbare ETFs etwa 8.000 Vermögenswerte aus 70 über Ländern.
Eine Investition bei Quirion ist ab einer Mindestanlage von 500 Euro, und bei zeitgleicher Eröffnung eines Sparplanes im Regular oder Comfort Paketes sogar für 0 Euro möglich, was sich gerade für Kleinanleger von Vorteil zeigt. Der Vermögensaufbau durch einen ETF-Sparplan ist beim Anbieter bereits ab einer monatlichen Sparrate von 30 Euro zu realisieren. Wer die Investition nur in ein ETF-Portfolio umsetzen möchte, und das ohne Sparplan, muss die Mindestanlage von 500 Euro beachten. Die Servicegebühr beläuft sich bei Quirion auf 0,48 % p.a. der Anlagesumme und erweist sich als vergleichsweise günstig.
- Sparplan: ab 100 € monatl.
- Gebühren: 0,95 % p. a.
- Mindesteinlage: 3.000 €
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- Sparplan: ab 20 € bzw. 1 € im Brokermodell
- Gebühren: 0,75% + ETF-Kosten
- Mindesteinlage: 1.000 €
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- Sparplan: ab 30 €
- Gebühren: Ersten 10.000€ kostenfrei
- Mindesteinlage: 500 €
- Sparplan: ab 1 €
- Gebühren: ab 0,39% + ETF-Kosten
- Mindesteinlage: 0 €
- Sparplan: ab 5 €
- Gebühren: 0,35% – 0,95% + Fondskosten
- Mindesteinlage: 5.000 €
- Sparplan: ab 25 €
- Gebühren: Fondskosten + 10% Gewinnbeteiligung
- Mindesteinlage: 100 €
- Sparplan: -
- Gebühren: 0,15% bis 0,90%
- Mindesteinlage: 100.000 €
- Sparplan: ab 50 €
- Gebühren: 0,39% zzgl. 10% Gewinnbeteiligung
- Mindesteinlage: 5.000 €
- Sparplan: ab 10 €
- Gebühren: 0,79% + Fondskosten
- Mindesteinlage: 0 €
- Sparplan: -
- Gebühren: 1,19%
- Mindesteinlage: 0 €
- Sparplan: ab 100 €
- Gebühren: 0,7% + Fondskosten
- Mindesteinlage: 5.000 €
WELCHE KRITERIEN MUSS EIN ROBO ADVISOR ERFÜLLEN?
Die Entscheidung für den passenden Robo Advisor kann sich mitunter für unerfahrene Anleger als nicht einfach erweisen. Im Vorfeld ist eine Informationseinholung zu den Leistungen und Konditionen der verschiedenen Anbieter erforderlich. Wer den langfristigen Vermögensaufbau umsetzen möchte, kann dazu einen ETF-Sparplan Vergleich zurate ziehen. Die meisten Anbieter beschränken sich auf passive ETFs, wobei sich hier auch Ausnahmen ergeben können. Doch worauf sollten interessierte Anleger genau achten? Im Folgenden führen wir eine Checkliste auf, die dieser Frage auf den Grund gehen soll.
Bei den Gebühren sollten Anleger darauf achten, welche Leistungen enthalten sind, sodass sich das Preis- und Leistungsverhältnis tatsächlich als stimmig erweist.
Weiter stellen Kanäle wie E-Mail und Kontaktformular bei den meisten Anbietern ein Möglichkeit zur Kontaktaufnahme dar. Weiter kann sich ein Live Chat bei Fragen als praktisch erweisen. Dieser kann, falls verfügbar, über die Webseite aufgerufen werden. Auch einen Rückruf anzufordern, gehört bei einigen Anbietern zu den Kontaktmöglichkeiten.
Verschiedene Unternehmen stellen auf der Webseite Tabellen und Grafiken zur Verfügung, um die Informationen verständlicher darzubieten. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Kreisdiagramm handeln, dass die Gewichtung der Anlageklassen innerhalb des Portfolios wiedergibt. Auch kann eine Tabelle über die Gebührenstufen informieren.
Das mobile Endgerät ist heutzutage meist immer mit dabei, sodass sich auch eine kostenlose App nützlich erweisen kann. So kann beispielsweise die Wertentwicklung des Portfolios über die App von unterwegs aus eingesehen werden.
Andere können sich aus noch weiteren Anlageklassen zusammensetzen. Beim Risiko eines ETF-Portfolios spielt die Gewichtung der enthaltenen Anlageklassen eine ausschlaggebende Rolle. Mit einer hohen Anleihenquote kann ein ETF-Portfolio abgesichert werden, wobei sicherlich auch Anleihen-ETFs mit einem gewissen Risiko einhergehen. Ein ETF-Portfolio mit einer hohen Aktienquote erweist sich hingegen als risikoreicher.
Bevor die passende Anlagestrategie vorgeschlagen wird, ist zunächst ein Fragebogen zu beantworten, der Fragen zu Anlagehorizont, Anlagebetrag und der persönlichen Risikoneigung beinhalten kann. Für Kunden sollte sich die Benutzung des persönlichen Kunden-Bereichs als verständlich und unkompliziert erweisen.
DIE KONDITIONEN BEI DER AUTOMATISIERTEN VERMÖGENSVERWALTUNG
Die Konditionen unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter. So kann sich die Mindesteinlage bei einigen Anbietern für weniger kapitalstarke Anleger als gut geeignet erweisen, wohingegen andere die Einstiegshürde deutlich höher ansetzen. Auch die monatlichen Sparraten für einen ETF-Sparplan können je nach Anbieter zwischen 25 Euro und 100 Euro liegen. Was die Gebühren betrifft, arbeiten viele Anbieter mit einer prozentualen volumenabhängigen Verwaltungsgebühren pro Jahr. Die Verwaltungsgebühr bezieht sich zumeist auf das Gesamtanlagevolumen des Anlegers. Beim einem Robo Advisor Vergleich sollte auch darauf geachtet werden, welche Leistungen in der Servicegebühr enthalten sind und welche womöglich für zusätzliche Kosten sorgen.
Weiter sollten die Kosten für die ETFs mit einkalkuliert werden, um sich einen vollständigen Überblick über die Kosten zu verschaffen. Darüber hinaus können Gebühren für Sonderleistungen berechnet werden. Ob Depot- und Kontoführung in den Verwaltungsgebühren enthalten sind, ist zudem zu beachten. Die Renditechancen, die mit einem vorgefertigten ETF-Portfolio einhergehen, sind auch vom jeweiligen Risiko abhängig. Niedrigere Renditechancen können mit einer defensiv ausgerichteten Anlagestrategie erzielt werden. Mit hohen Renditechancen können Anleger rechnen, die bereit sind ein hohes Risiko einzugehen. Wobei mit einer risikoreichen Geldanlage auch ein höheres Verlustrisiko einhergeht.
WAS GIBT ES BEIM PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS ZU BEACHTEN?
Die Gebührenstruktur eines Angebots zu kennen, ist ein wichtiger Punkt. Zur umfassenden Informationseinholung für interessierte Anleger sollten Anbieter das Preis- und Leistungsverzeichnis gut ersichtlich auf der Webseite bereitstellen. Unter Umständen ist das Preis- und Leistungsverzeichnis auch in der Rubrik Dokumente zu finden. Bei verschiedenen Robo Advisors fallen prozentuale Service- oder Verwaltungsgebühren pro Jahr an. Dabei können sich die Gebühren als volumenabhängig erweisen, sodass mehrere Gebührenstufen vorliegen.
Bei der Geldanlage in ETFs zeigen sich die Kosten im Vergleich zu manchen anderen Anlageprodukten als günstig. Dennoch sollten sich Anleger über die Kosten, die mit einer Anlage in ETFs einhergehen, informieren. Dabei erweist sich die Gesamtkostenquote (TER) als relevant. Um die gesamten Kosten einer ETF-Anlage zu überblicken, sollten sowohl interne als auch externe Kosten betrachtet werden. Im Preis- und Leistungsverzeichnis sind auch Kosten für Sonderleistungen aufgezeigt. Darunter können beispielsweise Gebühren für die Express-Auszahlung fallen. Um Ihnen die Suche nach den Preis- und Leistungsverzeichnissen der einzelnen Anbieter zu ersparen, stellen wir Ihnen hier die verfügbaren Verzeichnisse übersichtlich nach Anbieter aufgelistet zur Verfügung.
UNSER MARKTÜBERBLICK UND –AUSBLICK
Die Geldanlage in ETFs bringt attraktive Vorteile mit sich, die sich nicht nur durch eine günstige Kostenstruktur darstellen, sondern auch durch die Transparenz dieses passiven Anlageprodukts. Wer sich selbst um die Zusammenstellung des ETF-Portfolios kümmert und dieses auch über den Anlagehorizont selbst verwaltet, sollte sich über die Geschehnisse auf dem Markt auf dem Laufenden halten. Wer hingegen in ein vorgefertigtes ETF-Portfolio investiert, muss sich nicht um die Zusammenstellung und die Verwaltung bemühen.
Gerade für Anleger mit wenig freier Zeit hält die automatisierte Vermögensverwaltung interessante Vorteile bereit. Zudem können auch Anleger von den Konzepten der verschiedenen Robo Advisor profitieren, die nur über wenig Kenntnisse im Handel verfügen. Das Thema Robo Advisor rückt mehr und mehr ins Interesse verschiedener Anlegertypen. Die Branche wächst und verzeichnet neue Anbieter, was die Auswahl für interessierte Anleger ansprechend gestaltet. Aufgrund der aktuellen Niedrigzins-Phase kann sich die Geldanlage in ein ETF-Portfolio als Alternative erweisen.
TIPPS UND TRICKS: DIE 7 WICHTIGSTEN VERBRAUCHERTIPPS
Wir geben Ihnen im Folgenden 7 wichtige Verbrauchertipps an die Hand, mit denen Sie den Robo Advisor ausfindig machen können, der zu Ihren Anforderungen passt. Wir hoffen Ihnen dadurch nützliche Hinweise liefern zu können, die die Anlageentscheidung erleichtern.
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