Der Handel mit Rohstoffen ist für private Anleger über zahlreiche Finanzprodukte möglich. Dazu zählen ETFs, zum Beispiel seltene Erden ETF, Wertpapiere oder Futures. Allerdings hat gerade der Future-Handel mit Rohstoffen seine Eigenheiten, sodass sich aktive Anleger häufig lediglich auf eine geringe Anzahl der Futures-Märkte beschränken. Wer sich jedoch ein wenig mehr mit der Thematik beschäftigt, wird schnell feststellen, dass vor allem der Futures-Handel mit Rohstoffen viele Chancen birgt. Natürlich gibt es hier, wie bei anderen Investments, auch Risiken. Wir zeigen, wie private Anleger von den Entwicklungen am Rohstoffmarkt partizipieren können und wie beispielsweise der Futures-Handel funktioniert.
- Rohstoffmarkt wird stark von USA dominiert
- Wetter oder Politik haben Einfluss auf Rohstoffpreise
- Rohstoff-Handelsmöglichkeiten: Futures, Wertpapiere, ETFs oder CFDs
- Aktuelle Nachrichtenlage bestimmt Rohstoffhandel maßgeblich
Rohstoff-Futures – Chancen und Risiken für private Anleger
Aktien und Anleihen sind vor allem für ungeübte Anleger deutlich einfacher zu handeln als beispielsweise Rohstoff-Futures. Allerdings sind die Gewinne bei den beiden erstgenannten in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Deshalb rücken die Rohstoff-Futures für immer mehr Investoren in den Fokus. Wie können Anleger sich die Entwicklungen traditioneller Rohstoffe zunutze machen?
Umfangreiches Handelsangebot
Die Liste der Rohstoffe ist äußerst lang. Unterteilt werden sie in die sogenannten „Soft Commodities“ und „Hard Commodities“. Zu den weichen Rohstoffen gehören neben Baumwolle, Kakao oder Orangensaft auch Reis, Hirse oder beispielsweise Hafer. Bei den einzelnen Rohstoffen in der Übersicht wird schon deutlich, dass an den Handelsplätzen nicht nur reine natürliche Ressourcen, sondern auch die daraus gewonnenen Produkte angeboten werden. Besonders deutlich ist dies bei den harten Rohstoffen erkennbar. Metalle und Energien stehen an den weltweiten Börsenplätzen zur Verfügung, aber vor allem auch Benzin oder Strom, welche Erzeugnisse aus dem „Hard Commodities“ darstellen. Bei der Auswahl der passenden Rohstoffe ist deshalb bereits Umsicht erforderlich. Doch die Auseinandersetzung mit der Thematik kann sich lohnen, wenn wir uns die Entwicklungen sowie das Potenzial auf dem Weltmarkt anschauen.
Rohstoff-Futures mit großem Potenzial
Es gibt 41 Rohstoffe sowie Futures-Märkte, welche für den aktiven Handel eine ausreichende Liquidität aufweisen. Vor allem der Energiesektor ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen und hat ein enormes Potenzial. Aufgrund der zunehmenden Industrialisierung kann sich auch die Wertentwicklung im Edelmetallsektor sehen lassen. Weiche Rohstoffe, wie beispielsweise Zucker, verbuchen ebenfalls einen enormen Zuwachs.
Probleme beim Handel mit Rohstoffen
Grundsätzlich birgt das Rohstoffgeschäft enorme Chancen für Anleger, um auf vielfältige Weise zu investieren. Doch es ist nicht immer ganz einfach, die Eigenheiten des Rohstoffmarktes beim Handel zu berücksichtigen, wodurch es vor allem bei unerfahrenen Anlegern zu hohen Verlusten kommen kann. Insbesondere bei CFDs und der Hebelnutzung macht sich dies deutlich bemerkbar. Die Auswirkungen des Hebels sind viele Investoren nicht bekannt, denn sie nutzen oftmals einen zu hohen Hebel und haben nur die vermeintlichen Gewinne im Blick. Doch der Hebel funktioniert natürlich in beide Richtungen, sodass auch ein besonders hohes Verlustpotenzial durch den Hebeleinsatz entsteht.
Fundamentalanalyse und Rohstoffmarkt häufig schwierig vereinbar
Ein weiterer Punkt, warum viele Anleger das Investment am Rohstoffmarkt scheuen, sind seine Eigenheiten in Kombination mit der Fundamentalanalyse. Sie ist es jedoch, die gerade bei dem Rohstoffhandel besonders wichtig ist. Wird die Fundamentalanalyse vor dem Investment gar nicht oder nur unzureichend durchgeführt, kann es natürlich deutlich einfacher zu Verlusten kommen.
Fehlende Kenntnis über Rohstoffmarkt
Ein wesentliches Hindernis beim Investment am Rohstoffmarkt ist die fehlende Kenntnis über dessen Bewegungen. Warum entwickeln sich Rohstoffpreise und wer ist eigentlich wirklich dafür verantwortlich? Viele Anleger haben sich vor ihrem Investment nicht mit der Komplexität des Rohstoffmarktes auseinandergesetzt und wissen nicht, was Preis entscheidend sein kann und worauf sie überhaupt achten müssen.
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Um erfolgreich Rohstoffe zu handeln, müssen Anleger zunächst die Marktteilnehmer kennen und wissen, wer die Preise überhaupt beeinflusst. Die USA gilt als größter Rohstofflieferant, vor allem bei Agrarrohstoffen. Deshalb sind die Vereinigten Staaten ein wesentlicher Marktteilnehmer. Mit der Überwachung des Rohstoff- und Futures-Handel wurde die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) beauftragt. Ihre Aufgabe besteht darin, den Rohstoffmarkt zu regulieren, indem Preisfindung und Risikoausgleich sichergestellt werden. Wie erfolgt dies? Die CFTC sammelt permanent Informationen über die gehandelten Kontrakte. Dazu gibt es einen wöchentlichen Bericht, Commitment of Traders (COT). Seiner Veröffentlichung fiebern die Anleger immer entgegen, da sich hieraus Tendenzen für die künftigen Marktbewegungen ablesen lassen.
Bestandteile vom COT
Im COT werden die Hedger (commercials), große Spekulanten (non-commercials) sowie kleine Spekulanten erfasst. Außerdem wird die genaue Anzahl der Long- und Short-Positionen, welche in der vergangenen Woche gehalten wurden, dargestellt. Eventuelle Spread-Positionen sind ebenfalls aufgeführt. Für unerfahrene Anleger mag dieser Bericht wenig aussagekräftig sein, dennoch bietet er einen Überblick über das offene Interesse an den einzelnen Rohstoffen.
Hinweis: Der Bericht wird wöchentlich kostenlos frei zugänglich und transparent veröffentlicht und steht den Anlegern zur Verfügung. Allerdings wird er nicht vom Broker bereitgestellt, sondern direkt über die Website der Commodity Futures Trading Commission.
Hedging mit Rohstoff-Futures – So “tickt“ der Rohstoffmarkt
Hedger balancieren mit den Futures das Risiko aus. Sie besitzen die Ware entweder physisch oder werden sie zu einem späteren Zeitraum physisch besitzen. Für sie sind die Rohstoff- und Futures-Märkte eine Versicherung, um das Geschäftsergebnis zu stabilisieren sowie einen besseren Eindruck bei den Aktionären zu hinterlassen. Die im COT definierten Hedger unterscheiden sich allerdings von den privaten Hedgern. Die Hedger nach COT sind Unternehmen, welche kommerziell handeln. Die Hedger wissen bereits vor ihrer Handelsaktivität, zu welchem Preis sie den Rohstoff kaufen oder verkaufen möchten. Die Futures-Märkte dienen dazu, fortwährend die Durchschnittspreis-Suche zur Bestandsabsicherung in den Unternehmensbüchern zu gewährleisten. Durch diese ständigen Aktivitäten zwischen Kaufen und Verkaufen entstehen klare Kanäle aus Widerstand und Unterstützung. Was bedeutet das für die Investoren? Der Markt signalisiert, was er als Schmerzgrenze ertragen kann. Werfen wir einen Blick auf den Rohstoffmarkt, stellen wir fest, dass über 80 Prozent eine Seitwärtsbewegung im Chartverlauf vorliegt. Natürlich gibt es immer wieder kleine und große Ausbrüche, welche durch eine Verlagerung von Angebot und Nachfrage bei den Rohstoffen entstehen. Diese können die privaten Investoren ausnutzen, aber nicht selbst auslösen.
Private Investoren auf der Suche nach Preissenkungen
Die privaten Anleger sind darauf bedacht, herauszufinden, in welche Richtung sich der Markt bewegen wird, und suchen nach eindeutigen Signalen/Mustern. Genau hier liegt die Schwierigkeit. Doch wer einmal die Richtung bestimmt hat, hängt sich an ihren Verlauf an und öffnet eine entsprechende Position.
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Wir wissen, dass der Markt vor allem durch die Hedger sowie die Spekulanten bestimmt wird. Die Dominanz liegt jedoch zweifelsohne bei den Hedgern, da sie ein hohes Volumen handeln. Mit dem Wissen, dass sich der Rohstoffmarkt ca. 80 Prozent seitwärts bewegt, können die privaten Anleger besser agieren. Es heißt vor allem, auf Kanäle zu achten. Diese zu handeln, kann schwierig sein, mit etwas Verständnis und Übung ist es allerdings machbar. Grundsätzlich bestehen mehrere Möglichkeiten, um die Kanäle zu handeln. Zum Beispiel:
- Trends mit Kanälen handeln
- Trendwenden mit Kanälen handeln
Wer Trends mit Kanälen handeln möchte, benötigt dafür einen Kanal, der auf gemäßigte Weise die Tendenz des Marktes bestätigt. Eine weitere Möglichkeit ist das Ausnutzen von Trendwenden. Bewegen sich die Rohstoffpreise über die Kanal-Trendlinien hinaus, könnte es sich um eine Kursbewegung handeln, die eine Trenderschöpfung anzeigt. Anleger könnten in dem Fall nach einer Trendumkehr schauen und diese entsprechend handeln.
Unterstützung und Widerstand für Handel nutzen
Trader, die sich mit der allgemeinen technischen Analyse befassen und sich auch mit Unterstützungen und Widerständen vertraut machen, können mit dem Chartbild ihre Handelsaktivitäten diversifizieren. Wer Unterstützung- und Widerstandskanäle sowie Ausbrüche erkennt, kann die Marginanforderungen entsprechend steuern. Die Umsetzung erfordert jedoch viel Erfahrung und vor allem Kenntnis hinsichtlich der technischen Analyse.
Alternative Handelsmöglichkeiten am Rohstoffmarkt
Der Rohstoffmarkt bietet neben den Futures auch weitere Handelsmöglichkeiten. Dazu gehören beispielsweise:
- Wertpapiere
- CFDs
- ETFs
Vor allem der Handel mit Wertpapieren ist vielen Anlegern ein Begriff. Wer sich für ein längerfristiges Investment interessiert, für den sind Wertpapiere häufig das Mittel der Wahl. Es gibt auch bei den Rohstoffen zahlreiche Unternehmen, welche die natürlichen Ressourcen anbauen, abbauen oder weiterverarbeiten. Beispiele wären unter anderem alle Ölkonzerne, Minenbetreiber oder Stromkonzerne. Wer in die Aktien diese Unternehmen investiert, ist nicht direkt an der Entwicklung der Rohstoffpreise beteiligt. Er setzt vielmehr auf die Performance des Unternehmens und erwirbt beispielsweise mit dem Kauf seiner Aktie Unternehmensanteile. Die Preise auf dem Rohstoffmarkt sowie die Preise eines Wertpapieres müssen nicht zwangsläufig im Zusammenhang miteinander stehen. Schauen wir uns dafür ein Beispiel an:
Der Stromkonzern RWE zeigte in seiner Performance 2018 bis zum 10. Oktober eine solide Performance. Zwar gab es auch starke Kursrückgänge (vor allem im Februar 2018), doch das Unternehmen schaffte es, dass sich das Wertpapier wieder erholte. Durch die Streitigkeiten um die Abrundung eines Waldgebietes, des Hambacher Forsts, und die damit verbundenen medienwirksamen Polizeieinsätze und Räumungen stand das Unternehmen stark in der Kritik. Die Folge waren unzählige Vertragswechsel von enttäuschen RWE-Kunden. Das Unternehmen stand deutlich in der öffentlichen Kritik aufgrund seines Vorgehens mit Umweltaktivisten. Die Folge war ein Absturz der Aktie von 20,96 Euro (1. Oktober 2018) auf 17,32 Euro am 11. Oktober 2018. Zwar konnte sich der Kurs leicht erholen, das Jahreshoch ist allerdings in weiter Ferne.
Private Anleger können in Wetterderivate investieren
Eine weitere Möglichkeit, um an den Rohstoffmärkten zu partizipieren, sind beispielsweise Wetterderivate. Sie gehören zwar nicht unmittelbar zu den Rohstoffen, werden allerdings bei vielen Handelsplätzen in derselben Rubrik angeboten. Als Basiswerte werden bei diesen Derivaten Niederschlagsmengen, Temperaturen oder andere meteorologische Daten verwendet. Mit einem Wetterderivat wird das Risiko von Wetterkapriolen abgesichert. Dabei werden bislang die Wetter-Futures als standardisiertes Produkt lediglich in geringen Mengen gehandelt. Zur Auswahl stehen die Börsenplätze:
- EUREX
- Chicago Mercantile Exchange
- LIFE (London)
Die Wetterderivate haben für die Anleger nicht nur die Funktion eines Absicherungsinstrumentes, sondern dienen vor allem zur Gewinnrealisierung. Wer auf kurzfristige Investments setzt, kann sich auch nach Rohstoff-CFDs umsehen. Sie gelten als flexible und chancenreiche Finanzinstrumente, sind aber auch mit einem höheren Verlustrisiko verbunden. Der Vorteil: Die Anleger können die CFDs hebeln. Allerdings ist der Hebel für private Anleger bei 1:10 (Gold ausgenommen) begrenzt. Wer kurzfristige Kursveränderungen für sein Investment nutzen möchte, für den sind CFDs eine Möglichkeit.
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Rohstoff ETFs, wie zum Beispiel Uran ETFs, werden von zahlreichen Emittenten angeboten und bieten eine weitere Möglichkeit für private Anleger, zu investieren. Renommierte Emittenten sind beispielsweise USB oder Bloomberg. Zu den besonders renditestarken Rohstoff ETFs zählen: Market Access Rogers International Commodity UCITS ETF, ComStage Commerzbank Commodity ex-Agriculture oder Lyxor Commodities Thomson Reuters/Core Commodity.
Tipp: Aktuelle Nachrichten beim Rohstoffhandel stets im Blick behalten
Die Rohstoffe haben verschiedene Eigenheiten, welche es an anderen Märkten nicht zwangsläufig gibt. Der Rohstoffmarkt wird beispielsweise durch bestimmte Nationen dominiert. Deutschland gehört aufgrund der geringen Anzahl der natürlichen Ressourcen nicht dazu. Bei den Agrarrohstoffen ist die USA preis- und marktbestimmend. Für Anleger bedeutet dies, vor dem Rohstoff Investment immer auf aktuelle Nachrichten der jeweiligen Länder zu achten. Gibt es in der USA beispielsweise neue Wirbelstürme oder längere Hitzewellen, kann dies sich nachteilig auf die Ernte auswirken. Beschließt die USA etwa, den Export zu reduzieren, hat dies ebenfalls Auswirkungen auf die Rohstoffpreise.
Politische Entscheidungen beeinflussen Rohstoffmarkt
Politische Entscheidungen nehmen ebenfalls einen enormen Einfluss auf den Rohstoffmarkt. Deutlich wird dies vor allem bei Öl. Russland, die USA oder Saudi-Arabien gehören zu den wichtigsten Öllieferanten und sind Markt-bestimmend. Gibt es hier politische Spannungen unter den einzelnen Ländern und werden dadurch Handelsembargos verhangen, hat das nicht nur Einfluss auf den Ölpreis, sondern auch auf Benzin oder andere aus Öl gewonnene Produkte. Auch für Autofahrer wird die Verknappung des Öls in Form von Kraftstoffmangel an den Tankstellen und steigender Benzinpreise sichtbar, umso interessanter werden die E-Fuel Aktien für investitionen. Um stets auf dem neusten Stand über die aktuelle Nachrichtenlage zu bleiben, bieten viele Broker kostenlose Push-Benachrichtigungen via Smartphone oder Tablet für ihre Kunden an.
Fazit: Besonderheiten des Rohstoffhandels sind äußerst vielfältig
Der Rohstoffhandel hat seine eigenen Gesetze und ist für private Anleger nicht immer nachvollziehbar. Mit etwas Interesse für die Thematik und dem Studium der aktuellen Nachrichtenlage können jedoch auch private Anleger von den Entwicklungen am Rohstoffmarkt partizipieren. Zwar bestimmen auch Angebot und Nachfrage den Preis der Rohstoffe, allerdings gibt es noch weitere Faktoren. Dazu zählt beispielsweise das Wetter (vor allem bei Agrarrohstoffen) oder die politische Situation. Trader sollten außerdem wissen, welche Länder bei bestimmten Rohstoffen dominieren, denn sie sind ebenfalls bestimmend für die aktuelle Marktsituation der Rohstoffe. Die USA ist einer der führenden Rohstoffproduzenten. Neben Agrarrohstoffen liefert das Land auch Öl oder andere Rohstoffe, ebenso nach Deutschland. Wer beispielsweise Exportstopps verhängt oder gibt es Naturkatastrophen in den USA, kann das nicht nur die Rohstoffförderung beeinflussen, sondern auch nachhaltig die Preise am Markt. Trader können sich genau das mit geeigneten Investments (beispielsweise Wetterderivate) oder CFDs zunutze machen. Auch Rohstoff-Futures bieten sich an, wenngleich sie für weniger erfahrene Anleger häufig schwierig zu verstehen und handeln sind.
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