Rohstoff CFDs – Neben dem Investment in Wertpapiere Rohstoffe auch als CFDs handeln!

Rohstoffe können auf verschiedene Weise gehandelt werden. Neben dem Investment in Wertpapiere gehören auch Rohstoff CFDs dazu. Das Angebot der Rohstoff CFD ist jedoch sehr vielfältig, denn es gibt zahlreiche Arten. Neben den Edelmetallen oder Agrarrohstoffen gibt es auch Mineralien oder Energien. Ob und für wen sich CFD Handel Rohstoffe eignet, müssen die Investoren ganz individuell anhand ihres Kapitals und ihren Anlageziele entscheiden. Im Vergleich zu anderen Finanzinstrumenten, wie beispielsweise Aktien, sind Rohstoff CFDs jedoch deutlich flexibler und bieten durch den Hebel zusätzliche Gewinnchancen. Was beim Handel mit Differenzkontrakten auf Rohstoffe zu beachten ist, zeigen wir.

  • Maximaler Hebel: 1:10 (außer Gold)
  • Rohstoffmärkte sind äußerst volatil
  • Auswahl der Rohstoff CFDs enorm (beispielsweise Agrarrohstoffe oder Edelmetalle)
  • Konditionen für Handel mit Rohstoff CFDs variieren
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Rohstoff CFD: Was sind überhaupt Rohstoffe?

Rohstoffe treten als natürliche Ressource auf und werden beispielsweise weiterverkauft oder weiterverarbeitet. Dazu zählen etwa landwirtschaftliche Produkte, Mineralien, Metalle oder Energien. Der Handel von Rohstoffen ist an den weltweiten Finanzmärkten möglich. Da Rohstoffe essenzieller Bestandteil bei der Herstellung zahlreicher Güter sind, bilden sie eine wesentliche Grundlage von Haushaltsprodukten, Nahrungsmitteln oder beispielsweise industriellen Produkten. Die Nachfrage nach den Rohstoffen kann zwar variieren, ist jedoch immer gegeben, da Rohstoffe stets benötigt werden. Hinzu kommt, dass längst nicht alle Länder, welche Rohstoffe benötigen, diese auch selbst aus eigenen Ressourcen gewinnen können. Dann muss der Handel von Rohstoffen mit anderen Ländern stattfinden.

Rohstoffgewinnung ist abhängig von vielen Faktoren

Wer beim CFD Handel Rohstoffe nutzen möchte, sollte vor allem auf die Verfügbarkeit der Stoffe achten. Abhängig von den Rohstoffen sind sie beispielsweise nur zu bestimmten Jahreszeiten oder bei bestimmten klimatischen Bedingungen verfügbar. Hinzu kommt die die Begrenztheit von Ressourcen. Aufgrund dieser verschiedenen Faktoren ist das Thema der Rohstoffe äußerst komplex. Anleger, die sich für Rohstoff CFDs interessieren, sollten deshalb genau die Eigenheiten ihrer präferierten Rohstoff CFDs kennen. Außerdem kann der Kurs der Rohstoffpreise enorm schwanken. Das kann natürlich für den CFD-Handel als Vorteil genutzt werden, sich aber auch nachteilig auswirken (beispielsweise bei Nutzung des Hebels).

Der Rohstoffhandel via CFDs ist sehr beliebt und bietet mit dem Hebel ein hohe Chance
Der Rohstoffhandel via CFDs ist sehr beliebt und bietet mit dem Hebel ein hohe Chance

Welche Rohstoff CFDs gibt es?

Rohstoffe werden entsprechend verschiedener Charakteristika unterteilt. Dabei sprechen Experten von:

  • Soft Commodities
  • Hard Commodities
  • Emerging Commodities

Zu den Soft Commodities zählen nachwachsende Rohstoffe, welche weder extrahiert noch abgebaut werden. Sie sind äußerst volatil, da sie einem Verfallsdatum unterliegen. Deshalb ist der Handel mit diesen Rohstoff CFD deutlich risikoreicher. Zu den sogenannten weichen Rohstoffen gehören erfahrungsgemäß Reis, Zucker, Getreide, Vieh, Orangensaft, Weizen oder Kaffeebohnen.

Hard Commodities

Eine weitere Unterteilung findet in die sogenannten harten Rohstoffe statt. Sie werden erfahrungsgemäß aus dem Erdreich abgebaut bzw. aus natürlichen Ressourcen gewonnen. Diese Rohstoffe lassen sich auch raffinieren. Deshalb gehören beispielsweise auch Öl oder entsprechend das Benzin zu den harten Rohstoffen. Es gibt auch einige Agrarprodukte, welche zu den Hard Commodities gezählt werden, da sie länger haltbar sind. Baumwolle ist ein Beispiel dafür. Erfahrungsgemäß gestaltet sich der Handel mit den harten Rohstoffen deutlich einfacher, da sie in den industriellen Verarbeitungsprozess integriert werden. Aus diesem Grund ist die Auswahl der Rohstoff CFDs in diesem Bereich besonders groß. Im Fokus stehen beispielsweise Öl oder Erdgas. Hinzu kommen Aluminium, Kupfer, Silber, Blei oder Gold Rohstoff CFD.

Emerging Commodities

in dieser Kategorie werden Rohstoffe zusammengefasst, welche künftig große Chancen an den Märkten haben. Dazu zählen beispielsweise Ethanol, Wasser oder Wasserrechte. Angeboten werden sie jedoch nicht als Rohstoff CFDs, sondern als Wertpapiere. Damit investieren die Anlegern Unternehmen, welche in diesem Rohstoffsektor tätig sind.

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Handel Rohstoff CFD: Beispiel Mais

Rohstoffe werden an den weltweiten Märkten gehandelt und stehen in verschiedenen Einheiten zur Verfügung. Sie notieren stets in USD, wenngleich es vereinzelt Euro-Kursangebote (bei Öl oder Gold) gibt. Wie die Erfahrungen zeigen, handelt es sich dabei jedoch nur um Angebote mit der entsprechenden Währungsumrechnung zum aktuell günstigen Wechselkurs. Der Ölpreis notiert allerdings stets in USD/Barrel. Gleiches gilt auch für den Agrarrohstoffe Mais. Die Einheit dafür ist Bushel („Scheffel“).

Handelsbedingungen für Mais CFDs

Vor allem der Agrarrohstoffe Mais deckt das Interesse vieler Anleger. Er ist Grundstoff für viele Nahrungsmittel, wird aber beispielsweise auch für die Erstellung von Futtermittel verwendet. Deswegen werden bei vielen Brokern Rohstoff CFDs auf Mais angeboten. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede bei der Kontraktgröße oder dem Pip-Wert. Hinzu kommen die variablen Börsenzeiten. Die Erfahrungen zeigen, dass vor allem Mais Futures zum Hedging dienen, um sich gegen die enormen Preisschwankungen von Mais abzusichern. Anleger, die in Mais Futures investieren möchten, müssen beispielsweise als Kontraktgröße 100 Bushels handeln. Die Umrechnung sieht wie folgt aus: 1 Bushel in USA = 35.2391 Liter; 1 Bushel Mais = 25.4 kg. Hinsichtlich der Handelskonditionen bestehen allerdings bei den einzelnen Brokern deutliche Unterschiede. Jedoch sind die Kosten und Bedingungen entscheidend, wenn Anleger beim CFD Handel Rohstoffe nutzen möchten.

Rohstoff CFD handeln: Welche Besonderheiten gibt es?

Der Rohstoffmarkt hat viele Eigenheiten. Die Preise werden nicht nur durch den industriellen Bedarf, sondern auch durch steigende Nachfrage in Schwellenländern getrieben. Vor allem China benötigt für seine Produktion enorme Kupfermengen sowie Metalle. Deshalb sind auch die Rohstoffpreise enormen Schwankungen unterlegen. Einmal erreichen sie innerhalb kürzester Zeit ein neues Hoch, um kurz darauf wieder auf ein neues Tief zu fallen.

Jahreszeiten als Einflussfaktor für Preisbildung

Hinzu kommen die Jahreszeiten, welche vor allem bei Agrarrohstoffen enormen Einfluss auf die Preisbildung ausüben. Die USA sind einer der Produzenten mit den größten Maisanbaugebieten weltweit. Zwar wird erfahrungsgemäß ganzjährig Mais geerntet, dennoch liegt die hauptsächliche Erntezeit zwischen Juni sowie August. Die Preisentwicklung zeigt, dass Mais vor allem in dieser Zeit deutlich teurer wird. In den Sommermonaten kann das Wetter schnell umschlagen, sodass mit Ernteausfällen zu rechnen ist. Wer solche Eigenheiten beim Handel seiner Rohstoff CFDs berücksichtigt, kann sich damit einen Vorteil verschaffen. Vor allem Mais ist für die Anleger nicht nur interessant, da er als Grundlage für Nahrungsmittel genutzt wird, sondern gewinnt auch immer mehr Bedeutung bei der alternativen Kraftstoffherstellung. Maiskolben werden beispielsweise zur Ethanol-Kraftstoff-Herstellung genutzt, was mittlerweile über 40 Prozent des Maisverbrauchs ausmacht. Hier lohnt es sich auch einmal die E-Fuels Aktien genauer zu betrachten um interessante Investitionen zu tätigen.

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Politische Situation verändert Preis

Politische Situationen nehmen ebenfalls enormen Einfluss auf den Preis. Kommt es in einem Land beispielsweise zu Unruhen und wird ein Förderstopp oder Exportverbot verhängt, kann dadurch der Rohstoffmarkt nachhaltig beeinflusst werden. Gerade bei Rohstoff CFDs sollten die Anleger deshalb Nachrichten rund um die aktuelle Weltpolitik im Fokus haben.

CFD Handel Rohstoffe: Gibt es Nischenprodukte, die empfehlenswert sind?

Der Fokus liegt bei den Rohstoff CFDs vor allem auf Industrierohstoffen und Metallen. Gerade der Bauboom lässt auch die Preise für die Industrierohstoffe in die Höhe schnellen, sodass Anleger mit CFDs davon partizipieren können. Doch es gibt auch Rohstoffe, welche zu den echten Geheimtipps zählen. Mais oder andere Agrarrohstoffe könne beispielsweise auch auf eine beachtliche Performance verweisen.

Anleger müssen keine Agrarexperten sein

Trader müssen keine Agrarexperten sein, wenn sie in Mais als Rohstoff CFDs investieren möchten. Es erweist sich jedoch als hilfreich, wenn die Anleger Erntebericht oder Wetterprognosen vor allem in der Hochsaison verfolgen. Hier lässt sich oftmals bereits im Vorfeld erkennen, ob sich das CFD-Investment im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen kann oder nicht. Generell ist die Informationsbeschaffung beim Handel der Rohstoff CFD enorm wichtig. Da die Märkte durch politische Situationen oder Wetterkapriolen äußerst anfällig für Schwankungen sind, können sich Investoren durch die aufmerksame Nachrichtenverfolgung einen Wissensvorsprung verschaffen.

Tipp: Viele Broker stellen ihren Kunden aktuelle Nachrichten sogar kostenlos als Push-Benachrichtigung zur Verfügung. Für den zeitlich flexibel und oftmals auch kurzfristigen CFD-Handel ist eine solche Informationsaufbereitung optimal. Im Wirtschaftskalender, der ebenfalls bei vielen Anbietern kostenlos zur Verfügung gestellt wird, finden sich ebenfalls zahlreiche Events und Prognosen zu deren Auswirkungen auf den Markt.

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Für CFD Handel Rohstoffe nutzen: So geht es

Anleger, die sich für Rohstoff CFDs entscheiden, benötigen dafür eine geeignete Plattform. Da sie nicht selbst an den Märkten aktiv werden können, übernehmen dies wahlweise Broker oder Kreditinstitute. Sie stellen ein Depot sowie die Handelsmöglichkeiten für die CFDs zur Verfügung. Um einen geeigneten Anbieter zu finden, hilft ein Vergleich der CFD Plattformen weiter, denn hier werden die Anbieter nach verschiedenen Kriterien näher bewertet.

Rohstoff CFD-Angebot kann variieren

Die Erfahrungen zeigen, dass das Handelsangebot bei den einzelnen Plattformen deutlich variieren kann. Wer aber bereits im Vorfeld weiß, dass er bestimmte Rohstoff CFDs traden möchte, sollte auch gezielt nach ihnen suchen. Vor allem CFDs auf Orangensaft oder Mais werden längst nicht bei allen Plattformen zur Verfügung gestellt. Bei den meisten Brokern werden vor allem CFDs auf Industriemetalle für den Handel angeboten. Natürlich gibt es auch CFDs auf Agrarrohstoffe, wenngleich ihre Auswahl jedoch vergleichsweise begrenzt ist. Neben den Rohstoff CFDs werden auch andere Finanzprodukte, wie beispielsweise Wertpapiere oder ETFs, wie zum Beispiel Uran ETfs, zur Verfügung gestellt. Es gibt jedoch auch Broker, welche sich auf den CFD-Handel fokussierten. Hier ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, eine hohe Quantität der Rohstoff CFDs zu finden. Die Erfahrungen zeigen, dass nicht jeder Anleger Wert auf eine große CFD-Auswahl hat. Oftmals sind es vor allem die Konditionen und die Benutzerfreundlichkeit, welche für die Anbieter Auswahl entscheidend sind.

CFDs aktiv handeln

Trader, welche die Rohstoff CFD aktiv handeln möchten, benötigen darf natürlich einen Account beim Broker ihrer Wahl. Nicht immer muss jedoch fort eigenes Kapital investiert werden, denn viele Broker stellen auch ein kostenloses Demokonto zur Verfügung. Damit können die Anleger sich zunächst einen Überblick über das Angebot verschaffen und schauen, wie beim CFD Handel Rohstoffe genutzt werden können. Die Eröffnung von einem Live Konto mit eigenem Guthaben ist erfahrungsgemäß jederzeit unkompliziert möglich. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede bei den Konditionen (beispielsweise Mindesteinzahlung oder Handelsvolumen).

Rohstoffe für CFD-Handel auswählen

Um aktiv Rohstoff CFDs zu handeln, müssen die Anleger geeignete Basiswerte auswählen. Neben zahlreichen Edelmetallen gehören auch Agrarrohstoffe (beispielsweise Zucker oder Mais) dazu. Egal, welche Rohstoff CFDs Anleger handeln – der ideale Zeitpunkt für die Eröffnung und das Schließen einer Position ist entscheidend. Mithilfe der CFDs können die Anleger bestenfalls auch kurzfristige Kursbewegungen zu ihrem Vorteil nutzen. Wer die Marktlage und aktuellen Nachrichten im Blick behält, kann beispielsweise von einem Preisverfall bei Überproduktion partizipieren.

Mit dem Demokonto von XTB können Trader und Anleger erste Erfahrungen mit dem Rohstoff-Handel machen
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Rohstoff CFDs hebeln

Zu den wesentlichen Vorteilen der CFDs zählt die Nutzung des Hebels. Damit können Trader deutlich mehr Kapital in den Markt bringen, als sie eigentlich bereitstellen können/wollen. Der Hebel ist jedoch beim Investment auf Rohstoff CFD limitiert, für Privatanleger auf 1:10. Ausgenommen von dieser Regelung ist Gold. Der Hebel bringt nicht nur höhere Gewinne, sondern hat auch noch ein deutlich erhöhtes Verlustrisiko. Um dies zu minimieren, können Anleger verschiedene Positionen eröffnen. Dazu gehören beispielsweise: Stop-Loss. Möglich sind auch Limit-Orders oder Trailing Stopps.

Kosten und Gebühren für Rohstoff CFDs

Große Unterschiede gibt es nicht nur beim Rohstoff CFD-Angebot, sondern auch bei den Konditionen. Die Gebühren spielen jedoch eine wichtige Rolle, wenn es um die Auswahl eines geeigneten Anbieters geht. Schließlich sind sie es, welche den Gewinn schmälern. Deshalb sollten die Kosten für den CFD-Handel so gering wie möglich sein. Einige Anbieter arbeiten mit fixen Kosten, andere wiederum berechnen Gebühren variabel. Um die Konditionen bei den Brokern zu vergleichen, hilft ein Blick in das Preis- und Leistungsverzeichnis weiter. Anleger sollten auch darauf achten, welche Zusatzkosten anfallen können. Wird eine Position beispielsweise über Nacht gehalten (beim CFD-Handel jedoch selten der Fall), so werden zusätzliche Kosten dafür berechnet.

Zusatzkosten für Kontokapitalisierung oder Auszahlungen

Die meisten Broker arbeiten äußerst kundenorientiert und stellen kostenlose Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wie die Erfahrungen zeigen, gibt es jedoch auch Ausnahmen. Einige Anbieter stellen beispielsweise lediglich eine begrenzte Auswahl an Zahlungsdienstleistern zur Verfügung. Zusätzlich werden bestimmte Anforderungen an die Kontokapitalisierung gestellt. Das kann beispielsweise eine Mindesteinzahlung sein. Einige Zahlungsdienstleister erheben Zusatzkosten, wenn Investoren sie für die Kontokapitalisierung nutzen. Diese Kosten werden zwar nicht direkt durch den Broker erhoben, sind jedoch dennoch entscheidend und schmälern ebenfalls den vermeintlichen Gewinn. Wurde er erzielt, gibt es für Anleger ebenfalls eine Überraschung bei der Auszahlung: Einige Broker berechnen dafür Gebühren oder zahlen erst ab höheren Summen die Gewinne aus. Um hier die Spreu vom Weizen zu trennen, hilft ebenfalls ein CFD Broker Vergleich weiter.

Fazit: Rohstoff CFDs als interessante Anlagemöglichkeit für flexibles Investment

CFDs haben verschiedene Basiswerte, sodass sie auch auf Rohstoffe gehandelt werden können. Vor allem Metalle oder Agrarrohstoffe erleben eine wachsende Nachfrage. Investoren können nicht nur in Wertpapiere aus diesem Bereich investieren, sondern mit Rohstoff CFDs deutlich flexibler agieren. Außerdem können beim CFD Handel Rohstoffe genutzt werden, an die so mancher Investor gar nicht gedacht hat. Mais ist zwar am Markt äußerst volatil, bietet jedoch aufgrund der enormen Nachfrage interessante Gewinnmöglichkeiten. Wer den Hebel dazu beim Handel von Rohstoff CFD nutzt, kann mit deutlich weniger Einsatz mehr Kapital am Markt bewegen. Allerdings ist der Hebel für private Anleger auf 1:10 für die Rohstoffe (mit Ausnahme von Gold) beschränkt. Anleger sollten hier jedoch beachten, dass er in beide Richtungen funktioniert und damit auch erhöhte Verluste einbringen kann. Um sich einen Überblick über die Möglichkeiten der Rohstoff CFDs zu verschaffen, empfiehlt sich ein Broker Vergleich.

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